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Kommentare - - Seite 82

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Rätsel nicht lösbar

    13.02.2022, Mar
    Mit der gegeben Anleitung ist das Rätsel nicht wie vorgeschlagen lösbar. Es muss noch angegeben werden, dass immer von der größeren Zahl subtrahiert wird. 5-9 ist nicht gleich 4.
  • Sie Lösung ist falach

    12.02.2022, Ansgar Kamps
    Das Bild passt nicht zu der Beschreibung ihrer Lösung.
  • Zipfsches Gesetz

    12.02.2022, Eva Baumgartner
    Was ist der Unterschied zwischen Benfordschem und Zipfschem Gesetz?
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Frau Baumgartner,

    das Zipfsche Gesetz besagt grob (aus Wikipedia): "Wenn die Elemente einer Menge nach ihrer Häufigkeit geordnet werden, ist die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens umgekehrt proportional zum Platz auf der Häufigkeitsliste."
    Beim Benfordschen Gesetz geht es allerdings darum, konkret die Häufigkeit erster Ziffern abzuschätzen.
    Zudem ist das Zipfsche Gesetz allgemein gehalten und kann sich nicht nur auf Zahlen, sondern auch auf Buchstaben, Wörter – allgemein Elemente einer Menge beziehen.

    VG,
    Manon Bischoff

  • Lösung misverständlich formuliert (Regel entspricht nicht dem Schaubild)

    12.02.2022, Björn Stuhrmann
    Die Lösung des Rätsels ist misverständlich
    formuliert.

    Besser wäre Folgende Formulierung:
    "Das Feld einer Zahl ergibt sich aus der Zahl der Vorgängerin
    und dem Feld Ihrer Vorgängerin. Ist die Vorgängerin eine Primzahl (2,3,4,7,11,...) wird die Zahl auf das Feld direkt über Ihrer Vorgängerin geschrieben. Ist die Vorgängerin Potenzzahl (1,4,8,9,16,...), wird
    die Zahl auf das Feld direkt unter der Vorgängerin geschrieben.

    Bei allen anderen Vorgängerinnen wird bei ungeraden Vorgängerinnen (15,21,33,35,39,...) die Zahl direkt links (von
    der Vorgängerin) und bei geraden Zahlen (6,10,12,14,18,...) direkt
    rechts neben ihre Vorgängerin gesetzt."

    Die angegebene Formulierung der Lösung impliziert aber, da nun die 1 auf dem grünen Feld gesetzt wird und die 2 nun eine
    Primzahl ist, dass diese direkt über die 1 zu platzieren wäre (und nicht wie im Raster/Bild angegeben, direkt unter der 1).
    Die 3 käme dann direkt über die 2. Die 4 würde dann die 2 überschreiben, da die 4 direkt unter die 3 geschrieben würde.
    Die 5 würde dann die 3 überschreiben. Die 6 würde dann rechts neben die 5 geschrieben werden. Und so weiter. Die 1 würde dann übrigens im Raster niemals überschrieben werden.

    Das Raster ist aber eben nun nach den Folgenden Regeln platziert worden. Da die 1 eine Potenzzahl ist, wurde die 2 direkt unter die 1 geschrieben. Da die 2 Primzahl ist wurde dann die 3 über die 2 geschrieben (und hat dabei die 1 überschrieben). Da die 3 Primzahl ist, wurde dann die 4 über die 3 (ehemals 1) geschrieben. Da 4 Potenzzahl ist, hat dann die 5 die 3 überschrieben. Da 5 Primzahl ist, wurde dann die 6 direkt über die 5 geschrieben, womit die 4 durch die 6 überschrieben wurde. Und so weiter. Dabei ergibt sich dann auch die angegebene Zahlenschlange.

    Oder anders ausgedrückt: Die Platzierung der Zahl k ist vom Feld von (k-1) und vom Wert von (k-1) abhängig. Die Formulierung impliziert aber, dass die Platzierung der Zahl k vom Feld von k und vom Wert von k abhängig ist. Was allerdings nicht dem Bild entspricht.
  • Lösung passt nicht zum Rätsel

    12.02.2022, Niko
    Die Regel für die Position der nächsten Zahl, leitet sich nicht nur aus Feld, sondern auch aus dem Wert der Vorgängerin ab.
    z.B. müsste es heißen:
    Ist die Vorgängerin eine Primzahl, wird die Zahl auf das Feld über der Vorgängerin geschrieben.
  • Fehler im Bild?

