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Lexikon der Biologie: Australien

Australien, kleinster und europafernster Erdteil, auf der Südhalbkugel der Erde, beiderseits des südlichen Wendekreises, zwischen dem Indischen Ozean und dem Pazifischen Ozean, umfaßt mit 7,7 Millionen km2 nur ca. 5,5% der Landfläche der Erde ( vgl. Infobox ).


Pflanzenwelt

Der größte Teil Australiens wird von einem wintermilden, aber sommertrockenen Klima beherrscht. Im inneraustralischen Trockengebiet herrschen ausgesprochen aride Verhältnisse, bei Niederschlägen von nur 350 mm und einer durchschnittlichen Trockenzeit von 9 Monaten, doch gibt es keine eigentlichen, klimatisch bedingten (Voll-)Wüsten. Zwar werden die Trockengebiete Inneraustraliens häufig zu den Wüsten gezählt, doch eher aufgrund der Siedlungsfeindlichkeit dieser Landstriche und ihrer für Nutztiere völlig ungeeigneten Vegetation. Klimatisch und nach dem Pflanzenwuchs handelt es sich durchweg um Halbwüsten, die allerdings oft aufgrund edaphischer Sonderfaktoren (Dünen, Salzpfannen) von völlig vegetationsfreien Flächen durchsetzt sind. – Die Pflanzenwelt Australiens gehört zu dem eigenständigen Florenreich Australis, dessen Abgrenzung etwa mit den Grenzen des australischen Kontinents (einschließlich Tasmaniens) zusammenfällt. Die Flora umfaßt ca. 12 000 Arten, davon 80–90% Endemiten. Besonders bemerkenswert ist die reiche Entwicklung der Gattung Eukalyptus (Eucalyptus) mit 450–600 Arten; sie bleiben fast alle auf den Kontinent beschränkt; 90% der waldbildenden Arten gehören in Australien zu dieser Gattung; ihre äußere Erscheinung reicht von kleinen Sträuchern bis zu gewaltigen Baumriesen, und die Gattung stellt mit Eucalyptus regnans einen der größten Bäume (bis ca. 135 m) des Pflanzenreichs überhaupt.
Tropische Tieflandregenwälder. Ihre Verbreitung ist beschränkt auf einen schmalen Streifen im Osten des Kontinents, etwa zwischen dem 15. und 25. Breitengrad, bei Niederschlägen zwischen 1500 und 3000 mm. Sie gleichen in Artenreichtum und Struktur den indomalaiischen Regenwäldern, mit denen sie auch eine deutliche floristische Verwandtschaft verbindet. Sie sind reich an Epiphyten und Lianen, immer in mehrere Kronenstockwerke gegliedert, und bleiben auf die niederschlagreichen Küstenbereiche an der Ostküste beschränkt. Küstenwärts vorgelagert ist ihnen meist noch ein Streifen halb immergrüner Wälder, die im Bereich der Flachküsten, vor allem im Norden und Osten des Kontinents, in eine artenreiche Mangrove übergehen.
Monsunwald. Im Bereich geringerer Niederschläge (etwa zwischen 750 und 1500 mm) bedecken regengrüne oder immergrüne, von Eukalyptus- und Akazienarten (Akazie) beherrschte Wälder das Land. Die schlanken, geradschäftigen Stämme der Eukalyptusarten sind als Nutzholz hoch geschätzt und liefern einen Großteil des australischen Holzeinschlags. Diese immergrünen Eukalyptus-Regenwälder übernehmen in weiten Gebieten die Rolle der halbimmergrünen tropischen Wälder und werden erst bei Niederschlägen zwischen 350 und 750 mm oder menschlichem Einfluß von laubwerfenden "Campo cerrado", Trockengehölzen oder Savannen abgelöst. In den Gebirgen Südostaustraliens schließen sich an die von Eukalyptus beherrschten Gehölzformationen ab etwa 800 m Höhe farnreiche Bergwälder an, mit Südbuchen (Nothofagus) und bis zu 50 m hohen Araukarien (Araucaria). In den Australischen Alpen wird im Gebiet um den Mt. Kosciusko (2227 m) schließlich die alpine Stufe mit einer entsprechenden Hochgebirgsvegetation erreicht. Bemerkenswert sind außerdem die Berg-Regenwälder Süd-Viktorias mit ihrem dichten Unterwuchs aus Lianen und hohen Baumfarnen, ihrem Epiphytenreichtum und einem oberen, von Eukalypten gebildeten Kronendach von nahezu 100 m Höhe.
