Direkt zum Inhalt

Lexikon der Psychologie: Emotion

Essay

Emotion

Dieter Ulich

Bestimmungsmerkmale
Für Emotionen interessieren wir uns immer dann, wenn wir nach subjektiven Erlebniszuständen fragen. Über die subjektive Erlebniskomponente hinaus kann man an Emotionen außerdem unterscheiden: eine neurophysiologische Erregungskomponente, eine kognitive Bewertungskomponente und eine interpersonale Ausdrucks- und Mitteilungskomponente. Wegen der nach wie vor unklaren Beziehungen zwischen diesen vier Komponenten und weil wir einander im Alltag ja nicht als "Organismen", sondern als Personen begegnen, bietet sich der Begriff "Gefühl" als umgangssprachliche Verwendung für einen erlebten Zustand an (Ulich & Mayring, 1992). Auf Gefühle stoßen wir immer dann, wenn wir fragen, ob und wie ein Ereignis, eine Vorstellung oder eine Erinnerung eine Person berührt. Wenn ein Ereignis eine Person berührt, dann steht weniger ein Handlungsimpuls, eine Handlung oder eine Kognition im Vordergrund, sondern eine jeweils qualitativ unterschiedlich ausgeprägte subjektive Zuständlichkeit dominiert das Bewußtsein – von Wilhelm Wundt treffend mit dem Begriff "Zustandsbewußtsein" gekennzeichnet. Beim Erwachsenen sind Gefühlszustände überwiegend unwillkürliche, (teil-) automatisierte Reaktionen, in denen sich jeweils die Art und der Grad der Involviertheit zeigen. Von anderen psychischen Phänomenen lassen sich Gefühle nur durch eine idealtypisierende Konstellation von Merkmalen unterscheiden: 1) Beim emotionalen Erleben steht die eigene leib-seelische Zuständlichkeit im Zentrum des Bewußtseins und nicht ein Handlungsplan u.ä., wobei die Dominanz bzw. die Figur-Grund-Verhältnisse zwischen Gefühlen und z.B. Wissen rasch wechseln können. 2) Konstitutiv für Gefühlsreaktionen sind individuumspezifische "Wertbindungen" (Werte) im Sinne von Wichtigkeitsindizes, die bei Eintreten eines relevanten Ereignisses eine Berührtheit, eine Ich-Beteiligung, eine Involviertheit zwingend bedingen. 3) Emotionen sind "Widerfahrnisse", d.h. die Person erfährt sich beim Erleben von Gefühlen häufig als eher passiv; Gefühle erscheinen häufig als spontan, unwillkürlich, wie von selbst, außerhalb der Kontrolle der Person entstehend. 4) Zu ihrer Entstehung und Existenz bedürfen Gefühlsreaktionen keinerlei "Zwecke" außerhalb ihrer selbst, z.B. im "Überleben" oder in der Handlungssteuerung. Emotionen sind Phänomene sui generis. 5) Gefühlsreaktionen sind sowohl ereignisbezogen wie schemagebunden. Aufgrund der (objektiven) Merkmale eines Ereignisses wird die Person der emotionalen Bedeutung dieses Ereignisses gewahr, indem sie zugleich aufgrund schon entwickelter emotionaler Schemata diesem Ereignis Bedeutung zuweist – im Falle von Angst z.B. Bedrohlichkeit. Ohne Ereignis kann gar keine Reaktion erfolgen, und ohne emotionale Schemata ergeben die Ereignisse keinen Sinn. Sinnstiftende (und analytische) Einheit des emotionalen Erlebens ist also das Individuum in seiner Lebenslage und Kultur. Entsprechend ergibt sich als zentrale und umfassende Forschungsaufgabe die empirische Analyse der intra- und interindividuellen Variabilität und Konstanz emotionaler Reaktionen und Reaktionsbereitschaften, wobei letztere individuelle Dispositionen sind, also Tendenzen, auf bestimmte Klassen von Ereignissen relativ konsistent mit bestimmten qualitativ unterschiedlichen Gefühlszuständen wie z.B. Angst, Neid oder Mitgefühl zu reagieren. Neben dieser personzentrierten Auffassung von Emotionen dominieren heute Konzeptionen, die weniger nach persönlichen Implikationen fragen, sondern Emotionen primär unter dem Aspekt einer zugeschriebenen Zweckmäßigkeit im Sinne einer "Funktionalität" für das "Überleben" des Individuums (und der Gattung) und für die Handlungsregulation thematisieren. Weil dadurch 1) der Begriff (und das Phänomen) der Emotion tendenziell durch "Motivation", "Organismus" oder "Handlung" ersetzt wird, da 2) bisher keine festen Koppelungen zwischen bestimmten Emotionen und zuordenbaren Verhaltensweisen nachgewiesen wurden, und da 3) der emotionspsychologische Funktionalismus bislang weder theoretisch noch empirisch besonders fruchtbar oder ergiebig war, folge ich hier eher der Tradition Wundt´s, dem es um Zustandsbewußtsein ging, also um das, was wir auch im Alltag "Gefühl" nennen.