    12.02.2022, foobar
    Meiner meinung ist das Bild falsch. Die 2 ist entweder ein Primzahl und muss dann oben stehen oder aber eine Potenzzahl aber auch dann muss sie durch die 4 überschrieben werden.
  • Fehler im Rätsel vom 11.02.

    12.02.2022, Tobias Klee
    Erstmal vielen Dank für die tollen Rätsel, ich liebe diese Seite!
    In der Lösung von "alle natürlichen Zahlen ins unendlich große Raster eintragen" hat sich meiner Meinung nach ein kleiner Dreher eingeschlichen: die ungeraden Zahlen landen rechts und die geraden links neben dem Vorgänger.
    Liebe Grüße, Tobi
  • Regel erscheint falsch

    12.02.2022, Christoph
    In der Lösung steht, dass bei einer Primzahl, die Zahl über der vorherigen Zahl platziert wird. Wird nun die Zahl 1 in dem grünen Feld platziert, muss die 2 folglich darüber stehen. In dem Bild der Aufgabenstellung ist die Zahl 2 jedoch im Feld darunter platziert.
  • Fehlerhafter Lösungsvorschlag

    11.02.2022, Michael Blinzler
    Sehr geehrter Herr Hemmes,
    sehr geehrte Mitglieder der Redaktion,
    mit großer Begeisterung verfolge ich täglich Ihr neues mathematisches Rätsel, das ich auch schon öfters in meinem Mathematikunterricht einsetzen konnte! Vielen Dank dafür! :-)

    Im heutigen Rätsel "Finden Sie die Regel?" bitte ich Sie um eine Überprüfung Ihres Lösungsvorschlags. Meiner Meinung nach würde sich damit nämlich eine andere Form der Schlange mit überwiegend anderen Zahlen ergeben.

    Mein Vorschlag für eine Lösung, die zu diesem Bild passt, lautet wie folgt:
    "Das Feld einer Zahl ergibt sich aus dem Feld ihrer Vorgängerin.
    - Ist die Vorgängerin [statt "Zahl"] eine Primzahl (2, 3, 5, 7, 11, …), wird die neue Zahl [statt "sie"] auf das Feld direkt über ihre Vorgängerin geschrieben." (usw.)
    Die weiteren Formulierungen würde ich nach demselben Muster umformulieren.

    Mit freundlichen Grüßen
    Michael Blinzler
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Herr Blinzler,

    vielen Dank für Ihre Anmerkungen, mit denen Sie vollkommen Recht haben! Wir haben die Lösung entsprechend geändert.

    Beste Grüße

  • Erstaunlich wenige Lösungen

    11.02.2022, Volker Pöhls
    Es ist verblüffend, dass es - abgesehen von den jeweils 10 Varianten durch Drehung und Spiegelung - insgesamt nur 6 grundsätzlich verschiedene Lösungen gibt (die obige Lösung mit der magischen Konstante 14 ist eine davon). Bei 2 dieser Lösungen sind die 5 Zahlen auf den Ecken unregelmäßig - wie lauten sie?
  • Darstellung verwirrend

    11.02.2022, Robin
    Wenn gilt
    "Das Feld einer Zahl ergibt sich aus dem Feld ihrer Vorgängerin. Ist die Zahl eine Primzahl (2, 3, 5, 7, 11, …), wird sie auf das Feld direkt über ihre Vorgängerin geschrieben." Und im grünen Feld mit 1 gestartet wurde.
    Kann die 2 doch nicht unter dem grünen Feld stehen.

    Ist das wirklich korrekt dargestellt?
  • Ist die Mathematik schuld am schlechten Wetter?

    11.02.2022, Werner Bieck
    Eine hübsche Darstellung zum Satz von Borsuk-Ulam. Selbstverständlich ist die Mathematik nicht schuld am schechten Wetter, so dass sich jeder Diskussionsversuch in Sachen "Antipoden-Wetter" im Grunde erübrigt (siehe versch. Lesermeinungen). Ebenso wenig ist die Mathematik als solche "verhasst". Gefühle dieser Art beziehen sich wohl mehr auf den Mathematikunterricht, soll heissen die mangelnde Qualität der Lehre. Dieser Artikel ist meines Erachstens ein schönes Beispiel für eine ansprechendere Gestaltung des Mathemtikunterrichts. Man darf gespannt sein, was Sie sich noch so ausgedacht haben, Frau Bischoff - weiter so.
  • Rest nicht so einfach.

