Direkt zum Inhalt

Lexikon der Psychologie: Arbeits- und Organisationspsychologie

Essay

Arbeits- und Organisationspsychologie

André Büssing

Entwicklung, Grundbegriffe, Standorte
Die Anfänge der Arbeits- und Organisationspsychologie gehen auf Hugo Münsterberg zurück. In seinem 1912 veröffentlichten Lehrbuch "Psychologie und Wirtschaftsleben" werden praktische Problemstellungen der Psychologie wie zum Beispiel Lernen und Übung in der Industrie, Selektion geeigneter Personen, Beratung und Berufswahl behandelt. Die Teildisziplin, die diese Themen in Deutschland heute abdeckt, wird als Arbeits- und Organisations(A&O)-Psychologie bezeichnet. Diese Fachgebietsbezeichnung hat sich erst in den 1980er Jahren durchgesetzt (früher und z.T. auch heute noch gebräuchliche Bezeichnungen: Arbeits- und Betriebspsychologie; Arbeits-, Betriebs- und Organsisationspsychologie – ABO-Psychologie). Die Teildisziplin ist seither als eines der drei Anwendungsfächer im Hauptstudium der Psychologie der Universitäten und als Fachgruppe bzw. Sektion in den beiden großen psychologischen Gesellschaften, der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und dem Berufsverband Deutscher Psychologen (BDP) etabliert. Ein europäischer Berufsdachverband der A&O-Psychologen hat sich 1991 in der European Association of Work and Organizational Psychology (EAWOP) zusammengefunden, und die American Psychological Association (APA) hat mit der Sektion 14 "Society of Industrial and Organizational Psychology" (SIOP) eine große und einflußreiche Gemeinschaft von A&O-Psychologen zusammengeführt.
Die Bezeichnung A&O-Psychologie verweist auf ihren konstitutiven Gegenstand: menschliche Arbeit in Organisationen. Es geht um die Beschreibung, Analyse, Bewertung, Erklärung, Vorhersage und Gestaltung menschlicher Arbeit in Organisationen. Diesen Gegenstand teilt sie sich mit anderen Disziplinen, die allgemein als Arbeitswissenschaften bezeichnet werden (z.B. Arbeitsmedizin, Arbeitsrecht, Arbeitspolitik, Arbeits- und Berufspädagogik, Betriebswirtschaftslehre, Ergonomie, Industriesoziologie) und die den Gegenstand arbeitsteilig auf unterschiedlichen Ebenen, mit unterschiedlichen Theorien, Konzepten und Methoden behandeln. Die Perspektive der A&O-Psychologie liegt in der Untersuchung und Veränderung menschlichen Verhaltens, Handelns, Denkens und Fühlens sowie der Entwicklung von Menschen durch Rekurs auf psychologische Begriffe, Theorien und Methoden (Greif & Bamberg, 1993).
Worin liegen nun die Unterschiede zwischen der Arbeitspsychologie und der Organisationspsychologie bzw. gibt es sie überhaupt, und welche Arbeitsteilung besteht mit anderen Teildisziplinen der Psychologie? Hierüber fand unter A&O-Psychologen vor einigen Jahren eine Art Standortbestimmung statt. Beiden, Arbeits- und Organisationspsychologie, geht es um menschliche Arbeit in Organisationen; insofern gibt es keine grundsätzliche Aufteilung des Faches sondern Akzentsetzungen. Das Anliegen der Arbeitspsychologie ist die Erforschung menschlicher Arbeitstätigkeit, ihre zentralen Themen sind die Arbeitsteilung zwischen "Kopf und Hand", zwischen "oben und unten", zwischen "stark und schwach", zwischen "Mensch und Maschine", zwischen "Individuum und Gruppe", zwischen "Gruppe und Organisation" (Udris & Grote, 1991); sie deckt damit weite Teile der Organisationspsychologie ab. Die Organisationspsychologie befaßt sich im weiteren Sinne mit dem Erleben und Verhalten von Individuen und Gruppen in Organisationen (von Rosenstiel, 1992) oder beliebigen organisationalen Kontexten; sie umfaßt damit letztlich große Teile der Arbeitspsychologie und der angewandten Sozialpsychologie. Beide – Arbeits- und Organisationspsychologie – bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Grundlagenforschung vor allem in der Allgemeinen, Entwicklungs-, Persönlichkeits- und Sozialpsychologie und der Anwendung. A&O-Psychologie ist jedoch nicht bloßes Anwendungsfach, das sich "fremder" Theorien und Methoden bedient, vielmehr betreibt sie eigene Forschung zu ihren Grundlagen (Hacker, 1998) und übt nachhaltige Impulse auf die erwähnten Grundlagenfächer der Psychologie sowie auf andere arbeitswissenschaftliche Fächer aus bzw. steht in enger Wechselwirkung mit diesen.

