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Kommentare - - Seite 342

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Die Natuur ...

    19.11.2017, Florian Mengedoht
    ..hat eben zunehmend Probleme, sich an den Menschen anzupassen :-/
    ( frei nach Gerhard Polt vor 20 Jahren)
  • Taschenrechner rechnen nicht genau

    19.11.2017, Roland Schröder
    Was will Herr Singh uns sagen? Dass Tascherechner nicht genau rechnen? Mag sein, dass das einige Anwender von Mathematik (Physiker, Techniker) überrascht. Einen ernst zu nehmende Mathematiker kann er damit nicht verblüffen.
  • Was ist denn bedenklich?

    18.11.2017, Joachim Wölk
    Die wissenschaftliche Untersuchung zeigt, dass die Explosionen im Reaktor 4 in anderer Reihenfolge aufgetreten sind als bisher angenommen. Ich finde es interessant, dass nach so langer Zeit noch Details des Ablaufs herausgearbeitet werden können. Aber inwiefern ist das Ergebnis bedenklich?
    Stellungnahme der Redaktion

    dass die Streuung radioaktiven Materials noch größer gewesen sein kann

  • Umso mehr Ungleichheit --> desto besser hat sich die Gesellschaft insgesamt entwickelt

    18.11.2017, Robert Windhager
    Was im Artikeln fehlt ist, dass umso mehr Ungleichheit in einer Gesellschaft herrschte, desto besser hat sich die Gesellschaft als Ganzes entwickelt:
    Man denke nur an die alten Hochkulturen wie Ägypten, Persian, China, Griechenland, Rom und spätere führende Nationen wie Frankreich, das britische Empire und schließlich die Vereinigten Staaten.

    Und gerade jene Staaten oder Systeme, in denen Gleichheit mit allen Mitteln erzwungen werden sollte wie zB die Sowjetunion, Kambodscha oder Venezuela, haben sich ganz besonders schlecht entwickelt.

    Dies sollte uns zu denken geben - in einer Welt, in der die Beseitigung der 'Ungleichheit' als höchste Prämisse gilt.
  • Was soll an dieser Erkenntnis nun bedenklich sein?

    18.11.2017, Joachim Falken
    vgl. Unter-Überschrift des Artikels.
    Stellungnahme der Redaktion

    Dass die Streuung radioaktiver Substanzen aus Tschernobyl noch größer gewesen sein kann...

  • der Sinn der Elektomobilität

    18.11.2017, leonhard knies
    ist nicht alles schwerer zu machen und Energie zu verprassen Inteligente Lösungen sind gefragt vor allen Dingen und davon gibt es genug man muß es nur wollen.
    leonhard
  • Tschernobyl als Beispiel für wissenschaftl. Probleme

    18.11.2017, Böhlke
    Dieser Artikel sollte deutlicher gekennzeichnet sein als ein Bericht zur wissenschaftl. Untersuchungsmethoden (siehe meine Überschrift) als einer zur tierischen Besiedlung von T.
    Allerdings lässt sich eine Tatsachen sehr wohl belegen, nämlich dass viele Wildtiere erst durch einen nuklearen Unfall die für sie lebensnotwendige Menschenferne und Störungsfreiheit bekommen, und was sagt DAS über uns Menschen im allgemeinen aus?
  • Sendungsbewusstsein oder wissenschaftliche Fakten