Aktualgenese
Die Suche nach notwendigen und hinreichenden Bedingungen der Entstehung eines Gefühls hat sehr unterschiedliche Antworten hervorgebracht: Angeborene Gefühlsreaktionen erfolgen auf bestimmte Schlüsselreize (angeborener auslösender Mechanismen, AAM) hin (wie Instinktverhalten); Gefühle sind Rückmeldungen körperlicher Veränderungen, erlernte Reaktionen, die durch Konditionierung auf der Basis angeborener Reflexe erworben werden, Produkte unspezifischer körperlicher Erregung und darauf bezogener, situationsabhängiger Erklärungen, Folge kognitiver Einschätzungen und Bewertungen, Produkt verschiedener Verarbeitungsschritte auf unterschiedlichen Verarbeitungsebenen. Nicht immer unterscheiden Theorien zwischen Erwerb und Aktualgenese von Gefühlsreaktionen. Tut man dies, dann erscheint die Aktualgenese als ereignisabhängige Transformation bzw. Aktualisierung von individuellen Reaktionsbereitschaften. Je nach auslösendem Ereignis, Alter der Person und Gefühl selbst sind grundsätzlich verschiedene Formen der Gefühlsentstehung anzunehmen: Eine Schreck-Reaktion bei einem Kleinkind entsteht auf andere Weise als z.B. eine Neid-Reaktion oder Eifersucht bei einem Erwachsenen. In einer vertrauten Situation ist die Reaktionsbildung automatisiert, d.h. präattentiv, gewohnheitsmäßig, unwillkürlich-spontan, intuitiv-holistisch, überwiegend schemagesteuert. In einer unvertrauten Situation kann die Reaktionsbildung reflexiv sein, d.h.: Es kommt auch zu teilweise bewußter und intentionaler Informationssuche und Bewertung, zu gezielter Aufmerksamkeitsfokussierung (Aufmerksamkeit), zu sequenziell-analytischer Verarbeitung. Die automatisierte Reaktionsbildung scheint allerdings (bei Erwachsenen) der alltägliche Normalfall zu sein. Wenn dies so ist, dann kommt der Identifizierung bestimmter dispositionaler Komponenten, die für das Erleben eines Gefühls "erforderlich" und zugleich der Person verfügbar sind, besondere Priorität in der Forschung zu. Denkbar und teilweise auch erforscht sind hier z.B. emotionsspezifische Informationsverarbeitungsstile (Informationsverarbeitung), sozial-emotionale Persönlichkeitsvariablen (Persönlichkeit) wie z.B. emotionale Schemata, ferner auch internalisierte Regeln bzw. normative Überzeugungen, die z.B. Ärger- oder Mitgefühl-Reaktionen mitsteuern. Emotionale Reaktionsbereitschaften in der Form von emotionalen Schemata aktualisieren sich angesichts eines auslösenden Ereignisses zu Gefügen von Leerstellen, deren ereignisabhängige Belegung dann das eigentliche Gefühlserlebnis ausmacht. Ein Beispiel – die Aktualgenese einer Mitgefühlreaktion. Hier wirken zusammen Ereignis-Parameter wie z.B. Schaden, Leid, Verantwortung und Nähe (zum Beobachter); situativer Kontext; auf der Personseite ein Eingangsselektor (Filter) zur Reizenkodierung; überdauernde Eigenschaften wie z.B. emotionale Schemata; die Momentanverfassung wie z.B. Erregung, konkurrierende Stimmungen, Motive, Zeitdruck. Aus der parallelen und äußerst raschen Verarbeitung dieser Einflüsse ergeben sich dann als Reaktionen z.B. entweder Schadenfreude oder Mitgefühl.