Aufgabenfelder
Die Aufgabenfelder der A&O-Psychologie sind weit gesteckt. Die Themen können in drei Gebiete mit wechselseitigen Bezügen gruppiert werden: 1) Analyse und Bewertung von Arbeit und Organisation, 2) Umsetzung in Gestaltung, Intervention und Entwicklung, 3) Wirkungen und Folgen von Arbeit. Quer zu diesen Aufgaben liegen Aktivitäten der A&O-Psychologie auf den Gebieten von Theorie- und Methodenentwicklung im Labor und im Feld (z.B. Hacker, 1998; Schuler, 1995; Ulich, 1998).
1) Analyse und Bewertung von Arbeit und Organisation. Hier sind die Aufgabenfelder Analyse und Bewertung von Personen, von Arbeitstätigkeiten und Organisationen angesprochen. Im Rahmen der Diagnostik von Personen in bezug auf berufliche Eignung (Berufseignungsdiagnostik), Leistung und Potentialfeststellung bringt die A&O-Psychologie zahlreiche Verfahren aus der Psychodiagnostik (Diagnostik) ebenso wie originär von der Teildisziplin selbst entwickelte Verfahren zum Einsatz. Eines der einschlägigen ist die Assessment-Center Methode, die heute weit verbreitet ist und als vergleichsweise reliables und valides multimodales Verfahren sowohl zur Personalselektion und zum Personaleinsatz als auch zur Beurteilung von Potentialen mit Blick auf Personalentwicklung Anwendung findet. Die Analyse und Bewertung von Arbeitstätigkeiten richtet sich auf Arbeitsaufgaben und ihre Anforderungen und Belastungen, das heißt auf objektivierbare Bedingungen und nicht auf personenbezogene Eigenheiten bei der Verrichtung von Arbeitstätigkeiten. Dazu wurden eine Reihe von Verfahren entwickelt, die entweder als Fremdbeobachtungsinstrumente von (betrieblichen) Experten an Arbeitsplätzen eingesetzt oder als Selbstbeobachtungsinstrumente den Arbeitnehmern zur Beantwortung überlassen werden. Die Verfahren richten sich auf die Arbeitsaufgaben und deren Ausführungsbedingungen; sie sind in der Regel auf bestimmte Branchen (z.B. Industrie, Büro, Krankenhaus), auf spezifische Funktionen (z.B. körperliche, geistige Arbeit) und entweder auf die psychische Regulation der Arbeitstätigkeit (Anforderungen) oder auf die Arbeitsbedingungen (Behinderungen, Belastungen) ausgerichtet. Die Analyse und Bewertung von Arbeitstätigkeiten wird als notwendige Voraussetzung und erster Schritt in Richtung auf Gestaltung und Intervention begriffen, die sich wiederum auf unterschiedliche praktische Ziele wie Vollständigkeit der Arbeitsaufgabe, Arbeitsqualität, Gesundheit, Sicherheit usw. richten. Die Verfahren sollen daher neben Validität und Reliabilität auch praktische Relevanz besitzen. Verfahren zur Analyse und Bewertung von Organisationen beziehen sich ebenfalls auf Bedingungen und nicht auf Personen, sie lassen sich darüber hinaus ähnlich wie die Verfahren zur Analyse von Arbeitstätigkeiten charakterisieren. Unterschiedlich sind zum Teil ihre Gegenstände und Datenquellen. So geht es um die Analyse und Bewertung von Interaktionen in Arbeitsgruppen, von Kommunikation, von Führung, von Klima und Kultur, von Ablauforganisation sowie von Strukturen und Regeln (z.B. Spezialisierung, Koordination, Delegation) oder von Prozessen verschiedener Art (z.B. Verhandlung, Mediation); neben den zuvor erwähnten Fremd- und Selbstbeobachtungsverfahren kommt etwa die Analyse von Dokumenten und Statistiken in Betracht.
2) Umsetzung in Gestaltung, Intervention und Entwicklung. Mit der Arbeitsgestaltung können unterschiedliche Strategien verbunden sein: die Korrektur von Mängeln (z.B. ergonomische Bestuhlung oder Hebehilfen bei Rückenschmerzen), die Prävention von Schädigungen und Beeinträchtigungen (z.B. Geräuschvermeidung bei Maschinen, Tätigkeitswechsel zur Vermeidung einseitiger Belastungen) und die prospektive Schaffung von Möglichkeiten der Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsförderung (z.B. Anforderungsvielfalt, autonom adaptierbare Arbeitsabläufe und -technologien). Neben den Bedingungen von Arbeit (z.B. räumliche, physikalische, zeitliche) ist die Arbeitsaufgabe der wichtigste Ansatzpunkt zur Gestaltung, da sie den Schnittpunkt zwischen Organisation und Individuum bildet (Hacker, 1998) und die organisationalen Rahmenbedingungen auf das Denken, Erleben und Handeln von Personen vermittelt. Wichtige Merkmale bei der Aufgabengestaltung sind Ganzheitlichkeit, Anforderungsvielfalt, Möglichkeiten zur sozialen Interaktion, Autonomie sowie Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten; diese Merkmale charakterisieren sogenannte vollständige Arbeitstätigkeiten, die ihrerseits förderlich für Wohlbefinden, Gesundheit und Kompetenzen sind. Zur Aufgabengestaltung stehen der A&O-Psychologie je nach technisch-organisatorischen Bedingungen, sozialen Bedürfnissen, Umweltdynamik usw. unterschiedliche Konzepte zur Verfügung, die von traditionellen Einzelarbeitsplätzen, über Teamarbeit, teilautonome Gruppen bis hin zu sich vollständig selbstregulierenden Arbeitseinheiten reichen. Bei Intervention und Entwicklung geht es primär um Organisationsentwicklung und Personalentwicklung, wobei die Grenzen zur Arbeitsgestaltung fließend sind. Grob unterscheiden lassen sich mit der Organisationsentwicklung ein personaler Ansatz (z.B. gruppendynamische Trainings), ein strukturaler Ansatz (alle Formen der Arbeits-, Organisations- und soziotechnischen Systemgestaltung), ein Prozeßansatz (z.B. Prozeßberatung) und der Ansatz der Aktionsforschung mit einem sich wiederholenden Wechsel von Aktion, Datensammlung, Evaluation und Ergebnis-Feedback (Rückmeldung) an die Betroffenen. Die Personalentwicklung setzt vorwiegend bei einzelnen Mitgliedern der Organisation an, ist jedoch eng verbunden mit Organisationsentwicklungs-Maßnahmen, also mit Interventionen auf der Gruppen- und Organisationsebene, denn diese ziehen fast immer Personalentwicklungs-Maßnahmen nach sich (z.B. Trainings zur fachlichen und sozialen Kompetenz im Zuge der Einführung teilautonomer Arbeitsgruppen). Personalentwicklung beinhaltet alle person-, stellen- und arbeitsplatzbezogenen Maßnahmen zur Ausbildung und zur Erhaltung von beruflicher Qualifikation. Sowohl für die Methoden der Analyse und Bewertung als auch für die Arbeitsgestaltung, Intervention und Entwicklung sind autonomieorientierte und auf Partizipation der Betroffenen ausgerichtete Ansätze von solchen zu unterscheiden, die vorrangig auf Technikeinsatz zugeschnitten sind und allein auf Experten bauen. In vielen Untersuchungen hat sich gezeigt, daß das Motivieren der Betroffenen, sich an der Analyse, Bewertung und Gestaltung bzw. Entwicklung neuer Arbeitsformen zu beteiligen und die damit verbundenen Angebote für Kompetenzerwerb und Qualifizierung anzunehmen, auf die jeweiligen Maßnahmen stimulierend und auf den Erfolg günstig ausgewirkt haben.
3) Wirkungen und Folgen von Arbeit. Schließlich befaßt sich die A&O-Psychologie mit Wirkungen und Folgen von Arbeit sowie mit Merkmalen, die diese mitbedingen oder vermitteln. Unter den Wirkungen finden sich so unterschiedliche Aspekte wie Arbeitszufriedenheit/-motivation, Arbeitsorientierung, Commitment, Entfremdung, Leistung, Monotonie, Ermüdung, Sättigung, Beanspruchung und Streß, Burnout, Wohlbefinden, Erholung usw., unter den Folgen werden Krankheiten, Fehlzeiten und Fluktuation ebenso gefunden wie beispielsweise intellektuelle Leistungsfähigkeit und soziale Kompetenz. Die Theorien und Konzepte zu den Wirkungen und Folgen von Arbeit sind zumeist eng mit anderen Teildisziplinen der Psychologie verknüpft, und zur Erfassung werden so unterschiedliche Methoden wie Fragebogen, Beobachtungen oder psychophysiologische Messungen (Psychophysiologie) erfolgreich herangezogen. Eine wesentliche Aufgabenstellung der A&O-Psychologie ist es, durch Analyse, Gestaltung und Intervention positiv auf die Wirkungen und Folgen von Arbeit im Sinne einer Verbesserung der Qualität des Arbeitslebens einzuwirken.

