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Kompaktlexikon der Biologie: Möbius, Karl August

Möbius, Karl August, deutscher Zoologe, *7.2.1825 Eilenburg, †26.4.1908 Berlin; ab 1853 Prof. in Hamburg, ab 1868 in Kiel, seit 1887 Direktor des Museums für Naturkunde in Berlin, ab 1888 dort Prof. M. ist Mitbegründer der Meeresbiologie. Er prägte 1877 den Begriff der „Biocönose“ (Lebensgemeinschaft) und war entscheidend an der Etablierung des Faches Meeresbiologie beteiligt (Errichtung des ersten Meeresaquariums in Hamburg, Aufbau des Zoologischen Museums in Kiel).

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  • Die Autoren

Redaktion:
Dipl.-Biol. Elke Brechner (Projektleitung)
Dr. Barbara Dinkelaker
Dr. Daniel Dreesmann

Wissenschaftliche Fachberater:
Professor Dr. Helmut König, Institut für Mikrobiologie und Weinforschung, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Professor Dr. Siegbert Melzer, Institut für Pflanzenwissenschaften, ETH Zürich
Professor Dr. Walter Sudhaus, Institut für Zoologie, Freie Universität Berlin
Professor Dr. Wilfried Wichard, Institut für Biologie und ihre Didaktik, Universität zu Köln

Essayautoren:
Thomas Birus, Kulmbach (Der globale Mensch und seine Ernährung)
Dr. Daniel Dreesmann, Köln (Grün ist die Hoffnung - durch oder für Gentechpflanzen?)
Inke Drossé, Neubiberg (Tierquälerei in der Landwirtschaft)
Professor Manfred Dzieyk, Karlsruhe (Reproduktionsmedizin - Glück bringende Fortschritte oder unzulässige Eingriffe?)
Professor Dr. Gerhard Eisenbeis, Mainz (Lichtverschmutzung und ihre fatalen Folgen für Tiere)
Dr. Oliver Larbolette, Freiburg (Allergien auf dem Vormarsch)
Dr. Theres Lüthi, Zürich (Die Forschung an embryonalen Stammzellen)
Professor Dr. Wilfried Wichard, Köln (Bernsteinforschung)

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