Ontogenese
Untersuchungen zur Mutter-Kind-Interaktion ergaben einen Zusammenhang zwischen mütterlicher Feinfühligkeit (responsiveness) und Bindungssicherheit (Bindung) bzw. dem Vertrauen des Kindes. Eine vertrauensvolle Beziehung ergibt ein erstes Beziehungs-Modell, das als interne Repräsentation spätere Beziehungen sowie das Selbstbild und Selbstwertgefühl des Kindes prädeterminiert. Nur sicher gebundene Kinder erkunden ihre Umwelt und entwickeln sich kognitiv gut. Eltern verfügen über intuitives Wissen und Verhaltensstrategien zur Optimierung des stimulierenden und unterstützenden Kontaktes mit Kleinkindern. Eine wichtige Rolle bei der Ausbildung des emotionalen Repertoires spielt auch die wechselseitige Imitierung des Gefühlsausdrucks. Durch diskriminative Verstärkung lernen Kinder, in welchen Situationen welche Gefühle angemessen sind. Sprachliche Ettikettierungen, Modell-Lernen, Konditionierung und Instruktion helfen den Kindern dabei, Gefühlsbezeichnungen, auslösende Ereignisse, den eigenen aktuell erlebten Zustand und den Gefühlsausdruck angemessen miteinander zu verknüpfen, d.h. immer besser zu synchronisieren. Vor allem im zweiten Lebensjahr findet social referencing (soziale Bezugnahme) statt: In ungewohnten und verunsichernden Situationen holen Kinder von anwesenden Bezugspersonen, vor allem von deren Gesichtsausdruck, emotionale Informationen ein und verwenden diese für die eigene emotionale Eindrucksbildung und "Konstruktion" der eigenen Reaktion. Nicht-responsives Verhalten der Bezugsperson löst Unbehagen und Unruhe aus und kann zu unsicherer Bindung führen. Eine Ekel-Mimik kann ein Kind als Abwertung der eigenen Person empfinden. Ein herabwürdigender, kalter, disziplinierender und nicht-responsiver Kommunikationsstil kann bei Kindern gestörte Sozialbeziehungen, Aggressivität und einen Mangel an Empathie und Mitgefühl zur Folge haben. Emotionale Entwicklung ist die individuelle Verarbeitung und Organisation emotionaler Erlebnisse und darauf bezogener Einflüsse zu interindividuell unterschiedlichen generativen Strukturen (wie z.B. emotionalen Schemata), die angesichts eines auslösenden Ereignisses mit den unter "Aktualgenese" angesprochenen Faktoren interagieren. ( Abb. )

Kulturelle Einflüsse
In jeder Gesellschaft sind potentielle Auslöser von Gefühlsreaktionen vorweg kulturell typisiert, d.h. normiert und standardisiert. Die Kultur vereinheitlicht z.B. durch Gefühls- und Darstellungsregeln die Bedeutungszuschreibungen. Die Kultur bestimmt insofern mit, was gut, richtig, schön ist, wer ein "Fremder" ist, worauf wir stolz sein sollen, was wir fürchten müssen usw. Zusätzlich unterliegen kulturelle Normierungen und emotionale Entwicklung historischem Wandel. So konnten sich z.B. in früheren Zeiten aufgrund einer geringeren Wertschätzung von Kindern gar nicht die innigen, behütenden oder gar exklusiven Mutter-Kind-Beziehungen entwickeln, die heute für eine gesunde emotionale Entwicklung von Kindern als erforderlich gehalten werden. Entsprechend den jeweils geltenden Wertvorstellungen und Lebensweisen hält man in verschiedenen Epochen und Kulturen teilweise unterschiedliche Emotionen für sozialisationswürdig. Dies gilt z.B. für Emotionen, die Verantwortlichkeitszuschreibung implizieren (wie z.B. Stolz und Scham), aber auch für Zorn und Ärger, Angst, Glück, Traurigkeit. Nicht alle Kulturen fördern die Lebendigkeit und Vielfältigkeit des emotionalen Ausdrucks der Kinder, verstärken positive und dämpfen negative Emotionen. Auch zwischen heute verwandten Kulturen wie z.B. Japan und USA zeigen sich kulturelle Unterschiede z.B. in der Dimension "kindzentriert-behütend-gewährend" versus "stimulierend-fördernd-sanktionierend". Wie interkulturell vergleichende Studien zur Bindungssicherheit zeigen, kommen unsicher-vermeidende Kinder eher in westeuropäischen Ländern und unsicher-ambivalente Kinder eher in Japan und Israel vor, während in den USA der Anteil sicher gebundener Kinder besonders hoch zu sein scheint. Eine wichtige Aufgabe der Forschung besteht hier darin, die Verbindung und Vermittlung zwischen den verschiedenen Ebenen – kulturelle Werte und Denktraditionen, sozio-ökologische settings, naive Erziehungstheorien, Erziehungsziele und Erziehungsverhalten, emotionale Entwicklung der Kinder – zu untersuchen. So legen z.B. kulturelle Typisierungen mindestens teilweise fest, welche Personen wofür wieviel Mitgefühl "verdienen"; die Eltern vermitteln entsprechende Erwartungen an ihre Kinder; die Kinder bilden normative Überzeugungen aus, die Bestandteil ihrer emotionalen Schemata werden und das konkrete Erleben von Mitgefühl mitsteuern.