Perspektiven
Die A&O-Psychologie hat sich bislang vornehmlich mit produktionsorientierter Arbeit und mit Tätigkeiten im primären Dienstleistungsbereich von Büro, Handel, Transport, Banken und Versicherungen befaßt. Die darauf zugeschnittenen Konzepte und Methoden sind auf Sektoren im sekundären Dienstleistungsbereich nur bedingt übertragbar, diese spielen aber schon heute und mehr noch in der Zukunft eine tragende Rolle. Zu nennen sind hier die personenbezogenen und insbesondere die Humandienstleistungen (z.B. in Pflege, Gesundheit, Betreuung, Beratung, Lehre) oder die Dienstleistungen in den technisch gestützten Informations- und Kommunikationsberufen. Diese Dienstleistungen bieten neue Herausforderungen, denn es spielt das "uno-actu-Prinzip" (gleichzeitige Anwesenheit von Produzent und Konsument, face-to-face-Interaktion bei der Erbringung der Dienstleistung) für viele dieser Dienstleistungen eine zentrale Rolle. Das heißt, Formen von emotionaler bzw. allgemeiner Interaktionsarbeit sind zu analysieren und zu gestalten. Zudem werden vor allem global tätige Unternehmen immer grenzenloser, virtuelle Unternehmen treten via Internet auf den Markt und neue dezentrale Arbeitsformen wie Telearbeit, Call-Center entwickeln sich rasant. Es stellt sich die Frage, was bei dieser Entwicklung für die A&O-Psychologie von dem bleibt, was traditionell als Gegenstand von Arbeitsanalyse und -gestaltung, Organisations- und Personalentwicklung bekannt ist, und was wird zukünftig neu zu entwickeln sein?

