Direkt zum Inhalt

Lexikon der Psychologie: Medienpsychologie

Essay

Medienpsychologie

Roland Mangold

Grundbegriffe
Aufgabe der Medienpsychologie ist die grundlagenwissenschafliche sowie anwendungsbezogene Erforschung (Angewandte Psychologie) der psychischen Zustände und Vorgänge (sowohl auf der Seite der Produzenten von Medienbotschaften als auch auf der Seite der Mediennutzer) bei der medialen Massen- und Individualkommunikation. Dabei kommt das gesamte Theorie- und Methodeninventar der empirischen Psychologie zum Einsatz.
Medien bieten eine Ausweitung der menschlichen Wahrnehmungs- und Kognitionsorgane (insbesondere der Fernsinne Auge und Ohr) bei der Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von in Form komplexer Energiemuster kodierter bedeutungstragender Informationen. Transportmedien (wie Rundfunk und Fernsehen) führen Informationen aus für die unmittelbare Kommunikation zu weit entfernten Orten heran, Speichermedien (wie Buch oder Anrufbeantworter) konservieren Informationen für eine spätere Nutzung. Nach dem Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver (1949) unterscheidet man den Sender einer Botschaft, den Übertragungskanal und den Empfänger. Bei Distributionsmedien (= Medien zur Massenkommunikation) verteilt ein Sender mit technischen Mitteln eine Medienbotschaft an eine große Zahl von Empfängern und es herrscht Einwegkommunikation vor. Für die Individualkommunikation zwischen räumlich und zeitlich voneinander entfernten Personen werden Medien zur wechselseitigen Interaktion benutzt. Im Zuge der weltweiten Vernetzung von Personalcomputern haben sich heute darüber hinaus diverse Zwischenstufen der Gruppenkommunikation entwickelt.

Geschichte
Ausgangspunkt der empirischen Medienwirkungsforschung war die in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts einsetzende Wirkungs- und Kampagnenforschung, deren Fragestellung mit der sog. Laswell-Formel umschrieben werden kann. Die Vorstellung von den starken Medien wurde durch Befunde, wonach die Medienwirkungen sowohl durch interpersonale Beziehungen als auch durch die defensive Selektivität der Rezipienten bedeutend beeinflußt werden, in Frage gestellt und durch das Konzept der schwachen Medien ersetzt. Der gegenwärtigen Medienforschung liegt der Ansatz des aktiven Nutzers zugrunde, der die Medien mit ihren jeweils spezifischen Eigenheiten und Funktionen für seine aktuellen Bedürfnisse und Ziele instrumentalisiert. Die Einsicht in die Bedeutung sozialer Beziehungen war Ausgangspunkt für die Diffusionsforschung; auf Überlegungen zur defensiven Selektivität gründet sich der Nutzen- und Belohnungsansatz. Die Beobachtung von nutzerspezifisch variierenden Medienwirkungen stimulierte zudem die Entwicklung von Rezipiententypologien.

