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Lexikon der Biologie: Eizelle

Eizelle, Ovum, weibliche Keimzelle vielzelliger Organismen mit nur einem Chromosomensatz (1n), aus der sich, in der Regel nach Befruchtung durch die männliche Keimzelle, ein neues Individuum entwickelt. 1) Botanik: Die Bildung der Eizelle erfolgt bei Pflanzen meist in besonderen differenzierten Fortpflanzungsorganen; bei Algen und Pilzen in dem Oogonium, bei den Archegoniaten (Moose und Farne) in dem Archegonium und bei den Samenpflanzen in der Samenanlage. Bedecktsamer I; Moose II, Nacktsamer. 2) Zoologie: Eizellen der Tiere sind meist rund und unbeweglich (Ausnahme z. B. Schwämme), stets ohne Flagellum (Geißel), enthalten oft große Mengen von Speicherstoffen (Dotter) und sind meist von Eihüllen umgeben. Die Eizellen differenzieren sich bei den meisten Metazoen in den Eierstöcken (Ovar; Oogenese; vgl. Abb. ) und verlassen das Muttertier über den Eileiter (Oviparie) oder entwickeln sich in einer (oft modifizierten) Region des Eileiters (Gebärmutter; Ovoviviparie, Viviparie). Auch bei Protozoen (Einzeller) gibt es unbegeißelte Oogameten (Gameten), so bei manchen Sporozoen. Die Größe der Eizelle ( vgl. Tab. ) ist abhängig von der Dottermenge und variiert bei heute lebenden Formen von 12–17 μm (Trematoden, Saugwürmer) bis 22 cm (Riesenhaie). Die menschliche Eizelle ( vgl. Abb. ) ist dotterarm und hat einen Durchmesser von 120–150 μm. Der Aufbau der Eizelle variiert bezüglich Menge und Verteilung des Dotters und bezüglich der Cytoplasma-Architektur (Eitypen). Dotterverteilung und -menge beeinflussen den Typ der Furchung, während regionale Unterschiede der Cytoplasma-Architektur oft zur frühen Einschränkung der Entwicklungsfähigkeit der einzelnen Furchungszellen (Blastomeren) führen (Eitypen). Die Dottermenge der Eizelle ist abhängig davon, ab wann der Embryo selbst Nahrung aufnehmen kann bzw. (bei viviparen Formen) ab wann er über die Mutter ernährt wird. Die Anzahl der jährlich produzierten Eier ( vgl. Tab. ) ist u. a. abhängig von der (Über-) Lebenschance der betreffenden Individuen. Eine Termitenkönigin legt z. B. 10 Millionen, der Kabeljau 4 Millionen und die Bienenkönigin mehr als 100 000 Eier pro Jahr ab, Pinguine dagegen nur eines. Große Eizahlen haben Parasiten mit Wirtswechsel, wie z. B. Bandwürmer, die 80 Millionen und mehr Eier produzieren. Einige Tiergruppen (z. B. Wasserflöhe) können in Anpassung an periodisch ungünstige Umweltbedingungen überdauerungsfähige Eier bilden (Dauereier). Baer (K.E. von), Befruchtung (Abb.), Ei, Harvey (W.), Kölliker (R.A. von); Embryonalentwicklung III , Menstruationszyklus.




Eizelle

Insekteneier: 1 Längsschnitt durch ein Insektenei; 2 besondere Strukturbildungen der Eihülle (Chorion) bei:
a Wickler, b Forleule,
c Kohlweißling, d Dungfliege, e Anopheles-Mücke,
f Florfliege, g Kopflaus



Besamung einer Eizelle. Das Photo zeigt in ca. 130facher Vergrößerung eine von Spermien umgebene menschliche Eizelle. Nur ein Spermium gelangt in die Eizelle, so daß ihre Befruchtung durch die Verschmelzung des Eizellkerns mit dem einen Spermiumzellkern vollzogen wird. Neben der großen Eizelle ist noch die kleine Tochterzelle (Polkörperchen) der ersten Reifeteilung zu sehen.