Literatur
Greif, S. & Bamberg, E. (Hrsg.). (1993). Die Arbeits- und Organisationspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Hacker, W. (1998). Allgemeine Arbeitspsychologie. Bern: Huber.
Rosenstiel, L. von (1992). Grundlagen der Organisationspsychologie. (3. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Schuler, H. (Hrsg.). (1995). Lehrbuch Organisationspsychologie. (2. Aufl.). Bern: Huber.
Udris, I. & Grote, G. (Hrsg.). (1991). Psychologie und Arbeit. Arbeitspsychologie im Dialog. Weinheim: Psychologie Verlags Union.
Ulich, E. (1998). Arbeitspsychologie. (4. Aufl.). Stuttgart: Schaeffer-Poeschel.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

Autoren und Autorinnen

Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens, Heidelberg
Dipl.-Psych. Roland Asanger, Heidelberg
PD Dr. Gisa Aschersleben, München
PD Dr. Ann E. Auhagen, Berlin

Dipl.-Psych. Eberhard Bauer, Freiburg
Prof. Dr. Eva Bamberg, Hamburg
Dipl.Soz.Wiss. Gert Beelmann, Bremen
Prof. Dr. Helmut von Benda, Erlangen
Prof. Dr. Hellmuth Benesch (Emeritus), Mainz
Prof. Dr. Detlef Berg, Bamberg
Prof. Dr. Hans Werner Bierhoff, Bochum
Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha, Hannover
Prof. Dr. Niels Birbaumer, Tübingen
Dipl.-Psych. Claus Blickhan, Großkarolinenfeld
Dipl.-Psych. Daniela Blickhan, Großkarolinenfeld
PD Dr. Gerhard Blickle, Landau
Prof. Dr. Peter Borkenau, Halle
Dr. Veronika Brandstätter, München
Dr. Elisabeth Brauner, Berlin
PD Dr. Jens Brockmeier, Toronto
Dr. Felix Brodbeck, München
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, München
Prof. Dr. Heiner Bubb, Garching
Christiane Burkart-Hofmann, Singen
Prof. Dr. André Büssing, München
Prof. Dr. Willi Butollo, München

Dipl.-Psych. Christoph Clases, Zürich

Dr. Heinrich Deserno, Frankfurt
Prof. Dr. Iwer Diedrichsen, Stuttgart
Dr. Nicola Döring, Ilmenau

Dr. Heinz-Jürgen Ebenrett, Bonn
Prof. Dr. Walter Edelmann, Braunschweig
Dr. Walter Ehrenstein, Dortmund
Dipl.-Psych. Monika Eigenstetter, Sinzing
Prof. Dr. Thomas Elbert, Konstanz
Prof. Dr. Eberhard Elbing, München
PD Dr. Wolfgang Ellermeier, Regensburg
Prof. Dr. Gisela Erdmann, Berlin

Dr. Babette Fahlbruch, Berlin
Prof. Dr. Jochen Fahrenberg, Freiburg
PD Dr. Gerhard Faßnacht, Bern
Dr. Wolfgang Fastenmeier, München
Prof. Dr. Volker Faust, Ulm
Prof. Dr. Hubert Feger, Berlin
Dipl.-Psych. Georg Felser, Trier
Prof. Dr. Gottfried Fischer, Köln
Prof. Dr. Ulrich M. Fleischmann, Bonn
Dipl.-Psych. Charis Förster, Berlin
Prof. Dr. Dieter Frey, München
Gabriele Freytag, Berlin
Dr. Wolfgang Friedlmeier, Konstanz
Dr. Art T. Funkhouser, Bern

Brigitte Gans, München
Roland R. Geisselhart, Friedrichshafen
Dipl.-Psych. Stephanie Gerlach, München
Prof. Dr. Helmut Giegler, Augsburg
Dr. Klaus-Martin Goeters, Hamburg
Tobias Greitemeyer, München
Heiko Großmann, Münster
Dr. Herbert Gstalter, München
Prof. Dr. Horst Gundlach, Passau

Prof. Dr. Winfried Hacker, Dresden
Dr. Christian Hawallek
Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Magdeburg
Prof. Dr. Kurt Heller, München
Prof. Dr. Andreas Helmke, Landau
Dr. Jürgen Hennig, Gießen
Prof. Dr. Herbert Heuer, Dortmund
Prof. Dr. Sigfried Höfling, München
Mag. Erik Hölzl, Wien
Prof. Dr. Ernst Hoff, Berlin
Dr. Hans-Uwe Hohner, Berlin
Prof. Dr. Heinz Holling, Münster
Dr. Alice Holzhey, Zürich
Prof. Dr. C. Graf Hoyos (Emeritus), München
Dr. Gundula Hübner, Halle