Hartlaubgebiet Südwestaustraliens. In den regenreichsten Gebieten an der Südwestküste wachsen hohe Lorbeerwälder mit wertvollen Nutzholz-Arten. Bekannteste unter ihnen ist Eucalyptus diversicolor (Karri), dessen Holz sich durch große Festigkeit auszeichnet. Die bis zu 80 m hohen Karri-Wälder werden an weniger regenreichen Stellen von etwas niedrigeren Eukalyptus-Wäldern abgelöst, deren Bäume zum Teil außerordentlich harte Hölzer (Eisenhölzer; Eisenholz) liefern. Bei Annäherung an die Trockengrenze werden die Baumbestände immer lichter und niedriger; sie gehen schließlich in Koniferen-Trockenwälder oder offene Hartlaubgehölze über. Viele dieser Standorte tragen nur offene Hartlaub-Strauchbestände (Macchie), zum Teil allerdings anthropogener Natur, denn die xeromorphen Hartlaubwälder können in den Trockenzeiten leicht entzündet (Feuerökologie) und dadurch in Richtung offener Macchien-Bestände verändert werden.
Inneraustralisches Trockengebiet. An der Trockengrenze des Waldes beginnen sich die Hartlaubwälder in offene, von Graswuchs durchsetzte Hartlaubgehölze aufzulösen, die ihrerseits bei zunehmender Trockenheit ohne scharfe Grenze in Savannen übergehen. Die Grenzen dieser Vegetationseinheiten können durch menschlichen Einfluß, insbesondere durch Beweidung oder Brand, nachhaltig verschoben werden. – Das komplizierte Gefüge der sich nach dem trockenen Inneren des Kontinents anschließenden Gesellschaften wird nicht mehr in erster Linie von der Menge der Niederschläge, sondern von ihrem Verteilungsmuster, der Bildung von kurzzeitigen Oberflächenwassern, vor allem aber von der Bodenbeschaffenheit bestimmt. Riesige Flächen im Inneren des Kontinents nimmt der "Mulga"-Busch ein, benannt nach der 4–6 m hohen, harzüberzogenen Acacia aneura ("Mulga"; Akazie), dessen Blüte an keine Jahreszeit, sondern an den Regen gebunden ist. Die Art wächst nicht auf salzbeeinflußtem Boden, kann aber lange Dürrezeiten ertragen. – In den semiariden Teilen Südaustraliens bildet die Mallee-Vegetation den Übergang von Hartlaubgebiet zur Halbwüste. Sie besteht vor allem aus strauchigen Eukalyptusarten, mit dicken, knolligen, unterirdisch wachsenden Stämmen, aus denen die großen, schirmförmigen Blätter hervorbrechen. Mulga-Busch und Mallee-Vegetation können vom "Spinifex-Grasland" aus harten, scharfen, harzüberzogenen und für Weidevieh ungenießbaren Igelgräsern durchsetzt sein. Zwischen diesen Gesellschaftskomplexen gibt es alle Übergänge bis hin zum reinen Grasland. Die Vegetation der trockensten Teile mit seltenen, unregelmäßigen Niederschlägen wird beherrscht von lückigen Zwergstrauchbeständen aus "Saltbush" (Atriplex vesicaria), einem ausgesprochenen Halophyten mit salzausscheidenden Blasenhaaren, und "Blue bush" (Kochia sedifolia), der etwas günstigere Wasserverhältnisse verlangt. Merkwürdigerweise sind die Halbwüsten Australiens sehr arm an Sukkulenten, obwohl prinzipiell solche Arten existieren.