Forschungsmethoden
Für die empirische Medienpsychologie müssen psychologische Variablen auf der Rezipienten- und der Produzentenseite meßbar gemacht sowie die übermittelten Medienbotschaften in ihren kommunikationsrelevanten Eigenschaften exakt beschrieben werden. Für die Bestimmung formaler und inhaltlicher Eigenschaften von Medienangeboten (= Medienanalyse) wird auf die inhaltsanalytische Methode zurückgegriffen, bei der die Medienbotschaft in Analyseeinheiten zerlegt und jede Analyseeinheit vorgegebenen Kategorien zugeordnet wird. Ausmaß und Art der Mediennutzung werden zumeist mit Hilfe der Telemetrie erfaßt, wobei dieses Verfahren jedoch keine Anhaltspunkte dazu liefert, auf welche Weise der Nutzer die dargebotenen Informationen verarbeitet und welche kognitiven und emotionalen Wirkungen deren Verarbeitung auslöst. Mit Hilfe der Videoaufzeichnung der Zuschaueraktivität beim Fernsehen (= Verhaltensbeobachtung) kann festgestellt werden, in welchem Ausmaß sich die Zuschauer dem Fernsehgerät zuwenden bzw. wie häufig sie beim Fernsehen Nebentätigkeiten nachgehen. Durch die Eyes-on-screen-Methode kann demonstriert werden, daß sich Zuschauer nur während eines Teils der vor dem Fernsehgerät verbrachten Zeit dem Programm zuwenden und daß die Kontaktquote (= Verhältnis der Zuwendungsdauer zu der vor dem Bildschirm verbrachten Zeit) bei spannenden Spielfilmen und beim Wetterbericht am höchsten ist. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Zuschauer weiterhin dem Programm folgt, um so größer, je länger er sich diesem Programm bereits zugewandt hat (= Aufmerksamkeitsträgheit). Selbst bei einer eindeutigen Zuwendung zum Bildschirm kann aufgrund der Beschaffenheit der Sinnesorgane und der Besonderheiten des Wahrnehmungssystems die Informationsaufnahme nur selektiv erfolgen. Aus diesem Grund bietet es sich an, zur detaillierten Beschreibung der Aufnahme visuell dargebotener Informationen die Registrierung von Blickbewegungen einzusetzen. Mit Hilfe dieses Verfahrens können Zuschauer danach unterschieden werden, ob sie sich mit geringer oder aber großer Aufmerksamkeit spezifischen Reizarten im medialen Angebot (z.B. symbolischen Darstellungen von Produktmarken) zuwenden. Dabei hat sich gezeigt, daß aufgrund interindividuell unterschiedlicher reizbezogener Aufmerksamkeitswerte etwa die Erinnerungsleistung für die auf dem Bildschirm dargebotenen Informationen (z.B. die Produktmarken) vorhergesagt werden kann.
Weiterhin kommen die Befragungsverfahren der empirischen Psychologie (Interview, Fragebogen, projektive und psychometrische Tests) zum Einsatz, mit denen rezeptionsrelevante Faktoren wie Nutzungsmotive oder Programmpräferenzen, aber auch Persönlichkeitseigenschaften (wie z.B. Sensationssuche oder Kognitionsbedürfnis) gemessen werden. Häufig gehen mit der Filmrezeption begleitende emotionale Wirkungen einher; dabei macht eine umfassende und zutreffende Beurteilung von Stimmungen und Emotionen einen Zugang auf mehreren Ebenen (subjektives Empfinden, Verhalten, Physiologie) erforderlich (Emotion). In medienpsychologischen Rezeptionsstudien kommen neben Fragebögen zur Erfassung der erlebten subjektiven Empfindungen oftmals auch Meßgeräte für physiologische Erregungsindikatoren (Hautleitfähigkeit, Herzfrequenz, Blutdruck) zum Einsatz. Mit der Nutzung audiovisueller Darbietungsmedien ist die Zuwendung zu einem fortwährend veränderlichen Reizangebot (= dynamische Stimuli) verbunden; aus diesem Grund gewinnen in neuerer Zeit Verfahren zur kontinuierlichen Reizbeschreibung und Reaktionserfassung an Bedeutung. Zur Beurteilung des Verlaufs von Film- und Fernsehwirkungen müssen kognitive und emotionale Reaktionen in kurzen Zeitabständen (= hohe Abtastrate) gemessen werden und durch die Filmhandlung ausgelöste Reaktionen sollten mit einer nur kurzen Verzögerung angezeigt werden. An die Stelle der Befragung kann hier die fortwährende Einschätzung der subjektiven Empfindung der Zuschauer mit Hilfe eines Reglers oder Joysticks treten; dieses Verfahren wird auch zur kontinuierlichen Programmbewertung (z.B. gut-schlecht) eingesetzt. Eine weitere Methode zur Bewertung des Emotionsverlaufs ist die Aufzeichnung der Gesichtsmimik während der Filmrezeption (Mimik). Mit Hilfe eines geeigneten Analysesystems können Hinweise zu den zu spezifischen Zeitpunkten der Darbietung erlebten Emotionen gewonnen werden.