Menschliche Eizelle im Ovar (95fache Vergrößerung), umgeben von Follikelzellen und Follikelhöhle.



Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme einer Eizelle des Menschen.


Lichtmikroskopische Aufnahme einer besamten Eizelle des Menschen mit Vorkernen (in Zellmitte), umgeben von einer dicken Zona pellucida.


Reife Eizelle des Menschen mit Corona radiata.


Eizelle

Eizellengrößen (Ø in mm)
einiger Tiergruppen
(Zum Vergleich: Bei der Geburt eines weiblichen Menschen liegen ca. 400 000 Eizellen im Ovar, von denen im Lauf des Lebens ca. 380 heranreifen. Ein reifes Ei hat ca. 0,2 mm Durchmesser)

Hohltiere
Aurelia  0,19
Polychaeten
Lumbrinereis  0,16
Stachelhäuter
Toxipneustes  0,11
Manteltiere
Ascidiella  0,16
Insekten*  0,5–5
Acheta domestica
(Heimchen)  2,5
Oecanthus pellucens
(Weinhähnchen)  3,5
Leptinotarsa
decemlineata

(Kartoffelkäfer)  1,75
Drosophila
melanogaster

(Taufliege)  0,5
Apis mellifera
(Honigbiene)  1,75
Schädellose
Amphioxus  0,12
Rundmäuler
Petromyzon  1,0
Lungenfische
Protopterus  3,75
Quastenflosser
Latimeria  ca. 100
Haie  15–220
Echte Knochenfische 16,5
Amphibien  1–4
Xenopus  1,5
Rana  2,1
Sauropsiden  4 – >40
Vögel  6–85
Chordatiere
mit holoblastischer
Furchung  0,2–7
mit meroblastischer
Furchung  0,5–40

* angegeben sind die Eilängen

Eizelle

Eizahlen (wenn nicht anders vermerkt: je Weibchen und Generation)