Tierwelt

Tiergeographisch bildet Australien zusammen mit den auf dem gleichen Festlandsockel liegenden Inseln, hierunter Tasmanien und Neuguinea, die australische Region. Die geologisch lange Zeit währende Isolation von anderen Kontinenten ermöglichte Evolution und Fortbestand einer sehr eigenen Fauna ( vgl. Tab. ). Sie setzt sich aus relativ wenigen Gruppen zusammen, die jedoch in vielen Fällen eine reiche Entfaltung erlebten. In konvergenter Entwicklung entstanden Lebensformtypen (Lebensformtypus), die in den übrigen Erdteilen durch andere Tiergruppen vertreten sind.
Tropische Regenwälder. Infolge seiner geringen Flächenausdehnung weist dieser Lebensraum bei weitem nicht die Arten- und Formenmannigfaltigkeit auf, durch die Regenwälder anderer Kontinente ausgezeichnet sind. Trotzdem stellt er dank der allgemein gültigen Kennzeichen, wie Konstanz von Temperatur und Luftfeuchte sowie ausgeprägter vertikaler Strukturierung, das vielfältigste Biom Australiens dar. Reicher sind die weite Teile Neuguineas überziehenden Regenwälder. Der Inselcharakter erlaubte auch hier einigen Gruppen die Entfaltung großen Formenreichtums. So wurde Neuguinea z. B. zum Entstehungsgebiet der Paradiesvögel und Laubenvögel. Unter den für den tropischen Regenwald charakteristischen Amphibien herrschen Engmaulfrösche, Laubfrösche und Südfrösche vor, während die sonst in den Tropen zahlreich vertretenen Echten Kröten und Ruderfrösche fehlen. Neben den Fledertieren sind es unter anderem Pinselzungenloris, die durch Bestäubung und Samenausbreitung zum Bestand ihres Lebensraums beitragen. Affen und Halbaffen sowie Hörnchen, Bilche und Flughörnchen werden durch verschiedene Arten der Kletterbeutler vertreten. Viele der australischen Formen dieser Gruppe sind aber auch über die Gebiete der
Monsunwälder verbreitet. Hier prägen sich die saisonalen Schwankungen der Umweltfaktoren der Tierwelt deutlich auf. So brüten die meisten Vogelarten dieses Gebiets im Frühling (August–Dezember), der nach den winterlichen Regenfällen meist gute Nahrungsbedingungen bietet. Als eine den europäischen Einwanderern am geeignetsten erscheinende Landschaft erfuhren dieser Lebensraum und mit ihm die angrenzenden Savannen äußerst drastische Veränderungen. Dem Abbrennen der Wälder (Brandrodung) zur Gewinnung von Weide- und Ackerland fielen Abertausende der als Nahrungsspezialisten von einigen wenigen Eukalyptusarten abhängigen Koalas zum Opfer. Räuberische Beutler und Dingos wurden ebenso gejagt wie die als Schädlinge betrachteten Pflanzenfresser, hierunter Wombats und Emus. Einbürgerung außeraustralischer Arten brachte weitere Bedrohung – direkter Natur durch Räuber wie den Europäischen Fuchs (Füchse) sowie indirekt durch Ansiedlung von Nahrungskonkurrenten, wie dem Merinoschaf (Merino), einem Grundstein der australischen Wirtschaft, und dem Wildkaninchen, das den Kontinent regelrecht überschwemmte (Myxomatose). Das Hartlaubgebiet Südwestaustraliens wird umgrenzt von der hügeligen Pilbara-Region sowie der Nullarbor-Plain und unterscheidet sich tiergeographisch deutlich von den übrigen australischen Gebieten. Einige Reptiliengattungen sowie Honigbeutler und Quokka (Kurzschwanzkänguruh) sind endemisch für diesen Teil des Kontinents. Der ebenfalls endemische Rotkappensittich gehört neben den weitverbreiteten und individuenreichen Wellensittichen und Rosakakadus zu jenen Arten, die als Körner- oder Fruchtfresser großen Nutzen aus den von Menschen angelegten Kulturflächen ziehen. Die große Zahl an Sittich- und Papageienarten (Papageien) trug dem Inselkontinent im 17. Jahrhundert übrigens den Namen "Terra psittacorum" ein. Das inneraustralische Trockengebiet stellt sich als ein Mosaik aus verschiedenen, von Bodenbeschaffenheit und von regional unterschiedlich sich ausprägendem Klima abhängigen Landschaftstypen dar. Lokal bieten sich daher solchen Tieren Lebensbedingungen, die in keiner Weise als Bewohner von Halbwüsten oder Wüsten gelten können. Typische Vertreter der Trockengebiete stellen die Reptilien, unter denen Agamen, Warane und Geckos besonders zahlreich sind. Ihre Anpassungen an die Extrembedingungen sind die echter Wüstenbewohner. Dies gilt ebenfalls sowohl für das Rote Riesenkänguruh (Känguruhs) der weiten Ebenen als auch für das die hügeligen und felsigen Gebiete besiedelnde Bergkänguruh. Eine dem Wiederkäuen ähnliche Art der "Verdauung" erlaubt ihnen die Nutzung selbst so trockener, harter und schwerverdaulicher Nahrung, wie sie die Spinifexgräser darstellen. In konvergenter Entwicklung entstanden in Zentralaustralien auch springmausähnliche Formen. Zum einen brachten die Echten Mäuse mit den Känguruhmäusen (Taschenmäuse), zum anderen die Beutelmäuse mit den Springbeutelmäusen diesen Lebensformtyp der Wüste hervor. Gondwanaland, Kontinentaldrifttheorie, Neuseeländische Subregion, Polarregion, Polynesische Subregion, Pyrophyten, Südamerika, Vegetationszonen. Australien I
Australien II
Australien III
Australien IV

A.B./H.F.

Lit.: Fuchs, D.: Australien Nationalparks. München 1995. Keast, A., Crocker, R.L., Christian, C.S. (Hrsg.): Biogeography and ecology in Australia. Den Haag 1959. Mertens, R.: Quer durch Australien. Biologische Aufzeichnungen über eine Forschungsreise. Frankfurt 1958. Mertens, R.: Die Tierwelt des tropischen Regenwaldes. Frankfurt 1948. Pettit, R.: Australien. Tier- und Pflanzenwelt. Hannover 21989. Thenius, E.: Grundzüge der Faunen- und Verbreitungsgeschichte der Säugetiere. Stuttgart 21980. Walter, H.: Vegetationszonen und Klima. Stuttgart 1979. Weltatlas des Tierlebens. Amsterdam 1974.

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