Direkt zum Inhalt

Lexikon der Psychologie: Persönlichkeit

Essay

Persönlichkeit

Klaus A. Schneewind

Definition
Zum Verständnis der menschlichen Persönlichkeit existiert eine Fülle von Theorien und methodischen Zugangsweisen, denen ihrerseits unterschiedliche wissenschaftstheoretische Positionen und Menschenbildannahmen zugrunde liegen. Vor dem Hintergrund eines transaktionalen Konzepts des Person-Umwelt-Bezugs werden menschliche Individuen als evolutionär entwickelte psychophysische Lebewesen gesehen, die in aktiver Auseinandersetzung mit den jeweils aktuell wirkenden natürlichen und sozio-kulturellen Lebensbedingungen die konkrete Ausformung ihrer Persönlichkeit und deren Entwicklung selbst gestalten. Die individuelle Persönlichkeit eines einzelnen Menschen kann dabei aus einer strukturellen und prozessualen Perspektive betrachtet werden. Die Struktur der individuellen Persönlichkeit ist das zu jedem Entwicklungszeitpunkt eines bestimmten menschlichen Individuums einzigartige Gesamtsystem a) seiner grundlegenden physischen und psychischen Merkmale, b) seiner charakteristischen Anpassungsweisen in der Auseinandersetzung mit personinternen und personexternen Gegebenheiten sowie c) seines Selbst- und Welterlebens. Die individuelle Persönlichkeit als Prozeß bezieht sich auf die Entwicklung des Gesamtsystems der Persönlichkeit eines bestimmten menschlichen Individuums über die gesamte Lebensspanne. Aus der Dynamik des Zusammenwirkens des für dieses Individuum charakteristischen Persönlichkeitssystems und der jeweiligen personexternen Gegebenheiten ergibt sich der unverwechselbare Verlauf seiner individuellen Persönlichkeitsentwicklung.