    11.02.2022, Thomas Haller
    Ich komme zwar zum selben Endergebnis, ich muss jedoch 2 Kritikpunkte an Ihrem Weg anmerken. 1. Es hat sich ein Leichtsinnsfehler eingeschlichen, es sollte wohl 5+d=14 heißen. 2. Muss es nicht gegeben sein dass sich die drittkleinste Zahl (15) aus a+b+e zusammen setzt. Sie könnte sich auch aus a+c+d zusammen setzen. Die Annahme dass sich die zweitkleinste Zahl aus a+b+d zusammen setzt ist jedoch immer richtig, und somit könnte e berechnet werde durch d+e=19. Für die drittgrößte Zahl gilt entsprechendes.
  • RE: 7. unwürdig der Zeitschrift

    10.02.2022, Sergej Gleithmann
    "selten so einen dämlichen Bericht gelesen, der zudem noch das Verständnis für Mathematik fördern soll. Selbst mit meiner Abitur-Mathematik, die schon einige Jahrzehnte her ist, ist allein die Grundvorraussetzung, die hier angestellt ist, nämlich, das die Temperatur eine stetige Funktion darstellt, so was von irrig."

    Das erschließt sich mir nicht. Stetigkeit der Temperaturfunktion bedeutet in diesem Beispiel gesprochen, dass Sie sich einem Punkt (also Ort z.B. Hamilton nähren) und sich dabei die Temperatur nicht schlagartig ändert. Also, dass die Temperatur nicht in jeder Umgebung von Hamilton 10 Grad hat, aber in Hamilton auf einmal 30.

    Würden Sie dem widersprechen? Ich hätte gesagt, dass das doch mit dem erfahrbarem Phänomen übereinstimmt. Selbst wenn ich eien beheizten Raum in die Kälte nach draußen verlasse, gibt es einen kleinen Bereich mit mittelwarmer Temperatur im Eingang wenn sie so wollen. Warme und kalte Luft wird sich ja langfristig ohne äußere einflüsse zu mittelwarmer luft mishcen.

    Ich glaube, dass Sie Stetigkeit mit Konstanz verwechseln.

    "Fragen Sie mal Leute an der Nordsee und in den Alpen wie einheitlich sie das Watter[sic] beurteilen"

    Nun ist es doch sicherlich so, dass die Temperaturne nicht identisch sind an Nordsee und Alpen, aber man erfährt doch einen stetigen Verlauf von Nordsee zu den Alpen, was das Wetter betrifft oder sind Sie der Meinung, dass ein man aprupte Temperaturwechsel erlebt bei diesem Weg.
    Und damit meine ich wirklich abrupt und nicht nur sehr schnell ansteigend/abfallend.
    Ein abrupter wechsel der Temperatur wäre unstetig, aber ein sehr schneller stetiger anstieg immernoch stetig.

    Mal eine anschauliche Definition für Stetigkeit:
    Stetig meint, dass wenn wir in einem Punkt die Temperatur 10 grad haben, Sie mir eine Abweichung z.B. 0,01 Grad geben können und ich Ihnen dann eine Umgebung um den Punkt geben kann auf der die Temperatur zwischen 9,99 und 10,01 liegt.
    Wenn das für jede beliebige Abweichung >0 funktioniert ist die Temperaturfunktion stetig.

    MfG Serj
  • unwürdig der Zeitschrift

    10.02.2022, ulih
    selten so einen dämlichen Bericht gelesen, der zudem noch das Verständnis für Mathematik fördern soll. Selbst mit meiner Abitur-Mathematik, die schon einige Jahrzehnte her ist, ist allein die Grundvorraussetzung, die hier angestellt ist, nämlich, das die Temperatur eine stetige Funktion darstellt, so was von irrig. Dazu kommt mein Studium der Ökologie.
    Wenn schon die Temperatur als stetige Funktion eingestuft wird, wie wäre es denn mit Geländehöhen, Luftdruck, Luftfeuchte oder sogar Besiedlungsdichte: wären alles genau so gute Parameter für eine stete Funktion.
    In Abhängigkeit von Landmassen und Ozeannähe, von Höhenlage und Einstrahlungswinkel der Sonne entwickeln sich die Temperaturen, ebenso wie Niederschlag, Windgeschwindigkeit und einer Menge anderer Faktoren eben nicht stetig um den Äquator. Fragen Sie mal Leute an der Nordsee und in den Alpen wie einheitlich sie das Watter beurteilen (bei nicht einmal 1000 Km Entfernung!).

    Abstrakte Mathematik - schön und gut! Aber dies an solch einem Beispiel veranschaulichen zu wollen, dass jede einfach geschnitzte Person schon als falsch durchschauen kann, hilft der Akzeptanz der Wissenschaft nicht wirklich weiter.
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