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Lexikon der Psychologie: Sozialpsychologie

Essay

Sozialpsychologie

Beate Schuster und Dieter Frey

Definition
Die Sozialpsychologie beschäftigt sich – wie die Psychologie ganz generell – mit der Erklärung und Beschreibung von Verhalten und Erleben. Sie unterscheidet sich von den anderen Disziplinen der Psychologie aber dahingehend, daß sie den Ausschnitt von Verhalten und Erleben untersucht, der sich auf zwischenmenschliche Interaktionen bezieht, oder der, wie es in einer klassischen Definition heißt, durch die "vorgestellte oder tatsächliche Anwesenheit anderer Personen" beeinflußt wird (Allport, 1985). Entsprechend befaßt sich die Sozialpsychologie nicht nur mit Gruppen, sondern – was vielleicht auf den ersten Blick überrascht – auch mit dem Verhalten und Erleben von Einzelpersonen (in den letzten 30 Jahren sogar konzentriert). Dieser Fokus auf Einzelpersonen steht im Zusammenhang mit der "kognitiven Wende" in den 60er Jahren, in der den individuellen Denk- und Wahrnehmungsprozessen eine zentrale Rolle zugeschrieben wurde.

Theorien
In der Folge wurde eine Vielzahl von "kognitiven Theorien der Sozialpsychologie" (Frey, 1993) entwickelt. So beschäftigt sich beispielsweise die Theorie der sozialen Vergleichsprozesse damit, wie man sich selbst in Abhängigkeit davon wahrnimmt, was andere Personen tun. Ähnliche Prozesse wurden auch in den Attributionstheorien (Attribution) beschrieben, die neben sozialen Vergleichsinformationen noch weitere vorauslaufende Bedingungen von Fähigkeitszuschreibungen spezifizieren. Die Attributionstheorien gehen dabei davon aus, daß sich "naive Beobachter" wie Wissenschaftler verhalten und bestrebt sind, Ereignisse auf ihre Ursachen zurückzuführen. Die soziale Wahrnehmung ist auch Gegenstand weiterer kognitiver Theorien, wie z.B. der Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung (hypothesengeleitete Wahrnehmung). Diese unterstellt, daß die Wahrnehmung durch "Erwartungshypothesen" gesteuert wird. Neben dem Einfluß der vorgestellten Anwesenheit anderer Personen wurde auch der Einfluß der tatsächlichen Anwesenheit auf Prozesse im Individuum untersucht. So lautet beispielsweise ein klassischer Befund der Sozialpsychologie, daß gut gelernte Wissensbestände besser reproduziert werden, wenn andere Personen anwesend sind; allerdings kann neues Wissen bei Anwesenheit anderer Personen schwerer erworben werden, als wenn ein Individuum alleine ist. Diese beiden Phänomene wurden als "social facilitation” and “social inhibition"bezeichnet (Soziale Aktivierung). Bei weiteren kognitiven Theorien, die sich auf das Individuum beziehen, ist weniger direkt erkennbar, daß sie sich mit dem Einfluß der tatsächlichen oder vorgestellten Anwesenheit anderer Personen befassen. Die Dissonanztheorie und Reaktanztheorie beispielsweise sind klassische sozialpsychologische Theorien, und sie gehen von der zentralen Grundannahme aus, daß Individuen bestrebt sind, unangenehmen Spannungszuständen zu entgehen. So beschreibt beispielsweise die Dissonanztheorie, wie unangenehme Spannung (Dissonanz) entsteht, wenn zwei Kognitionen im Widerspruch stehen, und sie sagt vorher, daß Individuen bestrebt sind, diese Dissonanz zu reduzieren. Ein möglicher Weg hierzu besteht in der Änderung einer der beiden Kognitionen. Ein klassisches Beispiel, an dem diese Dissonanzmechanismen verdeutlicht werden können, stellt das Rauchen dar. Raucher haben häufig einerseits die Kognition "Ich rauche gern", andererseits aber auch die Kognition "Rauchen ist gesundheitsschädlich". Die aus diesem Widerspruch resultierende Dissonanz können Raucher reduzieren, indem sie die Bedeutung der dissonanten Kognition abwerten, so z.B. sich sagen, daß Gesundheit keinen so zentralen Wert darstellt, oder indem sie die dissonante Kognition ändern, so z.B. sich vormachen, daß die gesundheitsschädigende Wirkung des Rauchens noch nicht eindeutig nachgewiesen sei. Die Dissonanztheorie postuliert also, daß Menschen jegliches Verhalten und Entscheiden zu rechtfertigen versuchen und daß sie hierzu oft ihre Einstellung ihrem Verhalten anpassen.