Intra- und extrapersonale Bedingungen der Persönlichkeitsentwicklung
Die individuelle Persönlichkeitsentwicklung läßt sich auf dem zeitlichen Kontinuum von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verorten. Dabei können zu jedem beliebigen Zeitpunkt hinsichtlich der personinternen Entwicklungsvoraussetzungen folgende drei miteinander in Beziehung stehende Variablenklassen unterschieden werden:
a) grundlegende Merkmale und Dispositionen. Hierzu gehören die genetische Ausstattung der Person, ihre physischen Merkmale (z.B. Geschlecht, Alter, äußeres Erscheinungsbild, Gesundheitszustand), allgemeine und spezifische kognitive Fähigkeiten (z.B. Intelligenz, Kreativität, Wahrnehmungs- und Denkstile; Wahrnehmung, Denken), generelle Motiv- und Interessendispositionen (z.B. Bedürfnis nach Wirksamkeit, Kontrolle, Bezogenheit; person- und sachbezogene Interessen), generelle Temperaments- und Persönlichkeitseigenschaften (z.B. Emotionalität, Soziabilität, Aktivität sowie die als Big FivePersönlichkeitsfaktoren: Neurotizismus, Extraversion, Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit und Erfahrungsoffenheit).
b) Charakteristische Anpassungsweisen. Diese umfassen tägliche Routinen, Gewohnheiten sowie spezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Auseinandersetzung mit herausfordernden bzw. belastenden Situationen. Im einzelnen lassen sich folgende sechs Klassen von dynamischen Prozessen der Persönlichkeit unterscheiden:
– Informationsverarbeitungsprozesse (z.B. Wahrnehmung, klassisches und operantes Konditionieren, implizites Lernen, deklarative und prozedurale Wissensschemata),
– Bewältigungs- und Abwehrprozesse (z.B. Strategien der Handlungsregulation und Emotionskontrolle, problem- bzw. emotionsfokussierte Formen der Belastungsbewältigung, generalisierte Abwehrmechanismen),
volitionale Prozesse (z.B. Belohnungsaufschub, rationale Wahlentscheidungen, Planungs- und Handlungsinitiierung),
Emotionsregulationsprozesse (z.B. emotionale Reaktionen bei Kampf bzw. Flucht, Ausdruck bzw. Unterdrückung von Affekten, hedonistische Anpassung),
interpersonale Prozesse (z.B. Bindungs- und Beziehungsformen in engen bzw. formellen persönlichen Beziehungskontexten, Strategien der Nähe-Distanzregulation, Formen der Autonomiebehauptung und Machtdurchsetzung, Kommunikations- und Konfliktlösungsfertigkeiten),
– Identitätsbildungsprozesse (z.B. Selbstentdeckung, Sinnsuche, Selbstkonsistenz und Selbstveränderung, persönliche Ziele und Projekte).
c) Selbst- und Welterleben. Hierzu gehört bezüglich des Selbst das individuelle Selbst- und Identitätserleben wie es sich u.a. im Erleben des eigenen Selbstwerts, des Selbstkonzepts und der Selbstkohärenz, in der subjektiven Erfahrung von personaler Kontrolle und Selbstwirksamkeit, in der besonderen Art der privaten und öffentlichen Selbstpräsentation oder Selbstüberwachung, in der Konzeption möglicher Selbstentwürfe oder in der biographisch verankerten Selbst- und Identiätskonstruktion in Form “persönlicher Mythen” manifestiert (Identität). Hinsichtlich des Welterlebens sind diesem Bereich auch subjektive Sichtweisen und Bedeutungszuschreibungen von Situationen und Umwelten zuzuordnen wie sie etwa in Form interner Repräsentationen von leistungs- oder beziehungsthematischen Situationen, in der Wahrnehmung sozialer Klimata im Kontext von Familie, Beruf und Freizeit oder in der subjektiven Sicht unterschiedlicher Formen gesellschaftlicher Opportunitäten, Gleichheit und Gerechtigkeit zum Ausdruck kommen.
