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Kompaktlexikon der Biologie: Hill, Archibald Vivian

Hill, Archibald Vivian, brit. Physiologe, *26.9.1886 Bristol, †3.6.1977 Cambridge; ab 1920 Prof. in Manchester, ab 1923 in London (1926-51 bei der Royal Society). H. erhielt 1922 zusammen mit O.F. Meyerhof den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für Arbeiten über den Muskelstoffwechsel (Energetik der Muskelkontraktion). Er prägte den Begriff der Sauerstoffschuld, für den Bedarf an Sauerstoff nach Beendigung der anaeroben Skelettmuskeltätigkeit zur Wiederherstellung einer aeroben Stoffwechsellage.

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  • Die Autoren

Redaktion:
Dipl.-Biol. Elke Brechner (Projektleitung)
Dr. Barbara Dinkelaker
Dr. Daniel Dreesmann

Wissenschaftliche Fachberater:
Professor Dr. Helmut König, Institut für Mikrobiologie und Weinforschung, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Professor Dr. Siegbert Melzer, Institut für Pflanzenwissenschaften, ETH Zürich
Professor Dr. Walter Sudhaus, Institut für Zoologie, Freie Universität Berlin
Professor Dr. Wilfried Wichard, Institut für Biologie und ihre Didaktik, Universität zu Köln

Essayautoren:
Thomas Birus, Kulmbach (Der globale Mensch und seine Ernährung)
Dr. Daniel Dreesmann, Köln (Grün ist die Hoffnung - durch oder für Gentechpflanzen?)
Inke Drossé, Neubiberg (Tierquälerei in der Landwirtschaft)
Professor Manfred Dzieyk, Karlsruhe (Reproduktionsmedizin - Glück bringende Fortschritte oder unzulässige Eingriffe?)
Professor Dr. Gerhard Eisenbeis, Mainz (Lichtverschmutzung und ihre fatalen Folgen für Tiere)
Dr. Oliver Larbolette, Freiburg (Allergien auf dem Vormarsch)
Dr. Theres Lüthi, Zürich (Die Forschung an embryonalen Stammzellen)
Professor Dr. Wilfried Wichard, Köln (Bernsteinforschung)

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