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Kompaktlexikon der Biologie: Cucurbitaceae

Cucurbitaceae, Kürbisgewächse, Fam. der Cucurbitales mit ca. 760 Arten, die hauptsächlich in den Tropen verbreitet sind. Es sind mit Sprossranken kletternde Kräuter mit wechselständigen, meist gelappten Blättern und fünfzähligen Blüten. Die Frucht ist meist eine Beere. Zu den C. gehören verschiedene Arten des Kürbis, Cucurbita, die Gurke, Cucumis sativus, die Zuckermelone, Cucumis melo, die Wassermelone, Citrullus lanatus, die Luffa, Luffa cylindrica, die Spritzgurke, Ecballium elaterium, und der Flaschenkürbis, Lagenaria siceria ( vgl. Abb. ). Giftig sind die als Heil- und Zierpflanzen kultivierten Arten der einheimischen Zaunrübe, Bryonia.



Cucurbitaceae: a Spritzgurke (Ecballium elaterium), Zweig mit Blüten und Früchten, aus denen Samen herausgeschleudert werden. b Flaschenkürbis (Lagenaria siceraria), blühender Zweig, Frucht

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Redaktion:
Dipl.-Biol. Elke Brechner (Projektleitung)
Dr. Barbara Dinkelaker
Dr. Daniel Dreesmann

Wissenschaftliche Fachberater:
Professor Dr. Helmut König, Institut für Mikrobiologie und Weinforschung, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Professor Dr. Siegbert Melzer, Institut für Pflanzenwissenschaften, ETH Zürich
Professor Dr. Walter Sudhaus, Institut für Zoologie, Freie Universität Berlin
Professor Dr. Wilfried Wichard, Institut für Biologie und ihre Didaktik, Universität zu Köln

Essayautoren:
Thomas Birus, Kulmbach (Der globale Mensch und seine Ernährung)
Dr. Daniel Dreesmann, Köln (Grün ist die Hoffnung - durch oder für Gentechpflanzen?)
Inke Drossé, Neubiberg (Tierquälerei in der Landwirtschaft)
Professor Manfred Dzieyk, Karlsruhe (Reproduktionsmedizin - Glück bringende Fortschritte oder unzulässige Eingriffe?)
Professor Dr. Gerhard Eisenbeis, Mainz (Lichtverschmutzung und ihre fatalen Folgen für Tiere)
Dr. Oliver Larbolette, Freiburg (Allergien auf dem Vormarsch)
Dr. Theres Lüthi, Zürich (Die Forschung an embryonalen Stammzellen)
Professor Dr. Wilfried Wichard, Köln (Bernsteinforschung)

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