Neben seiner Verortung auf dem zeitlichen Kontinuum ist das individuelle Persönlichkeitssystem und dessen Entwicklung auch im Kontext seiner personexternen Entwicklungsbedingungen zu sehen. In ihrer Gesamtheit umfassen sie die objektive Lebenslage einer Person, wobei sich externe Umwelteinflüsse und biographische Ereignisse unterscheiden lassen. Zu den externen Umwelteinflüssen, die von personinternen Umweltrepräsentationen zu unterschieden sind, gehören z.B. situationsbedingte Einschränkungen und Opportunitäten, die Einbindung in familiäre, berufliche und sonstige soziale Netzwerke, die Verfügbarkeit finanzieller Ressourcen, die Art der Wohnung und die Besonderheiten der Wohnumgebung, die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kultur bzw. Subkultur sowie die gesellschaftlichen Gegebenheiten in einer bestimmten geschichtlichen Epoche.
Neben den externen Umwelteinflüssen stellen biographische Ereignisse all jene Aspekte der Umwelt dar, mit denen eine Person sich im Laufe ihres bisherigen Lebensganges auseinanderzusetzen hatte und die über die oben genannten charakteristischen Anpassungsweisen der Person zur je individuellen Ausgestaltung ihres Persönlichkeitssystems beigetragen haben. Hierzu gehören Erziehungs- und Sozialisationseinflüsse im Kontext von Herkunftsfamilie (Familie), Gleichaltrigengruppe, Paarbeziehungen, Freundschaften, Schule, Beruf und Medien (Erziehung, Sozialisation). Daneben spielen aber auch traumatische und kritische Lebensereignisse von mehr oder minder nachhaltiger Chronizität (z.B. Krieg, Umweltkatastrophen, Unfälle, Krankheiten, Personenverluste, Trennung und Scheidung etc.) eine wichtige Rolle für die Entwicklung und Verfestigung des individuellen Persönlichkeitssystems (Psychotraumatologie).
Obwohl die Konfrontationen mit Umwelteinflüssen in manchen Fällen (z.B. Krieg, Umweltkatastrophe) als von der Person nicht zu verantwortende Widerfahrnisse zu verstehen sind, trifft dies nicht für alle biographischen Ereignisse zu. So können etwa Unfälle oder Krankheiten durch den spezifischen persönlichkeitsbedingten Lebensstil einer Person von ihr selbst hervorgerufen werden (z.B. aufgrund einer Vorliebe für Risikosportarten – Risiko, Alkoholabusus (Sucht), ungesunde Ernährungsweise – Ernährungspsychologie) und somit die weitere Persönlichkeitsentwicklung entscheidend mit beeinflussen. Dies gilt gleichermaßen für dysfunktionale wie funktionale Formen der Persönlichkeitsentwicklung. Insofern lassen sich das individuelle Persönlichkeitssystem einer Person und die für ihren Lebensgang charakteristischen Umwelteinflüsse und biographischen Ereignisse als ein übergreifendes Person-Umwelt-System begreifen, in dem sich die Person und ihre Umwelt im Sinne eines sich wechselseitig beeinflussenden koevolutionären Prozesses entwickeln.