Theoretische Ansätze
Bedeutsame (ausgewählte) medienpsychologische Forschungsfelder sind ideologische Medienwirkungen und Effekte von Nachrichten (z.B. auf das Behalten), Motive und Aktivitäten der Mediennutzer (etwa bei der Programmwahl), Medieneinflüsse auf Sozialisation und Bildung, Wirkungen von Gewalt, die emotionale Verarbeitung erregender Medienbotschaften, der Aufbau parasozialer Beziehungen zu medialen Personen oder die Besonderheiten der computervermittelten Kommunikation. Zur Erklärung der Befunde wurden unter anderem folgende theoretische Ansätze entwickelt: a) Der Wissenskluft-Hypothese zufolge beseitigt das Fernsehen nicht Wissens- und Bildungsunterschiede zwischen gesellschaftlichen Schichten, sondern vergrößert sie vielmehr. b) Zentrale Aussage der Agenda-Setting-Hypothese ist, daß die medial dargebotenen Themen (= Medienagenda) die Rangfolge der öffentlich diskutierten Themen (= Publikumsagenda) bestimmen. c) Gemeinsame Annahme der Kultivierungshypothesen ist, daß ein häufiger und intensiver Fernsehkonsum aufgrund der Eigenarten des Mediums (z.B. seiner Realitätsnähe) bei den Zuschauern überdauernde Veränderungen im Bereich der kognitiven Fähigkeiten (cultivation of cognitive skills) oder der Einstellungen (cultivation of beliefs) hinterläßt. d) Innerhalb des Nutzen-und-Gratifikations-Ansatzes wird untersucht, aufgrund welcher kurzfristigen Belohnungen (= gratifications) bzw. aufgrund welchen langfristigen Nutzens (= 'uses') ausgewählte Medieninhalte rezipiert werden. e) Zwei bedeutsame theoretische Ansätze zur Erklärung der emotionalen Vorgänge bei der Rezeption von Filmen und Fernsehsendungen stellen die Erregungs-Transfer-Hypothese und die Stimmungs-Regulations-Theorie ('mood-management') dar. f) Theorien zur Wahl von Kommunikationsmedien erklären, von welchen personalen und situativen Faktoren (insbesondere in Organisationen) die Wahl von Medien zur Individualkommunikation abhängt. Hier sind insbesondere die Media-Richness-Theorie, die Theorie sozialer Einflußprozesse und der Dual-Capacity-Ansatz hervorzuheben.

Ausblick
In der Informations- und Kommunikationsgesellschaft gewinnen die Medien sowohl im beruflichen als auch im privaten Sektor weiter an Bedeutung. Damit wird eine Intensivierung medienpsychologischer Forschungsaktivitäten einhergehen, was sich heute schon an der ansteigenden Zahl medienpsychologischer Publikationen und Vorträge bei Kongressen abzeichnet. Künftige Entwicklungen werden insbesondere die Verbesserung der Methoden sowie die Ausdehnung der Studien in den Bereich der sog. Neuen Medien (Multimedia, CD-ROM und Online-Medien) betreffen. Es ist zu erwarten, daß verlaufsanalytische Verfahren zur vielkanaligen Beschreibung der Dynamik von Film- und Fernsehwirkungen leistungsfähiger werden und daß es einen verstärkten Einsatz hirndiagnostischer Verfahren zur Bestimmung spezifischer neuronaler Aktivitäten bei der Mediennutzung geben wird. Zur Lösung der mit der rasanten Technologieentwicklung verbundenen Problemstellungen wird es intensivierte Kooperationen der Medienpsychologie mit Nachbargebieten wie der Software-Ergonomie (bei Fragen der Gestaltung der Oberfläche elektronischer Medien) oder der Pädagogischen Psychologie (bei der Analyse des mediengestützten Fernlernens) geben.