Literatur
Ekman, P. & Davidson, R.J. (Eds.). (1994). The nature of emotion. Fundamental questions. New York: Oxford University Press.
Lewis, M. & Haviland, J.M. (Eds.). (1993). Handbook of emotions. New York: The Guilford Press.
Scherer, K.R. (Hrsg.). (1990). Psychologie der Emotion (Enzyklopädie der Psychologie, C, IV, 3). Göttingen: Hogrefe.
Schmidt-Atzert, L. (1996). Lehrbuch der Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Ulich, D. & Mayring, Ph. (1992). Psychologie der Emotionen. Stuttgart: Kohlhammer.



Abb. Emotion: Der Zusammenhang zwischen Ontogenese und Aktualgenese von Emotionen

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

Autoren und Autorinnen

Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens, Heidelberg
Dipl.-Psych. Roland Asanger, Heidelberg
PD Dr. Gisa Aschersleben, München
PD Dr. Ann E. Auhagen, Berlin

Dipl.-Psych. Eberhard Bauer, Freiburg
Prof. Dr. Eva Bamberg, Hamburg
Dipl.Soz.Wiss. Gert Beelmann, Bremen
Prof. Dr. Helmut von Benda, Erlangen
Prof. Dr. Hellmuth Benesch (Emeritus), Mainz
Prof. Dr. Detlef Berg, Bamberg
Prof. Dr. Hans Werner Bierhoff, Bochum
Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha, Hannover
Prof. Dr. Niels Birbaumer, Tübingen
Dipl.-Psych. Claus Blickhan, Großkarolinenfeld
Dipl.-Psych. Daniela Blickhan, Großkarolinenfeld
PD Dr. Gerhard Blickle, Landau
Prof. Dr. Peter Borkenau, Halle
Dr. Veronika Brandstätter, München
Dr. Elisabeth Brauner, Berlin
PD Dr. Jens Brockmeier, Toronto
Dr. Felix Brodbeck, München
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, München
Prof. Dr. Heiner Bubb, Garching
Christiane Burkart-Hofmann, Singen
Prof. Dr. André Büssing, München
Prof. Dr. Willi Butollo, München

Dipl.-Psych. Christoph Clases, Zürich

Dr. Heinrich Deserno, Frankfurt
Prof. Dr. Iwer Diedrichsen, Stuttgart
Dr. Nicola Döring, Ilmenau

Dr. Heinz-Jürgen Ebenrett, Bonn
Prof. Dr. Walter Edelmann, Braunschweig
Dr. Walter Ehrenstein, Dortmund
Dipl.-Psych. Monika Eigenstetter, Sinzing
Prof. Dr. Thomas Elbert, Konstanz
Prof. Dr. Eberhard Elbing, München
PD Dr. Wolfgang Ellermeier, Regensburg
Prof. Dr. Gisela Erdmann, Berlin

Dr. Babette Fahlbruch, Berlin
Prof. Dr. Jochen Fahrenberg, Freiburg
PD Dr. Gerhard Faßnacht, Bern
Dr. Wolfgang Fastenmeier, München
Prof. Dr. Volker Faust, Ulm
Prof. Dr. Hubert Feger, Berlin
Dipl.-Psych. Georg Felser, Trier
Prof. Dr. Gottfried Fischer, Köln
Prof. Dr. Ulrich M. Fleischmann, Bonn
Dipl.-Psych. Charis Förster, Berlin
Prof. Dr. Dieter Frey, München
Gabriele Freytag, Berlin
Dr. Wolfgang Friedlmeier, Konstanz
Dr. Art T. Funkhouser, Bern