Mechanismen und Phasen der Persönlichkeitsentwicklung
Vor dem Hintergrund der bisherigen Ausführungen erfolgt die Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen auf dem Wege eines aktiven Aneignungsprozesses. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Frage, wie dieser Aneignungsprozeß im einzelnen abläuft. Erneut kommen hier auf der personinternen Seite die bereits angesprochenen charakteristischen Anpassungsweisen einer Person ins Spiel, soweit sie sich in der bisherigen Lebens- und Erfahrungsgeschichte einer Person entwickelt haben. Diese fließen generell in die als primäre Motoren der Entwicklung anzusehenden proximalen Prozesse ein, die als reziproke Interaktionen einer Person mit konkreten Personen, Objekten und Symbolen ihrer unmittelbaren Umwelt zu verstehen sind. Damit proximale Interaktionsprozesse mehr oder minder nachhaltige Entwicklungseffekte hervorbringen, müssen sie im allgemeinen mit einer gewissen Regelhaftigkeit und Dauerhaftigkeit erfolgen. Proximale Prozesse ereignen sich in proximalen Settings (z.B. Familie, Schule, Gleichaltrigengruppe, Arbeitsplatz), die ihrerseits Bestandteil übergeordneter distaler Umweltkontexte (z.B. soziale Schicht, ökonomisches, sozio-kulturelles und religiöses Gesellschaftssystem) sind.
Die Realisierung und Wirksamkeitsentfaltung proximaler Prozesse vollzieht sich für die einzelne Person häufig im Rahmen primärer und sekundärer Entwicklungskontexte. Dabei sind primäreEntwicklungskontexte dadurch gekennzeichnet, daß Personen, die in bestimmten Lebensbereichen erfahrener sind als die lernende Person, diese in einer ihrem Entwicklungsstand angemessenen Weise in einen neuen Erfahrungsbereich einführen. Sekundäre Entwicklungskontexte sind hingegen solche, in denen die lernende Person die zuvor unter Anleitung erfahrenerer Personen vermittelten Kompetenzen ohne deren Anwesenheit eigenständig konsolidiert und weiterentwickelt. Auf diese Weise werden zunehmend Prozesse der Selbstentwicklung bzw. Selbstsozialisation in Gang gesetzt. Eine genauere Analyse proximaler Prozesse zeigt, daß in Anlehnung an entsprechende Überlegungen, die im Bereich der verhaltensgenetischen Persönlichkeitsforschung (Verhaltensgenetik) entwickelt wurden, folgende drei Varianten von Person-Umwelt-Transaktionen unterschieden werden können:
a) Reaktive Person-Umwelt-Transaktionen. Hierbei handelt es sich um das Phänomen, daß unterschiedliche Personen, wenn sie mit derselben Umwelt konfrontiert werden, diese in unterschiedlicher Weise wahrnehmen, interpretieren und entsprechend reagieren. Beispiel hierfür ist etwa, daß aggressive im Gegensatz zu nicht-aggressiven Kindern und Jugendlichen uneindeutige soziale Situationen tendentiell als Ausdruck einer aggressiven Haltung ihres Gegenübers interpretieren und sich daraufhin selbst häufiger aggressiv verhalten, wobei sie zugleich eine aggressive Verhaltensstrategie als vorteilhafter einschätzen als eine nicht-aggressive Strategie.
b) Evokative Person-Umwelt-Transaktionen. Diese sind dadurch gekennzeichnet, daß spezifische Persönlichkeitsmerkmale einer Person bei anderen bestimmte Reaktionen evozieren. Dies gilt etwa für Kinder mit einem schwierigen Temperament, deren Verhalten von ihren Eltern oder von anderen Bezugspersonen als aversiv erlebt wird, was mit negativen Emotionen einhergeht und vermehrt kontrollierende Reaktionen hervorruft. Auf Dauer führt dies zu einer Verfestigung stark konflikthafter und einschränkender Transaktionszyklen zwischen den Beteiligten.
c) Proaktive Person-Umwelt-Transaktionen. Diese treten dann auf, wenn Personen ihre Umwelten selbst auswählen bzw. selbst schaffen. Beispiele für die Selektion von Umwelten sind Freundschaftswahlen, Berufswahl oder die Wahl von Freizeitaktivitäten, wodurch persönliche Kompetenzen und Interessen- bzw. Werthaltungen entwickelt und stabilisiert werden. Ähnlich wie bei der Auswahl von Umwelten läßt sich die Kreation von Umwelten im materiellen, sozialen und symbolischen Bereich nachweisen. Beispiele hierfür sind etwa die Schaffung neuer Lernumwelten zur Optimierung von Lernprozessen, die Zeugung, Geburt und Aufzucht eigener Kinder oder eigene schriftliche bzw. künstlerische Vergegenständlichungen.
Bei einer Betrachtung der Persönlichkeitsentwicklung über die gesamte Lebensspanne lassen sich unterschiedliche Entwicklungsphasen und zugehörige Entwicklungsaufgaben unterscheiden. Auf der individuellen Ebene manifestieren sich Entwicklungsaufgaben im Zusammenspiel des jeweiligen psychophysischen Reifungszustands des Persönlichkeitssystems und altersgradierten gesellschaftlichen Erwartungen. Dabei können in normativer Abfolge neun Entwicklungsphasen nebst exemplarischen Entwicklungsaufgaben unterschieden werden: 1) frühe Kindheit (Anhänglichkeit, Objektpermanenz, sensumotorische Intelligenz), 2) Kindheit (Selbstkontrolle, Sprachentwicklung, Phantasie und Spiel), 3) frühes Schulalter (Geschlechtsrollenidentifikation, einfache moralische Urteile, konkrete Intelligenzoperationen), 4) mittleres Schulalter (soziale Kooperation, Selbstbewußtsein, Erwerb der Kulturtechniken), 5) frühe Adoleszenz (körperliche Reifung, formale Intelligenzoperationen, Aufnahme sexueller Beziehungen), 6) späte Adoleszenz (Autonomie von den Eltern, internalisiertes moralisches Bewußtsein, Berufswahl), 7) frühes Erwachsenenalter (Heirat und Geburt von Kindern, Arbeit/Beruf, Entwicklung eines eigenen Lebensstils), 8) mittleres Erwachsenenalter (Heim/Haushalt führen, Kinder in die Eigenständigkeit entlassen, berufliche Karriere), 9) spätes Erwachsenenalter (Integration neuer Lebensrollen, rückschauende Akzeptanz des eigenen Lebens, Auseinandersetzung mit Sterben und Tod). Diese normative Entwicklungssequenz erfährt in aller Regel je nach den personspezifischen externen Umwelteinflüssen bzw. biographischen Ereignissen eine Veränderung und gibt somit der Entwicklung des individuellen Persönlichkeitssystems seine besondere und einzigartige Gestalt.

