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Lexikon der Biologie: Forelle

Forelle w, Europäische Forelle, Salmo trutta, ein gefleckter, in Größe, Färbung und Lebensraum sehr variabler Lachsfisch (Lachsähnliche) in europäischen Binnen- und Küstengewässern. Die verschiedenen Formen, die früher als zahlreiche Unterarten oder sogar als eigene Arten beschrieben worden sind, werden heute vor allem aufgrund ihrer Lebensweise gewöhnlich 3 Unterarten zugeordnet: Meerforelle (Salmo trutta trutta), Seeforelle (Salmo trutta lacustris) undBachforelle (Salmo trutta fario). Die lachsähnliche, silbrige, wenig gefleckte Meer- oder Lachsforelle ( Fische III ) ist in Küstenbereichen vom Weißen Meer bis zur Biskaya, im Schwarzen und Kaspischen Meer sowie im Aralsee verbreitet und steigt zum Laichen (soweit die verschmutzten unteren Flußabschnitte und Verbauungen nicht unüberwindliche Hindernisse bilden) in den Oberlauf der Flüsse auf. Geschlechtsreife Männchen haben wie Lachse einen hakenförmigen Unterkiefer. Nach dem Ablaichen zwischen Dezember und März in besonderen Laichgruben, die vom Weibchen in den Kiesgrund geschlagen werden, ziehen die meisten der 70–90 cm (selten bis 1,3 m) langen Elterntiere ins Meer zurück und steigen im nächsten Jahr erneut zur Eiablage auf. Die Jungfische bleiben 1–4 Jahre im Süßwasser, werden 15–25 cm lang und wandern dann ins Meer ab. – Die seitwärts silbrige, auf dem grünlichbraunen Rücken dunkelgefleckte Seeforelle ( vgl. Abb. ) lebt in größeren, meist kalten, tiefen Binnenseen vor allem des Alpenvorlands, der Alpen und Nordeuropas und steigt gewöhnlich zum Laichen (von September bis Dezember) in die Seezuflüsse auf. Die Jungfische wandern als 1–3jährige aus den Laichgewässern in den See, wo sie als Schwebforellen zunächst an der Oberfläche leben und später als Grundforellen zum Bodenleben übergehen; dabei können sie bis 1 m lang werden. In nahrungsarmen Gebirgsseen sind dagegen geschlechtsreife Seeforellen oft nur um 20 cm lang. – Ebenfalls eine reine Süßwasserform ist die je nach Nahrungsangebot 15–50 cm, doch nur selten über 30 cm lange, zahlreiche örtliche Formen bildende, scheue Bachforelle ( Fische X ), die kühle, schnellfließende, klare, sauerstoffreiche Bachoberläufe mit überhängenden Uferstellen oder anderen Schlupflöchern bevorzugt (Forellenregion oberhalb der Äschenregion; Bergbach, Längszonierung der Fließgewässer). Sie ist ziemlich standorttreu und verteidigt ihre Reviere. Die im Alter von 2–3 Jahren geschlechtsreifen Bachforellen laichen zwischen Oktober und Januar. – Alle Forellen leben räuberisch von Kleintieren und fressen selbst kleine Artgenossen; Fluginsekten werden sogar oberhalb der Wasseroberfläche erkannt und gejagt. Darauf beruht das waidgerechte Angeln mit einer kleinen Feder, der „Fliege“. Die von Sportanglern als Speisefisch und schwer zu fangende Beute geschätzte Bachforelle (Inhaltsstoffe vgl. Tab. ) wird in großen Mengen aus dem unter künstlichen Bedingungen befruchteten Laich gezüchtet (Fischzucht [Abb.], Teichwirtschaft) und als Jungfisch ausgesetzt. Die verschiedenen, sich durch geographische Isolation herausgebildeten Formen erfahren in letzter Zeit eine starke Durchmischung, da vielfach aus Kostengründen gewässerfremde Jungforellen aus billigeren Satzfischzuchten eingesetzt werden. – An den nordpazifischen Küsten und in den einmündenden Flüssen kommt als mit der Europäischen Forelle verwandte Art die bis 1,2 m lange Regenbogenforelle (Salmo gairdneri = Oncorhynchus mykiss) vor, die durch ein prächtig schillerndes, mehrfarbiges Längsband an den Körperseiten gekennzeichnet ist ( Fische XII ). Sie bildet wie die Europäische Forelle eine anadrome Wanderform (anadrome Fische), die Unterart Stahlkopfforelle (Salmo gairdneri gairdneri), und eine reine Süßwasserform, die ortstreue, meist kaum 60 cm lange Eigentliche Regenbogenforelle (Salmo gairdneri irideus). Letztere ist besonders aus nordamerikanischen Bergbächen seit 1880 mehrfach nach Europa eingeführt worden. In Kalifornien wurde sie bereits 1874 in Kultur genommen und seitdem in vielen Stämmen gezüchtet. Wegen ihrer Schnellwüchsigkeit und der geringen Ansprüche an den Sauerstoffgehalt, die niedrige Temperatur und die Sauberkeit des Wassers sowie an Versteckmöglichkeiten spielt sie besonders in der europäischen Teichwirtschaft eine große Rolle. Eine weitere Seeforelle der nordamerikanischen Westküste und seiner Flüsse ist die bei Sportfischern sehr beliebte, bis 1 m lange Purpurforelle (Salmo clarki). Brutteich, Distanztier, Gelege, Laichperioden.

T.J.



Forelle

Seeforelle (Salmo trutta lacustris)

Forelle

Einige Inhaltsstoffe der Bachforelle (in 100 g eßbarem Anteil).
Energiegehalt: 434 kJ = 102 kcal

Hauptbestandteile Vitamine Mineralstoffe andere Stoffe
Wasser: 76,3 g Vitamin A: 45 μg Kalium: 465 mg Eicosapentaensäure: 150 mg
Protein: 19,5 g Vitamin B1: 85 μg Iod: 3 μg Docosahexaensäure: 335 mg
Fett: 2,7 g Vitamin B2: 75 μg Fluor: 30 μg Cholesterin: 55 mg
Mineralien: 1,3 g Niacin: 3410 μg Selen: 80 μg Purine: 230 mg

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Wolf, Dr. Matthias (M.Wo.)
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Wülker, Prof. Dr. Wolfgang (W.W.)
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