Wissenschaftlicher Name Deutscher Name Anzahl der Eier Bemerkung
Plathelminthes, Turbellaria PlattwÜrmer, Strudelwürmer
Mesostoma ehrenbergii Glasstrudelwurm ca. 470 der Vermehrung dienende Sommereier pro Tier
Dalyellia viridis bis zu 100 gegen Austrocknen geschützte Dauereier pro Tier
Dendrocoelum lacteum 40 pro Gelege
Cestoda Bandwürmer
Diphyllobothrium latum Fischbandwurm 825 000–2 Mio. pro Stuhlgang eines (unter Umständen mehrfach) infizierten Menschen
Nemertinea SchnurwÜrmer
Prostoma sp. Süßwasserschnurwurm ca. 300 pro Tier und Fortpflanzungsphase
NEMATODA FadenwÜrmer
freilebende Nematoden freilebende Fadenwürmer oft ca. 140 pro Tier und Fortpflanzungsphase
Rhabditis spp.
(verschiedene Arten) 100–300 insgesamt
Strongyloides stercoralis
(freilebende Tiere) Zwergfadenwurm einige 100 insgesamt; Lebensdauer der Tiere: 2 Wochen
Strongyloides stercoralis
(parasitische Tiere) Zwergfadenwurm bis zu 50 täglich; Lebensdauer der Tiere: mehrere Monate
parasitische Nematoden schmarotzende Fadenwürmer
Ascaris megalocephala Pferdespulwurm 200 000–245 000 täglich; d. h. bis zu 64 Mio. im Jahr
Ancylostoma duodenale Grubenwurm 20 000 täglich
Necator americanus Todeswurm 9000 täglich
Ascaris lumbricoides Menschenspulwurm 200 000 pro Tag, oder 27 Mio. pro Tier
Nematomorpha SaitenwÜrmer
Gordius sp. 500 000 in der abgelegten Eischnur eines Weibchens
Mollusca Weichtiere
Anodonta sp. Teichmuschel 300 000–400 000 pro Gelege
Lymnea stagnalis Große Schlammschnecke 200–300 pro Gelege
Lymnea auricularia Ohrförmige Schlammschnecke 300–400 pro Gelege
Annelida RingelwÜrmer
Oligochaeta Wenigborster
Tubifex tubifex Gemeiner Schlammröhrenwurm 35–120 pro Tier und Fortpflanzungsphase
Limnodrilus hoffmeisteri Roter Schlammwurm 40–150 pro Tier und Fortpflanzungsphase
Eisenia foetida Kompostwurm 350 in ca. 140 Kokons
Lumbricus terrestris Gemeiner Regenwurm 60 pro Tier und Fortpflanzungsphase
Crustacea Krebstiere
Harpacticidae (Copepoda) (Ruderfußkrebse) bis zu 50 pro Eisäckchen
Argulus foliaceus (Branchiura) Karpfenlaus (Fischläuse) 30–50 pro Gelege
Mysis relicta (Mysidacea) (Spaltfüßer) 20–40 pro Gelege
Asellus aquaticus (Isopoda) Wasserassel (Asseln) bis zu 100 im Brutraum
Astacus fluviatilis (Decapoda) Flußkrebs (Zehnfüßer) 200 pro Gelege
Orconectes limosus (Decapoda) Amerikanischer Flußkrebs 400–600 pro Gelege
Insecta Insekten
Plecoptera Steinfliegen bis einige 1000 Eier im Jahr; sie werden meist in 2–3 Paketen abgeworfen
Leuctra sp. mehrere Hundert Eier pro Jahr, die in Form einer Schnur aufgereiht abgelegt werden
Ephemeroptera Eintagsfliegen
Baetis sp. 80–300 pro abgegebener Eimasse
Hexagenia sp. 8000 pro abgegebener Eimasse
Heteroptera Wanzen
Belostoma sp. Riesenwanzen 600–700 Eier werden vom Weibchen auf den Flügeldecken von 3–4 Männchen fixiert
Trichoptera Köcherfliegen 0–1000 Eier finden sich in einer einzelnen Eimasse
Glyphotaelis pellucidus ca. 250 pro Gelege
Lepidoptera Schmetterlinge
Nymphula maculalis Wassermottenart ca. 600 Eier pro Jahr abgelegt in 5 aufeinanderfolgenden Nächten
Megaloptera Schlammfliegen
Sialis lutaria Wasserflorfliegenart 800 die Tiere sterben bald nach der Begattung und Eiabgabe
Corydalis sp. 1000–2000
Coleoptera Käfer
Colymbetes fuscus Dunkler Teichschwimmer bis zu 1000 pro Weibchen und Generation
Diptera Zweiflügler
Corethra flavicans Büschelmückenart 200–300 pro Eischiffchen
Anopheles maculipennis Malaria-Stechmücke ca. 150 pro Generation (Untersuchung in Dänemark)
Culicinae Stechmücken i. e. S. 200–400 pro Eischiffchen
Ceratopogonideae Gnitzen 250–300 pro Eimasse
Chironomus tentans Zuckmückenart 2300
Simuliidae (= Melusinidae) Kriebelmücken 300–500 pro Gelege, abgegeben in einer Eimasse
Tabanidae Bremsen ca. 500 pro Gelege