Literatur
Amelang, M. & Bartussek, D. (1997). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Asendorpf, J. (1996). Psychologie der Persönlichkeit. Berlin: Springer.
Fisseni, H-J. (1998). Persönlichkeitspsychologie (4. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
Pervin, L.A. (1996). The science of personality. New York: Wiley.
Schneewind, K.A. (1996). Persönlichkeitstheorien I und II (2 Bände, 2. Aufl.). Darmstadt: Primus.

  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

Autoren und Autorinnen

Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens, Heidelberg
Dipl.-Psych. Roland Asanger, Heidelberg
PD Dr. Gisa Aschersleben, München
PD Dr. Ann E. Auhagen, Berlin

Dipl.-Psych. Eberhard Bauer, Freiburg
Prof. Dr. Eva Bamberg, Hamburg
Dipl.Soz.Wiss. Gert Beelmann, Bremen
Prof. Dr. Helmut von Benda, Erlangen
Prof. Dr. Hellmuth Benesch (Emeritus), Mainz
Prof. Dr. Detlef Berg, Bamberg
Prof. Dr. Hans Werner Bierhoff, Bochum
Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha, Hannover
Prof. Dr. Niels Birbaumer, Tübingen
Dipl.-Psych. Claus Blickhan, Großkarolinenfeld
Dipl.-Psych. Daniela Blickhan, Großkarolinenfeld
PD Dr. Gerhard Blickle, Landau
Prof. Dr. Peter Borkenau, Halle
Dr. Veronika Brandstätter, München
Dr. Elisabeth Brauner, Berlin
PD Dr. Jens Brockmeier, Toronto
Dr. Felix Brodbeck, München
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, München
Prof. Dr. Heiner Bubb, Garching
Christiane Burkart-Hofmann, Singen
Prof. Dr. André Büssing, München
Prof. Dr. Willi Butollo, München

Dipl.-Psych. Christoph Clases, Zürich

Dr. Heinrich Deserno, Frankfurt
Prof. Dr. Iwer Diedrichsen, Stuttgart
Dr. Nicola Döring, Ilmenau

Dr. Heinz-Jürgen Ebenrett, Bonn
Prof. Dr. Walter Edelmann, Braunschweig
Dr. Walter Ehrenstein, Dortmund
Dipl.-Psych. Monika Eigenstetter, Sinzing
Prof. Dr. Thomas Elbert, Konstanz
Prof. Dr. Eberhard Elbing, München
PD Dr. Wolfgang Ellermeier, Regensburg
Prof. Dr. Gisela Erdmann, Berlin

Dr. Babette Fahlbruch, Berlin
Prof. Dr. Jochen Fahrenberg, Freiburg
PD Dr. Gerhard Faßnacht, Bern
Dr. Wolfgang Fastenmeier, München
Prof. Dr. Volker Faust, Ulm
Prof. Dr. Hubert Feger, Berlin
Dipl.-Psych. Georg Felser, Trier
Prof. Dr. Gottfried Fischer, Köln
Prof. Dr. Ulrich M. Fleischmann, Bonn
Dipl.-Psych. Charis Förster, Berlin
Prof. Dr. Dieter Frey, München
Gabriele Freytag, Berlin
Dr. Wolfgang Friedlmeier, Konstanz
Dr. Art T. Funkhouser, Bern

Brigitte Gans, München
Roland R. Geisselhart, Friedrichshafen
Dipl.-Psych. Stephanie Gerlach, München
Prof. Dr. Helmut Giegler, Augsburg
Dr. Klaus-Martin Goeters, Hamburg
Tobias Greitemeyer, München
Heiko Großmann, Münster
Dr. Herbert Gstalter, München
Prof. Dr. Horst Gundlach, Passau

Prof. Dr. Winfried Hacker, Dresden
Dr. Christian Hawallek
Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Magdeburg
Prof. Dr. Kurt Heller, München
Prof. Dr. Andreas Helmke, Landau
Dr. Jürgen Hennig, Gießen
Prof. Dr. Herbert Heuer, Dortmund
Prof. Dr. Sigfried Höfling, München
Mag. Erik Hölzl, Wien
Prof. Dr. Ernst Hoff, Berlin
Dr. Hans-Uwe Hohner, Berlin
Prof. Dr. Heinz Holling, Münster
Dr. Alice Holzhey, Zürich
Prof. Dr. C. Graf Hoyos (Emeritus), München
Dr. Gundula Hübner, Halle