Literatur
Bryant, J. & Zillmann, D. (Eds.), Responding to the screen. Reception and reaction processes. Hillsdale, N. J.: Erlbaum.
Höflich, J. (1996). Technisch vermittelte Individualkommunikation. Grundlagen, organisatorische Kommunikation, Konstitution "elektronischer Gemeinschaften". Opladen: Westdeutscher Verlag.
Schenk, M. (1987). Medienwirkungsforschung. Tübingen: Mohr.
Winterhoff-Spurk, P. (1986). Fernsehen. Psychologische Befunde zur Medienwirkung. Bern: Huber.
Winterhoff-Spurk, P. (1999). Medienpsychologie. Eine Einführung. Stuttgart: Kohlhammer.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

Autoren und Autorinnen

Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens, Heidelberg
Dipl.-Psych. Roland Asanger, Heidelberg
PD Dr. Gisa Aschersleben, München
PD Dr. Ann E. Auhagen, Berlin

Dipl.-Psych. Eberhard Bauer, Freiburg
Prof. Dr. Eva Bamberg, Hamburg
Dipl.Soz.Wiss. Gert Beelmann, Bremen
Prof. Dr. Helmut von Benda, Erlangen
Prof. Dr. Hellmuth Benesch (Emeritus), Mainz
Prof. Dr. Detlef Berg, Bamberg
Prof. Dr. Hans Werner Bierhoff, Bochum
Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha, Hannover
Prof. Dr. Niels Birbaumer, Tübingen
Dipl.-Psych. Claus Blickhan, Großkarolinenfeld
Dipl.-Psych. Daniela Blickhan, Großkarolinenfeld
PD Dr. Gerhard Blickle, Landau
Prof. Dr. Peter Borkenau, Halle
Dr. Veronika Brandstätter, München
Dr. Elisabeth Brauner, Berlin
PD Dr. Jens Brockmeier, Toronto
Dr. Felix Brodbeck, München
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, München
Prof. Dr. Heiner Bubb, Garching
Christiane Burkart-Hofmann, Singen
Prof. Dr. André Büssing, München
Prof. Dr. Willi Butollo, München

Dipl.-Psych. Christoph Clases, Zürich

Dr. Heinrich Deserno, Frankfurt
Prof. Dr. Iwer Diedrichsen, Stuttgart
Dr. Nicola Döring, Ilmenau

Dr. Heinz-Jürgen Ebenrett, Bonn
Prof. Dr. Walter Edelmann, Braunschweig
Dr. Walter Ehrenstein, Dortmund
Dipl.-Psych. Monika Eigenstetter, Sinzing
Prof. Dr. Thomas Elbert, Konstanz
Prof. Dr. Eberhard Elbing, München
PD Dr. Wolfgang Ellermeier, Regensburg
Prof. Dr. Gisela Erdmann, Berlin

Dr. Babette Fahlbruch, Berlin
Prof. Dr. Jochen Fahrenberg, Freiburg
PD Dr. Gerhard Faßnacht, Bern
Dr. Wolfgang Fastenmeier, München
Prof. Dr. Volker Faust, Ulm
Prof. Dr. Hubert Feger, Berlin
Dipl.-Psych. Georg Felser, Trier
Prof. Dr. Gottfried Fischer, Köln
Prof. Dr. Ulrich M. Fleischmann, Bonn
Dipl.-Psych. Charis Förster, Berlin
Prof. Dr. Dieter Frey, München
Gabriele Freytag, Berlin
Dr. Wolfgang Friedlmeier, Konstanz
Dr. Art T. Funkhouser, Bern

Brigitte Gans, München
Roland R. Geisselhart, Friedrichshafen
Dipl.-Psych. Stephanie Gerlach, München
Prof. Dr. Helmut Giegler, Augsburg
Dr. Klaus-Martin Goeters, Hamburg
Tobias Greitemeyer, München
Heiko Großmann, Münster
Dr. Herbert Gstalter, München
Prof. Dr. Horst Gundlach, Passau

Prof. Dr. Winfried Hacker, Dresden
Dr. Christian Hawallek
Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Magdeburg
Prof. Dr. Kurt Heller, München
Prof. Dr. Andreas Helmke, Landau
Dr. Jürgen Hennig, Gießen
Prof. Dr. Herbert Heuer, Dortmund
Prof. Dr. Sigfried Höfling, München
Mag. Erik Hölzl, Wien
Prof. Dr. Ernst Hoff, Berlin
Dr. Hans-Uwe Hohner, Berlin
Prof. Dr. Heinz Holling, Münster
Dr. Alice Holzhey, Zürich
Prof. Dr. C. Graf Hoyos (Emeritus), München
Dr. Gundula Hübner, Halle