Dr. Marin Ignatov, Berlin

Dr. Bettina Janke, Augsburg
Prof. Dr. Wilhelm Janke, Würzburg

Dr. Uwe Peter Kanning, Münster
Dr. Jürgen Kaschube, München
Prof. Dr. Heiner Keupp, München
Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Hannover
Prof. Dr. Erich Kirchler, Wien
Dr. Ellen Kirsch, Kiel
Prof. Dr. Uwe Kleinbeck, Dortmund
Dr. Regine Klinger, Hamburg
Prof. Dr. Friedhart Klix, Berlin
Prof. Dr. Rainer H. Kluwe, Hamburg
Nina Knoll, Berlin
Stefan Koch, München
Prof. Dr. Günter Köhnken, Kiel
Dr. Ira Kokavecz, Münster
Prof. Dr. Günter Krampen, Trier
Prof. Dr. Jürgen Kriz, Osnabrück

Dr. Dr. Alfried Längle, Innsbruck
Dr. phil Silvia Längle, Wien
Prof. Dr. Erich Lamp, Mainz
Anja Lang von Wins, München
Thomas Lang von Wins, München
Prof. Dr. Arnold Langenmayr, Essen
Prof. Dr. Ernst Lantermann, Kassel
Dr. Fernando Lleras, Wien
Dr. Dr. Walter v. Lucadou, Freiburg
PD Dr. Ursel Luka-Krausgrill, Mainz

Dr. Günter W. Maier, München
Prof. Dr. H. Mandl, München
PD Dr. Roland Mangold, Saarbrücken
Dr. Dietrich Manzey, Hamburg
Dipl.-Psych. Markos Maragkos, München
PD Dr. Morus Markard, Berlin
Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Bielefeld
Dr. Hans Peter Mattes, Berlin
Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel
Dr. Mark May, Hamburg
Prof. Dr. Philipp Mayring, Ludwigsburg
Prof. Dr. Elke van der Meer, Berlin
Dr. Albert Melter, Bonn
Dipl.-Psych. Brigitte Melzig, Landshut
Prof. Dr. Wolfgang Mertens, München
PD Dr. Rudolf Miller, Hagen
Dr. Helmut Moser, Hamburg
PD Dr. Jochen Müsseler, München
PD Dr. Hans Peter Musahl, Duisburg
Dr. Tamara Musfeld, Berlin

Prof. Dr. Friedemann Nerdinger, Rostock
Prof. Dr. Dr. Petra Netter, Gießen
Prof. Dr. Walter Neubauer, Meckenheim
Dr. Eva Neumann, Bochum
Prof. Dr. Horst Nickel (Emeritus), Meckenheim
Prof. Dr. Jürgen Nitsch, Köln

Prof. Dr. Rolf Oerter, München

Prof. em. Dr. med. Dr. Wiss. Hanus Papousek, München
PD Dr. Mechthild Papousek, München
Dr. Christoph Perleth, München
Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen
Prof. Dr. Matthias Petzold, Köln
Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Hannover
Dipl.-Psych. Waltraud Pilz, Bonn
Prof. Dr. Monika Pritzel, Landau/Pfalz
Dr. Klaus Puzicha, Bonn

Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Bonn

Prof. Dr. Erika Regnet, Würzburg
Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier, München
Günther Reisbeck, München
PD Dr. Rainer Reisenzein, Bielefeld
Prof. Dr. Alexander Renkl, Freiburg
Dipl.-Psych. Britta Renner, Berlin
Prof. Dr. Peter Riedesser, Hamburg
Prof. Dr. Dieter Riemann, Freiburg
Dr. Heiner Rindermann, München
Prof. Dr. Brigitte Rockstroh, Konstanz
Prof. Dr. Hans-Dieter Rösler, Rostock
Dr. Elke Rohrmann, Bochum
Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel, München
Prof. Dr. Heinrich Peter Rüddel, Bad Kreuznach
Prof. Dr. Franz Ruppert, München
Prof. Dr. Ruth Rustemeyer, Koblenz