Hymenoptera Hautflügler
Bellicositermes sp. Termite (Königin) max. 86 000 pro Tag
Apis mellifera Honigbiene 2,5 Mio. – 3 Mio. in 4–5 Jahren
Cyclostomata RundmÄuler
Petromyzonidae Neunaugen 10 000–30 000 pro Weibchen in der ersten und einzigen Laichphase
Pisces Fische
Cyprinidae Karpfenartige
Barbus oligolepis Eilandbarbe 300
Brachydanio nigrofasciatus Tüpfelbärbling 300
Danio rerio Zebrabärbling 400–500
Cyprinus carpio Karpfen bis 300 000
Barbus barbus Gewöhnliche Barbe 3000–8000
Tinca tinca Schleie 300 000
Abramis brama Brasse, Blei 140 000
Aspius aspius Rapfen 300 000
Salmonidae Lachsartige
Salvelinus fontinalis Bachsaibling 7000
Salmo trutta Forelle 1500–2000
Salmo salar Lachs, Salm 10 000–40 000
Hucho hucho Huchen 10 000–25 000
Osphromenidae Großguramis
Macropodus opercularis Paradiesfischart 300–400
Betta pugnax Maulbrütender Kampffisch 100
Osphromenus gorami Großgurami 800–1000
Cichlidae Buntbarsche
Haplochromis multicolor Vielfarbiger Maulbrüter 30–100
Apistogramma pleurotaenia Zwergbuntbarsch 40–150
Etroplus maculatus Punktierter Buntbarsch 100–300
Cichlasoma cyanoguttatum Perlcichlide bis 500
Cichlasoma facetum Chanchito 300–1000
Hemichromis fasciatus Fünffleckenbarsch 1000
Siluridae Echte Welse
Corydoras punctatus Schwarzbindenpanzerwels 60–250
Silurus glanis Flußwels, Waller 60 000
Amphibia Amphibien, Lurche
Bufo sp., Rana sp. Kröten, Frösche einige bis 12 000 pro Weibchen und Fortpflanzungsperiode
Flectonotus sp. Schüsselrücken-Laubfrosch ca. 24 werden in einer ringförmigen Falte des Rückens getragen
Testudines SchildkrÖten
Emys orbicularis Europäische Sumpfschildkröte 9–11
Testudo graeca Maurische Landschildkröte 8–15
Terrapene carolina Carolina-Dosenschildkröte 5–6
Chelonia mydas Suppenschildkröte 300–400
Dermochelys coriacea Lederschildkröte 1000
Testudo elephantopus Galapagos-Riesenschildkröte 10–14
Serpentes Schlangen
Thyphlops vermicularis Blödauge 6
Natrix natrix Ringelnatter 15–35
Natrix tesselata Würfelnatter 5–13
Elaphe longissima Äskulapnatter 5–8
Coluber gemonensis Balkanzornnatter 3–9
Python reticulatus Netzpython 96
Python sebae Felsenpython etwa 100
Eunectes murinus Große Anakonda 30–80
Sauria und Crocodylia Echsen und Krokodile
Lacerta agilis Zauneidechse 4–14
Lacerta viridis Smaragdeidechse 1–13
Psammodromus algirus Algerischer Sandläufer 8
Mesalina guttulata Wüstenrennerart 2–4
Agama stellio Hardun 9
Draco volans Gewöhnlicher Flugdrache 3–4
Uromastyx acanthinurus Afrikanischer Dornschwanz 8
Anolis carolinensis Rotkehlanolis 2
Tropidurus torquatus Amazonas-Kielschwanz 4
Varanus niloticus Nilwaran 24
Varanus griseus Wüstenwaran 10–20
Varanus flavescens Gelbwaran 24
Iguana iguana Grüner Leguan 10–35
Tupinambis teguixin Bänderteju 50–60
Crocodylus niloticus Nilkrokodil 90–100
Caiman crocodilus Brillenkaiman 100
Gavialis gangeticus Gangesgavial 40
Melanosuchus niger Mohrenkaiman 30–40
Alligator mississippiensis Mississippialligator 30–60


Eizelle

Eizahlen (wenn nicht anders vermerkt: je Weibchen und Generation)

Wissenschaftlicher Name Deutscher Name Anzahl der Eier Gewicht pro Ei [g] Körpergewicht [g]
Aves VÖgel
Trochilidae Kolibris 2 0,2–0,7 2–7
Parus caeruleus Blaumeise 9–13 1,3 11
Garrulus glandarius Eichelhäher 6 8 190
Perdix perdix Rebhuhn 21 15 400
Columba oenas Hohltaube 2 16 300
Corvus corax Kolkrabe 5–6 30 1200
Anas platyrhynchos Stockente 8–15 55 1000
Ardea cinerea Graureiher 3–7 60 2000
Apteryx sp. Kiwi 1 113 450
Aquila chrysaetos Steinadler 2 150 6000
Alectura lathami Busch-Großfußhuhn 24 190 1500
Diomedea epomophora Königsalbatros 1 465 8000
Aptenodytes forsteri Kaiserpinguin 1 480 40 000
Struthio camelus Afrikanischer Strauß 15 1100 100 000

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