Dr. Marin Ignatov, Berlin

Dr. Bettina Janke, Augsburg
Prof. Dr. Wilhelm Janke, Würzburg

Dr. Uwe Peter Kanning, Münster
Dr. Jürgen Kaschube, München
Prof. Dr. Heiner Keupp, München
Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Hannover
Prof. Dr. Erich Kirchler, Wien
Dr. Ellen Kirsch, Kiel
Prof. Dr. Uwe Kleinbeck, Dortmund
Dr. Regine Klinger, Hamburg
Prof. Dr. Friedhart Klix, Berlin
Prof. Dr. Rainer H. Kluwe, Hamburg
Nina Knoll, Berlin
Stefan Koch, München
Prof. Dr. Günter Köhnken, Kiel
Dr. Ira Kokavecz, Münster
Prof. Dr. Günter Krampen, Trier
Prof. Dr. Jürgen Kriz, Osnabrück

Dr. Dr. Alfried Längle, Innsbruck
Dr. phil Silvia Längle, Wien
Prof. Dr. Erich Lamp, Mainz
Anja Lang von Wins, München
Thomas Lang von Wins, München
Prof. Dr. Arnold Langenmayr, Essen
Prof. Dr. Ernst Lantermann, Kassel
Dr. Fernando Lleras, Wien
Dr. Dr. Walter v. Lucadou, Freiburg
PD Dr. Ursel Luka-Krausgrill, Mainz

Dr. Günter W. Maier, München
Prof. Dr. H. Mandl, München
PD Dr. Roland Mangold, Saarbrücken
Dr. Dietrich Manzey, Hamburg
Dipl.-Psych. Markos Maragkos, München
PD Dr. Morus Markard, Berlin
Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Bielefeld
Dr. Hans Peter Mattes, Berlin
Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel
Dr. Mark May, Hamburg
Prof. Dr. Philipp Mayring, Ludwigsburg
Prof. Dr. Elke van der Meer, Berlin
Dr. Albert Melter, Bonn
Dipl.-Psych. Brigitte Melzig, Landshut
Prof. Dr. Wolfgang Mertens, München
PD Dr. Rudolf Miller, Hagen
Dr. Helmut Moser, Hamburg
PD Dr. Jochen Müsseler, München
PD Dr. Hans Peter Musahl, Duisburg
Dr. Tamara Musfeld, Berlin

Prof. Dr. Friedemann Nerdinger, Rostock
Prof. Dr. Dr. Petra Netter, Gießen
Prof. Dr. Walter Neubauer, Meckenheim
Dr. Eva Neumann, Bochum
Prof. Dr. Horst Nickel (Emeritus), Meckenheim
Prof. Dr. Jürgen Nitsch, Köln

Prof. Dr. Rolf Oerter, München

Prof. em. Dr. med. Dr. Wiss. Hanus Papousek, München
PD Dr. Mechthild Papousek, München
Dr. Christoph Perleth, München
Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen
Prof. Dr. Matthias Petzold, Köln
Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Hannover
Dipl.-Psych. Waltraud Pilz, Bonn
Prof. Dr. Monika Pritzel, Landau/Pfalz
Dr. Klaus Puzicha, Bonn

Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Bonn

Prof. Dr. Erika Regnet, Würzburg
Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier, München
Günther Reisbeck, München
PD Dr. Rainer Reisenzein, Bielefeld
Prof. Dr. Alexander Renkl, Freiburg
Dipl.-Psych. Britta Renner, Berlin
Prof. Dr. Peter Riedesser, Hamburg
Prof. Dr. Dieter Riemann, Freiburg
Dr. Heiner Rindermann, München
Prof. Dr. Brigitte Rockstroh, Konstanz
Prof. Dr. Hans-Dieter Rösler, Rostock
Dr. Elke Rohrmann, Bochum
Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel, München
Prof. Dr. Heinrich Peter Rüddel, Bad Kreuznach
Prof. Dr. Franz Ruppert, München
Prof. Dr. Ruth Rustemeyer, Koblenz