Dr. Christel Salewski, Greifswald
PD Dr. Maria von Salisch, Berlin
Dipl.-Psych. Lars Satow, Berlin
Prof. Dr. Burkhard Schade, Dortmund
Prof. Dr. Rainer Schandry, München
Prof. Dr. med. Christian Scharfetter, Zürich
Dr. Arist von Schlippe, Osnabrück
PD Dr. Klaus-Helmut Schmidt, Dortmund
Dr. Martin Schmidt, München
PD Dr. Lothar Schmidt-Atzert, Würzburg
Prof. Dr. Stefan Schmidtchen, Hamburg
Christoph Schmidt?Lellek, Frankfurt
Prof. Dr. Edgar Schmitz, München
Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, München
Prof. Dr. Hans-Dieter Schneider, Fribourg
Dr. Michael Schneider, München
Prof. Dr. Rainer Schönhammer, Halle
Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug, Berlin
Prof. Dr. Henning Schöttke, Osnabrück
Dr. Ernst Schraube, Troy, New York
Dr. Michael Schredl, Mannheim
Prof. Dr. Heinz Schuler, Stuttgart
Dr. Jürgen Schulte-Markwort, Hamburg
Dr. Oliver Schulz, Kiel
Dipl.-Psych. Ute Schulz, Berlin
Ralf Schulze, Münster
Dr. Stefan Schulz-Hardt, München
PD Dr. Beate Schuster, München
Prof. Dr. Ralf Schwarzer, Berlin
Dr. Bärbel Schwertfeger, München
Prof. Dr. Herbert Selg, Bamberg
Prof. Dr. Bernd Six, Halle
Dipl.-Psych. Iris Six-Materna, Halle
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Heidelberg
PD Dr. Erika Spieß, München
Dipl.-Psych. Peter Stadler, München
Prof. Dr. Irmingard Staeuble, Berlin
Dipl.-Psych. Gaby Staffa, Landshut
Dr. Friedrich-Wilhelm Steege, Bonn
Dr. Elfriede Steffan, Berlin
Prof. Dr. Martin Stengel, Augsburg
Prof. Dr. Arne Stiksrud, Karlsruhe
Gerhard Storm, Bonn
Dr. Barbara Stosiek-ter-Braak, Essen
Prof. Dr. Bernd Strauß, Jena
Dr. Gudrun Strobel, München

Steffen Taubert, Berlin
Prof. Dr. Reinhard Tausch, Hamburg
Prof. Dr. Uwe Tewes, Hannover
Prof. Dr. Alexander Thomas, Regensburg
Prof. Dr. Walter Tokarski, Köln
Ute Tomasky, bei Mannheim
PD Dr. Rüdiger Trimpop, Jena
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz
Prof. Dr. Wolfgang Tunner, München
Dr. phil. Lilo Tutsch, Wien

Prof. Dr. Ivars Udris, Zürich
Prof. Dr. Dieter Ulich, Augsburg

Dr. Cordelia Volland, Augsburg

Prof. Dr. Ali Wacker, Hannover
Prof. Dr. Helmut Wagner, München
Prof. Dr. Teut Wallner, Huddinge
Dr. Petra Warschburger, Bremen
Wolfgang Weber, Bonn
Prof. Dr. Theo Wehner, Zürich
PD. Dr. Gerd Wenninger, Kröning
Uwe Wetter, Euskirchen
Dr. Beda Wicki, Unterägeri
Dipl.-Psych. Katja Wiech, Tübingen
Gudrun de Wies, Ammersbeck
Dr. Klaus Wildgrube, Hannover
Prof. Dr. Johannes Wildt, Dortmund
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert, Berlin
Dipl.-Psych. Susanne Winkelmann, Dortmund
Prof. Dr. Joachim Wittkowski, Würzburg

Dr. Albert Ziegler, München
Dr. Stefan Zippel, München

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.