Brigitte Gans, München
Roland R. Geisselhart, Friedrichshafen
Dipl.-Psych. Stephanie Gerlach, München
Prof. Dr. Helmut Giegler, Augsburg
Dr. Klaus-Martin Goeters, Hamburg
Tobias Greitemeyer, München
Heiko Großmann, Münster
Dr. Herbert Gstalter, München
Prof. Dr. Horst Gundlach, Passau

Prof. Dr. Winfried Hacker, Dresden
Dr. Christian Hawallek
Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Magdeburg
Prof. Dr. Kurt Heller, München
Prof. Dr. Andreas Helmke, Landau
Dr. Jürgen Hennig, Gießen
Prof. Dr. Herbert Heuer, Dortmund
Prof. Dr. Sigfried Höfling, München
Mag. Erik Hölzl, Wien
Prof. Dr. Ernst Hoff, Berlin
Dr. Hans-Uwe Hohner, Berlin
Prof. Dr. Heinz Holling, Münster
Dr. Alice Holzhey, Zürich
Prof. Dr. C. Graf Hoyos (Emeritus), München
Dr. Gundula Hübner, Halle

Dr. Marin Ignatov, Berlin

Dr. Bettina Janke, Augsburg
Prof. Dr. Wilhelm Janke, Würzburg

Dr. Uwe Peter Kanning, Münster
Dr. Jürgen Kaschube, München
Prof. Dr. Heiner Keupp, München
Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Hannover
Prof. Dr. Erich Kirchler, Wien
Dr. Ellen Kirsch, Kiel
Prof. Dr. Uwe Kleinbeck, Dortmund
Dr. Regine Klinger, Hamburg
Prof. Dr. Friedhart Klix, Berlin
Prof. Dr. Rainer H. Kluwe, Hamburg
Nina Knoll, Berlin
Stefan Koch, München
Prof. Dr. Günter Köhnken, Kiel
Dr. Ira Kokavecz, Münster
Prof. Dr. Günter Krampen, Trier
Prof. Dr. Jürgen Kriz, Osnabrück

Dr. Dr. Alfried Längle, Innsbruck
Dr. phil Silvia Längle, Wien
Prof. Dr. Erich Lamp, Mainz
Anja Lang von Wins, München
Thomas Lang von Wins, München
Prof. Dr. Arnold Langenmayr, Essen
Prof. Dr. Ernst Lantermann, Kassel
Dr. Fernando Lleras, Wien
Dr. Dr. Walter v. Lucadou, Freiburg
PD Dr. Ursel Luka-Krausgrill, Mainz

Dr. Günter W. Maier, München
Prof. Dr. H. Mandl, München
PD Dr. Roland Mangold, Saarbrücken
Dr. Dietrich Manzey, Hamburg
Dipl.-Psych. Markos Maragkos, München
PD Dr. Morus Markard, Berlin
Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Bielefeld
Dr. Hans Peter Mattes, Berlin
Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel
Dr. Mark May, Hamburg
Prof. Dr. Philipp Mayring, Ludwigsburg
Prof. Dr. Elke van der Meer, Berlin
Dr. Albert Melter, Bonn
Dipl.-Psych. Brigitte Melzig, Landshut
Prof. Dr. Wolfgang Mertens, München
PD Dr. Rudolf Miller, Hagen
Dr. Helmut Moser, Hamburg
PD Dr. Jochen Müsseler, München
PD Dr. Hans Peter Musahl, Duisburg
Dr. Tamara Musfeld, Berlin

Prof. Dr. Friedemann Nerdinger, Rostock
Prof. Dr. Dr. Petra Netter, Gießen
Prof. Dr. Walter Neubauer, Meckenheim
Dr. Eva Neumann, Bochum
Prof. Dr. Horst Nickel (Emeritus), Meckenheim
Prof. Dr. Jürgen Nitsch, Köln

Prof. Dr. Rolf Oerter, München

Prof. em. Dr. med. Dr. Wiss. Hanus Papousek, München
PD Dr. Mechthild Papousek, München
Dr. Christoph Perleth, München
Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen
Prof. Dr. Matthias Petzold, Köln
Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Hannover
Dipl.-Psych. Waltraud Pilz, Bonn
Prof. Dr. Monika Pritzel, Landau/Pfalz
Dr. Klaus Puzicha, Bonn

Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Bonn

Prof. Dr. Erika Regnet, Würzburg
Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier, München
Günther Reisbeck, München
PD Dr. Rainer Reisenzein, Bielefeld
Prof. Dr. Alexander Renkl, Freiburg
Dipl.-Psych. Britta Renner, Berlin
Prof. Dr. Peter Riedesser, Hamburg
Prof. Dr. Dieter Riemann, Freiburg
Dr. Heiner Rindermann, München
Prof. Dr. Brigitte Rockstroh, Konstanz
Prof. Dr. Hans-Dieter Rösler, Rostock
Dr. Elke Rohrmann, Bochum
Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel, München
Prof. Dr. Heinrich Peter Rüddel, Bad Kreuznach
Prof. Dr. Franz Ruppert, München
Prof. Dr. Ruth Rustemeyer, Koblenz

Dr. Christel Salewski, Greifswald
PD Dr. Maria von Salisch, Berlin
Dipl.-Psych. Lars Satow, Berlin
Prof. Dr. Burkhard Schade, Dortmund
Prof. Dr. Rainer Schandry, München
Prof. Dr. med. Christian Scharfetter, Zürich
Dr. Arist von Schlippe, Osnabrück
PD Dr. Klaus-Helmut Schmidt, Dortmund
Dr. Martin Schmidt, München
PD Dr. Lothar Schmidt-Atzert, Würzburg
Prof. Dr. Stefan Schmidtchen, Hamburg
Christoph Schmidt?Lellek, Frankfurt
Prof. Dr. Edgar Schmitz, München
Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, München
Prof. Dr. Hans-Dieter Schneider, Fribourg
Dr. Michael Schneider, München
Prof. Dr. Rainer Schönhammer, Halle
Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug, Berlin
Prof. Dr. Henning Schöttke, Osnabrück
Dr. Ernst Schraube, Troy, New York
Dr. Michael Schredl, Mannheim
Prof. Dr. Heinz Schuler, Stuttgart
Dr. Jürgen Schulte-Markwort, Hamburg
Dr. Oliver Schulz, Kiel
Dipl.-Psych. Ute Schulz, Berlin
Ralf Schulze, Münster
Dr. Stefan Schulz-Hardt, München
PD Dr. Beate Schuster, München
Prof. Dr. Ralf Schwarzer, Berlin
Dr. Bärbel Schwertfeger, München
Prof. Dr. Herbert Selg, Bamberg
Prof. Dr. Bernd Six, Halle
Dipl.-Psych. Iris Six-Materna, Halle
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Heidelberg
PD Dr. Erika Spieß, München
Dipl.-Psych. Peter Stadler, München
Prof. Dr. Irmingard Staeuble, Berlin
Dipl.-Psych. Gaby Staffa, Landshut
Dr. Friedrich-Wilhelm Steege, Bonn
Dr. Elfriede Steffan, Berlin
Prof. Dr. Martin Stengel, Augsburg
Prof. Dr. Arne Stiksrud, Karlsruhe
Gerhard Storm, Bonn
Dr. Barbara Stosiek-ter-Braak, Essen
Prof. Dr. Bernd Strauß, Jena
Dr. Gudrun Strobel, München

Steffen Taubert, Berlin
Prof. Dr. Reinhard Tausch, Hamburg
Prof. Dr. Uwe Tewes, Hannover
Prof. Dr. Alexander Thomas, Regensburg
Prof. Dr. Walter Tokarski, Köln
Ute Tomasky, bei Mannheim
PD Dr. Rüdiger Trimpop, Jena
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz
Prof. Dr. Wolfgang Tunner, München
Dr. phil. Lilo Tutsch, Wien

Prof. Dr. Ivars Udris, Zürich
Prof. Dr. Dieter Ulich, Augsburg

Dr. Cordelia Volland, Augsburg

Prof. Dr. Ali Wacker, Hannover
Prof. Dr. Helmut Wagner, München
Prof. Dr. Teut Wallner, Huddinge
Dr. Petra Warschburger, Bremen
Wolfgang Weber, Bonn
Prof. Dr. Theo Wehner, Zürich
PD. Dr. Gerd Wenninger, Kröning
Uwe Wetter, Euskirchen
Dr. Beda Wicki, Unterägeri
Dipl.-Psych. Katja Wiech, Tübingen
Gudrun de Wies, Ammersbeck
Dr. Klaus Wildgrube, Hannover
Prof. Dr. Johannes Wildt, Dortmund
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert, Berlin
Dipl.-Psych. Susanne Winkelmann, Dortmund
Prof. Dr. Joachim Wittkowski, Würzburg

Dr. Albert Ziegler, München
Dr. Stefan Zippel, München

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.