Dr. Christel Salewski, Greifswald
PD Dr. Maria von Salisch, Berlin
Dipl.-Psych. Lars Satow, Berlin
Prof. Dr. Burkhard Schade, Dortmund
Prof. Dr. Rainer Schandry, München
Prof. Dr. med. Christian Scharfetter, Zürich
Dr. Arist von Schlippe, Osnabrück
PD Dr. Klaus-Helmut Schmidt, Dortmund
Dr. Martin Schmidt, München
PD Dr. Lothar Schmidt-Atzert, Würzburg
Prof. Dr. Stefan Schmidtchen, Hamburg
Christoph Schmidt?Lellek, Frankfurt
Prof. Dr. Edgar Schmitz, München
Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, München
Prof. Dr. Hans-Dieter Schneider, Fribourg
Dr. Michael Schneider, München
Prof. Dr. Rainer Schönhammer, Halle
Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug, Berlin
Prof. Dr. Henning Schöttke, Osnabrück
Dr. Ernst Schraube, Troy, New York
Dr. Michael Schredl, Mannheim
Prof. Dr. Heinz Schuler, Stuttgart
Dr. Jürgen Schulte-Markwort, Hamburg
Dr. Oliver Schulz, Kiel
Dipl.-Psych. Ute Schulz, Berlin
Ralf Schulze, Münster
Dr. Stefan Schulz-Hardt, München
PD Dr. Beate Schuster, München
Prof. Dr. Ralf Schwarzer, Berlin
Dr. Bärbel Schwertfeger, München
Prof. Dr. Herbert Selg, Bamberg
Prof. Dr. Bernd Six, Halle
Dipl.-Psych. Iris Six-Materna, Halle
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Heidelberg
PD Dr. Erika Spieß, München
Dipl.-Psych. Peter Stadler, München
Prof. Dr. Irmingard Staeuble, Berlin
Dipl.-Psych. Gaby Staffa, Landshut
Dr. Friedrich-Wilhelm Steege, Bonn
Dr. Elfriede Steffan, Berlin
Prof. Dr. Martin Stengel, Augsburg
Prof. Dr. Arne Stiksrud, Karlsruhe
Gerhard Storm, Bonn
Dr. Barbara Stosiek-ter-Braak, Essen
Prof. Dr. Bernd Strauß, Jena
Dr. Gudrun Strobel, München

Steffen Taubert, Berlin
Prof. Dr. Reinhard Tausch, Hamburg
Prof. Dr. Uwe Tewes, Hannover
Prof. Dr. Alexander Thomas, Regensburg
Prof. Dr. Walter Tokarski, Köln
Ute Tomasky, bei Mannheim
PD Dr. Rüdiger Trimpop, Jena
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz
Prof. Dr. Wolfgang Tunner, München
Dr. phil. Lilo Tutsch, Wien

Prof. Dr. Ivars Udris, Zürich
Prof. Dr. Dieter Ulich, Augsburg

Dr. Cordelia Volland, Augsburg

Prof. Dr. Ali Wacker, Hannover
Prof. Dr. Helmut Wagner, München
Prof. Dr. Teut Wallner, Huddinge
Dr. Petra Warschburger, Bremen
Wolfgang Weber, Bonn
Prof. Dr. Theo Wehner, Zürich
PD. Dr. Gerd Wenninger, Kröning
Uwe Wetter, Euskirchen
Dr. Beda Wicki, Unterägeri
Dipl.-Psych. Katja Wiech, Tübingen
Gudrun de Wies, Ammersbeck
Dr. Klaus Wildgrube, Hannover
Prof. Dr. Johannes Wildt, Dortmund
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert, Berlin
Dipl.-Psych. Susanne Winkelmann, Dortmund
Prof. Dr. Joachim Wittkowski, Würzburg

Dr. Albert Ziegler, München
Dr. Stefan Zippel, München

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.