Einstellung und soziale Interaktion
Mit diesem Aspekt berührt die Dissonanztheorie einen ganz klassischen Gegenstand der Sozialpsychologie, nämlich Einstellungsänderung (Einstellung). Obwohl Theorien der Einstellungsänderung nicht (immer) direkt nach dem Einfluß der tatsächlichen oder vorgestellten Anwesenheit anderer Personen auf die Einstellungen eines einzelnen gefragt haben, sind sie dennoch genuin "sozialpsychologisch", da Einstellungen im sozialen Kontext eine ganz zentrale Rolle spielen. In der frühen Einstellungsforschung der 50er und 60er Jahre (in den Yale-Studien zum Kommunikationsmodell) hat man sich besonders intensiv mit der Frage befaßt: Wer sagt was wem wie? So wurde etwa untersucht, ob ein Empfänger einer Botschaft eher seine Einstellung – etwa gegenü ber einer Minderheit – ändert, wenn sie von einem ähnlichen Kommunikator stammt, als wenn die gleiche Botschaft von einer Person ausgesprochen wird, mit der der Empfänger wenig gemein hat. In neueren Modellen der Einstellungsänderung (Stahlberg & Frey, 1993) werden diese Befunde geordnet, und es wird angenommen, daß Einstellungen entweder aufgrund heuristischer Verarbeitung (etwa aufgrund der Daumenregel: "Wer mir ähnlich ist, ist überzeugend") oder aufgrund systematischer Verarbeitung der in einer Botschaft enthaltenen Argumente geändert werden (Sleeper-Effekt). Einstellungen sind deshalb ein so zentraler Bestandteil der Sozialpsychologie, da sie in starkem Maße unseren Umgang mit anderen bestimmen. So hat unsere Einstellung gegenüber Minderheiten einen Einfluß darauf, ob man mit Mitgliedern dieser Minderheit sozialen Kontakt aufnimmt oder nicht (Stereotype). Der Umgang mit anderen – Individuen wie Gruppen – stellt ganz generell einen ganz zentralen Kernbereich der Sozialpsychologie dar. Unter dem Stichwort "soziale Interaktion" wurde etwa untersucht, was zwei Individuen zueinander hinzieht (interpersonale Attraktion) oder unter welchen Bedingungen ein Individuum einem anderen hilft (prosoziales Verhalten, Hilfeverhalten) – oder aber absichtlich Schaden zufügt (antisoziales Verhalten oder Aggression). So haben etwa Darley und Latane in einer vielbeachteten Arbeit 1968 gezeigt, daß die Wahrscheinlichkeit, daß eine Person einer anderen hilft, davon abhängt, ob sie in der Notsituation allein oder gemeinsam mit mehreren Personen anwesend ist. Je mehr weitere Personen anwesend sind, desto höher ist die Verantwortungsdiffusion, und desto niedriger ist die Wahrscheinlichkeit der Hilfe.