Dr. Marin Ignatov, Berlin

Dr. Bettina Janke, Augsburg
Prof. Dr. Wilhelm Janke, Würzburg

Dr. Uwe Peter Kanning, Münster
Dr. Jürgen Kaschube, München
Prof. Dr. Heiner Keupp, München
Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Hannover
Prof. Dr. Erich Kirchler, Wien
Dr. Ellen Kirsch, Kiel
Prof. Dr. Uwe Kleinbeck, Dortmund
Dr. Regine Klinger, Hamburg
Prof. Dr. Friedhart Klix, Berlin
Prof. Dr. Rainer H. Kluwe, Hamburg
Nina Knoll, Berlin
Stefan Koch, München
Prof. Dr. Günter Köhnken, Kiel
Dr. Ira Kokavecz, Münster
Prof. Dr. Günter Krampen, Trier
Prof. Dr. Jürgen Kriz, Osnabrück

Dr. Dr. Alfried Längle, Innsbruck
Dr. phil Silvia Längle, Wien
Prof. Dr. Erich Lamp, Mainz
Anja Lang von Wins, München
Thomas Lang von Wins, München
Prof. Dr. Arnold Langenmayr, Essen
Prof. Dr. Ernst Lantermann, Kassel
Dr. Fernando Lleras, Wien
Dr. Dr. Walter v. Lucadou, Freiburg
PD Dr. Ursel Luka-Krausgrill, Mainz

Dr. Günter W. Maier, München
Prof. Dr. H. Mandl, München
PD Dr. Roland Mangold, Saarbrücken
Dr. Dietrich Manzey, Hamburg
Dipl.-Psych. Markos Maragkos, München
PD Dr. Morus Markard, Berlin
Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Bielefeld
Dr. Hans Peter Mattes, Berlin
Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel
Dr. Mark May, Hamburg
Prof. Dr. Philipp Mayring, Ludwigsburg
Prof. Dr. Elke van der Meer, Berlin
Dr. Albert Melter, Bonn
Dipl.-Psych. Brigitte Melzig, Landshut
Prof. Dr. Wolfgang Mertens, München
PD Dr. Rudolf Miller, Hagen
Dr. Helmut Moser, Hamburg
PD Dr. Jochen Müsseler, München
PD Dr. Hans Peter Musahl, Duisburg
Dr. Tamara Musfeld, Berlin

Prof. Dr. Friedemann Nerdinger, Rostock
Prof. Dr. Dr. Petra Netter, Gießen
Prof. Dr. Walter Neubauer, Meckenheim
Dr. Eva Neumann, Bochum
Prof. Dr. Horst Nickel (Emeritus), Meckenheim
Prof. Dr. Jürgen Nitsch, Köln

Prof. Dr. Rolf Oerter, München

Prof. em. Dr. med. Dr. Wiss. Hanus Papousek, München
PD Dr. Mechthild Papousek, München
Dr. Christoph Perleth, München
Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen
Prof. Dr. Matthias Petzold, Köln
Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Hannover
Dipl.-Psych. Waltraud Pilz, Bonn
Prof. Dr. Monika Pritzel, Landau/Pfalz
Dr. Klaus Puzicha, Bonn

Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Bonn

Prof. Dr. Erika Regnet, Würzburg
Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier, München
Günther Reisbeck, München
PD Dr. Rainer Reisenzein, Bielefeld
Prof. Dr. Alexander Renkl, Freiburg
Dipl.-Psych. Britta Renner, Berlin
Prof. Dr. Peter Riedesser, Hamburg
Prof. Dr. Dieter Riemann, Freiburg
Dr. Heiner Rindermann, München
Prof. Dr. Brigitte Rockstroh, Konstanz
Prof. Dr. Hans-Dieter Rösler, Rostock
Dr. Elke Rohrmann, Bochum
Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel, München
Prof. Dr. Heinrich Peter Rüddel, Bad Kreuznach
Prof. Dr. Franz Ruppert, München
Prof. Dr. Ruth Rustemeyer, Koblenz