Gruppenprozesse
Während sich die meisten Arbeiten zu den oben ausgefü hrten Fragen auf das Individuum konzentrieren, befaßt sich ein zweiter großer Bereich der Sozialpsychologie mit Gruppenprozessen, und zwar einerseits mit der Dynamik innerhalb bestehender Gruppen und andererseits mit der Interaktion zwischen verschiedenen Gruppen. Die Dynamik innerhalb von Gruppen ist schon früh beispielsweise im Rahmen der soziometrischen Forschung untersucht worden (Soziometrie). Hier wird z.B. untersucht, wie es kommt, daß einige Gruppenmitglieder von den anderen abgelehnt und andere wiederum einfach ignoriert werden und wieder andere beliebt sind (Schuster, 1996). Ein weiterer zentraler Aspekt sozialpsychologischer Gruppenforschung besteht in der Analyse von Konformität und Uniformität in Gruppen. So zeigt beispielsweise das "Group-think"-Modell von Janis, daß vor allem homogene Gruppen dazu neigen, auf ihre Mitglieder Druck auszuü ben und Querdenker zu eliminieren. Diese Tendenz kann – insbesondere wenn sie in Gremien zum Tragen kommt – zu katastrophalen Auswirkungen führen (Gruppenpolarisation). Andere Theorien befassen sich mit dem Einfluß, den Minderheiten in einer Gruppe ausüben können (Maas, West & Clark, 1985). Hier wurde beispielsweise gezeigt, daß Minderheiten durchaus einen Einfluß auf die Meinungen der Mehrheit ausüben können – wenn sie etwa ihre Position konsistent über die Zeit hinweg, aber flexibel in der Argumentation vortragen (Minoritäteneinfluß).
Prozesse zwischen Gruppen stellen den letzten großen Gegenstandsbereich sozialpsychologischer Forschung dar. So befaßt sich die Theorie der sozialen Identität von Tajfel u.a. mit den Prozessen, mittels derer Gruppen soziale Distinktheit erreichen, und sie sagt vorher, daß Gruppen dazu tendieren, andere Gruppen abzuwerten. Die Differenzierung zwischen der "In-group" und "Out-group" und die entsprechenden Abwertungsprozeße gehen erstaunlich schnell: So zeigt das "minimal-group-paradigm" (minimales Gruppenparadigma), daß schon ganz triviale Kategorisierungen (wie etwa das Tragen einer blauen vs. weißen Schleife) die beschriebenen Prozesse in Gang setzen können. Zusammenfassend befassen sich SozialpsychologInnen also mit Prozessen im Individuum, sofern diese in Zusammenhang mit sozialen Interaktionen stehen und mit Prozessen innerhalb und zwischen Gruppen. Die Sozialpsychologie zeichnet sich dabei durch eine starke Theorienorientiertheit aus (s. die Bände "Theorien der Sozialpsychologie" von Frey und Irle), und diese Theorien werden typischerweise in experimentellen Studien überprüft. Hierbei hat die Sozialpsychologie eine Reihe von mittlerweile klassischen Experimenten hervorgebracht (s. z.B. Frey & Greif, 1994), die ebenfalls einen guten Zugang zur Sozialpsychologie ermöglichen. So wurde z.B. im klassischen Milgram-Experiment gezeigt, daß ethische Prinzipien unter starkem situationalen Druck relativ schnell zusammenbrechen. In diesem Experiment wurden Versuchspersonen in die Rolle eines "Lehrers" gebracht, der angebliche Mißerfolge eines vermeintlichen Schülers mit Stromstößen bestrafen sollte. 80% der Versuchspersonen verabreichten dabei Schocks, die tödlich gewesen wären! Das Milgram-Experiment zeigt aber auch andererseits, daß sich die Versuchspersonen unter bestimmten Bedingungen verweigerten: Gehorchte ein anwesender Konföderierter den Anweisungen nicht, dann sank auch die Gehorsamsrate bei den echten Versuchspersonen (Gehorsamsbereitschaft). Neben solchen Experimenten wird die Tragweite sozialpsychologischer Theorien jedoch zunehmend auch in Hinblick auf ihre Anwendbarkeit geprüft. Sozialpsychologische Theorien wurden in allen drei großen Anwendungsbereichen der Psychologie – der Pädagogischen Psychologie, der Klinischen Psychologie und der Arbeits- und Organisationspsychologie – herangezogen. Damit trägt die moderne Sozialpsychologie immer mehr der alten – Lewin zugeschriebenen Aussage – Rechnung, daß nichts so praktisch sei wie eine gute Theorie. Das Faszinierende am Fach Sozialpsychologie liegt unseres Erachtens darin, daß eine Vielzahl von solchen experimentellen Studien wie auch von Anwendungsversuchen der sozialpsychologischen Theorien nachweisen, wie sehr der einzelne von seiner Umgebung beeinflußt wird – ohne daß er dies bemerkt. Dieser Einfluß wird von der wissenschaftlichen Sozialpsychologie explizit aufgezeigt, so daß dieses Wissen dann direkt anwendbar ist für praktisches Handeln. So bietet die Sozialpsychologie Ideen für so verschiedene Fragen wie: Wie kann man Menschen beeinflussen; wie sie motivieren; wie kann man Aggressionen abbauen oder wie den Stolz von Gruppen erhöhen?

Literatur
Allport, G. W. (1993). The historical background of social psychology. In D. Frey. (Hrsg.), Kognitive Theorien der Sozialpsychologie (S. 327-360). Bern: Huber.
Frey, D. & Greif, S. (1994). Sozialpsychologie: Ein Handbuch in Schlüsselbegriffen (3. Auflage). Weinheim: Beltz.
Stroebe, W., Hewstone, M. & Stephenson, G. W. (1996). Sozialpsychologie: Eine Einführung (3. Aufl.). Berlin: Springer.
Schuster, B. (1996). Rejection, exclusion, and harassment at work and in schools: An integration of results from research on mobbing, bullying, and peer rejection. European Psychologist, 1, 293-317.
Stahlberg, D. & Frey, D. (1993). Das Elaboration-Likelihood-Modell von Petty und Cacioppo. In Frey, D. (1993) (Hrsg.). Kognitive Theorien der Sozialpsychologie (S. 327-360). Bern: Huber.

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  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

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