Dr. Christel Salewski, Greifswald
PD Dr. Maria von Salisch, Berlin
Dipl.-Psych. Lars Satow, Berlin
Prof. Dr. Burkhard Schade, Dortmund
Prof. Dr. Rainer Schandry, München
Prof. Dr. med. Christian Scharfetter, Zürich
Dr. Arist von Schlippe, Osnabrück
PD Dr. Klaus-Helmut Schmidt, Dortmund
Dr. Martin Schmidt, München
PD Dr. Lothar Schmidt-Atzert, Würzburg
Prof. Dr. Stefan Schmidtchen, Hamburg
Christoph Schmidt?Lellek, Frankfurt
Prof. Dr. Edgar Schmitz, München
Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, München
Prof. Dr. Hans-Dieter Schneider, Fribourg
Dr. Michael Schneider, München
Prof. Dr. Rainer Schönhammer, Halle
Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug, Berlin
Prof. Dr. Henning Schöttke, Osnabrück
Dr. Ernst Schraube, Troy, New York
Dr. Michael Schredl, Mannheim
Prof. Dr. Heinz Schuler, Stuttgart
Dr. Jürgen Schulte-Markwort, Hamburg
Dr. Oliver Schulz, Kiel
Dipl.-Psych. Ute Schulz, Berlin
Ralf Schulze, Münster
Dr. Stefan Schulz-Hardt, München
PD Dr. Beate Schuster, München
Prof. Dr. Ralf Schwarzer, Berlin
Dr. Bärbel Schwertfeger, München
Prof. Dr. Herbert Selg, Bamberg
Prof. Dr. Bernd Six, Halle
Dipl.-Psych. Iris Six-Materna, Halle
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Heidelberg
PD Dr. Erika Spieß, München
Dipl.-Psych. Peter Stadler, München
Prof. Dr. Irmingard Staeuble, Berlin
Dipl.-Psych. Gaby Staffa, Landshut
Dr. Friedrich-Wilhelm Steege, Bonn
Dr. Elfriede Steffan, Berlin
Prof. Dr. Martin Stengel, Augsburg
Prof. Dr. Arne Stiksrud, Karlsruhe
Gerhard Storm, Bonn
Dr. Barbara Stosiek-ter-Braak, Essen
Prof. Dr. Bernd Strauß, Jena
Dr. Gudrun Strobel, München

Steffen Taubert, Berlin
Prof. Dr. Reinhard Tausch, Hamburg
Prof. Dr. Uwe Tewes, Hannover
Prof. Dr. Alexander Thomas, Regensburg
Prof. Dr. Walter Tokarski, Köln
Ute Tomasky, bei Mannheim
PD Dr. Rüdiger Trimpop, Jena
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz
Prof. Dr. Wolfgang Tunner, München
Dr. phil. Lilo Tutsch, Wien

Prof. Dr. Ivars Udris, Zürich
Prof. Dr. Dieter Ulich, Augsburg

Dr. Cordelia Volland, Augsburg

Prof. Dr. Ali Wacker, Hannover
Prof. Dr. Helmut Wagner, München
Prof. Dr. Teut Wallner, Huddinge
Dr. Petra Warschburger, Bremen
Wolfgang Weber, Bonn
Prof. Dr. Theo Wehner, Zürich
PD. Dr. Gerd Wenninger, Kröning
Uwe Wetter, Euskirchen
Dr. Beda Wicki, Unterägeri
Dipl.-Psych. Katja Wiech, Tübingen
Gudrun de Wies, Ammersbeck
Dr. Klaus Wildgrube, Hannover
Prof. Dr. Johannes Wildt, Dortmund
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert, Berlin
Dipl.-Psych. Susanne Winkelmann, Dortmund
Prof. Dr. Joachim Wittkowski, Würzburg

Dr. Albert Ziegler, München
Dr. Stefan Zippel, München

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.