    18.11.2017, Peter Silberg
    @Prof. Puschner
    Sie schreiben, dass die Zusammenhänge sehr Komplex sind und schließen daraus, dass die PIK-Wissenschaftler nicht fehlerfrei seien und deren Sicht der Dinge nicht richtig ist. Abgesehen davon, dass wohl kein Homo Sapiens von sich behaupten kann, fehlerfrei zu sein erschließt sich mir Ihre Logik nicht. Die Wissenschaftler am PIK arbeiten auf verschiedenen Gebieten zum Thema Klima. Dabei werden die Ergebnisse in wissenschaftlichen Publikationen veröffentlicht nachdem sie vorab einem Peer-Review Prozess unterzogen wurden.
    Sicherlich existieren noch diverse Unsicherheiten bzgl. der zukünftigen klimatischen Entwicklung, allerdings in beide Richtungen. Es könnte also noch viel Schlimmer kommen, als aktuell vermutet. Daher stellt sich doch die Frage, wie die Menschheit mit dieser Unsicherheit umgeht. Aus meiner Sicht ist - in Anbetracht des Risikos (Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit und möglicher Schadenshöhe) - das Vorsorgeprinzip unbedingt anzuwenden. Die Unsicherheiten sollten auf keinen Fall dazu führen, das Risiko zu ignorieren und die Hände in den Schoss zu legen.
    Weiterhin schreiben Sie:
    "Beides vermisse ich bei den Publikationen Ihres Instituts, sie zeigen immer ein äußerst ausgeprägtes Sendungsbewusstsein, ohne dass eine echte Prüfung auf Wahrheit stattgefunden hat."
    Wie sollte denn eine "echte Prüfung auf Wahrheit" Ihrer Meinung nach aussehen?
    Für eine "echte Prüfung auf Wahrheit" benötigt man wohl eine zweite Erde samt Zentralgestirn und einstellbarer Atmosphäre, so dass man den Treibhausgas-Anteil variieren und die Auswirkungen studieren kann. Das ist nun einmal leider nicht möglich. Daher muss man sich auf Modelle und paläoklimatologische Untersuchungen verlassen. Die zum Themenkomplex Klima(wandel) tätigen Forscher verschiedenster Disziplinen geben weltweit ihr Bestes, um möglichst belastbare Ergebnisse zu erzielen. Das gilt sicherlich auch für die Forscher am PIK. Mit Sendungsbewusstsein hat das nichts zu tun.

    Freundliche Grüße
    Peter Silberg
  • Die Ursache an sich

    18.11.2017, Manfred Reichelt
    "Hat Gott (so es ihn gibt) eine Ursache?" - Das kann man glatt verneinen, denn unter Gott versteht man das Ewige. Hätte das Ewige eine Ursache, dann wäre per definitionem das Ewige nicht ewig, sondern zeitlich. Das Zeitliche andererseits kann nicht Ursache seiner selbst sein, also wurzelt alles Raum-Zeitliche im Ewigen. Deshalb ist das Ewige die Ursache aller Dinge, die Ur- sache an sich.
    Man muss aber nicht so abstrakt bleiben, sondern heute können wir wissen, dass das Ewige zugleich das Leben an sich ist, und alles aus dem Leben als Lebensformen entsprungen ist. Wobei sich das Leben im Durchgang durch das relativ Leblose - die Materie - sich in der Lebensform Mensch seiner selbst bewusst werden und so den Tod überwinden kann, wie das zuerst durch Jesus Christus geschah.
  • Fukushima?

    18.11.2017, Katja Heubach
    "Tschernobyl gilt als bislang schlimmster Unglücksfall der Kernkraftindustrie" - und was ist mit Fukishima???
    Stellungnahme der Redaktion

    Fukushima gilt als deutlich weniger schlimm:

    https://www.spektrum.de/news/fuenf-jahre-nach-der-atomkatastrophe-von-fukushima/1401477

  • Landwirtschaft ist DIE "Erbsünde"?

    18.11.2017, Toni Baumann
    Um vom Jäger und Sammler zum Ackerbauern und Viehzüchter zu werden, mussten Teile der Menschheit "Früchte vom Baum der Erkenntnis" ernten und "im Garten Eden" erst mal umpflügen und Tiere unterjochen. Fortan mussten sie "im Schweiße ihre Angesichtes" schuften und ihre unter den Pflug genommenen Territorien und die darauf weidenden Tiere mit Waffen gegen andere Tiere und Menschen verteidigen. Beobachtung der Natur und die beginnende Agrarwissenschaft ( Domestizierung von Pflanzen wie Weizen und Tieren wie Schwein, Pferd und Rind) ermöglichten erst die Dominanz des Menschen über die ganze Erde.
    Diese Entwicklung des Menschen geht immer weiter, je mehr wir die Schöpfung manipulieren und je weiter wir uns von der Natur entfernen. Das ist die "eigentliche Erbsünde". Lächerlich, wenn Pfaffen und Theologen uns weis machen wollen, daß diese Erbsünde mit einigen Millilitern Weihwasser weggetauft werden könnte.
  • Misleading and dishonest piece

    17.11.2017, Paul Spudis
    No none would argue that a lack of direction is fatal in a program designed to last decades. However, your implication here is that no reason exists to go to the Moon.

    As I am quoted in it, you might have continued my quote -- that I was advancing a mission statement, not lamenting that none existed. We go to the Moon to learn how to live and work productively on another world. This includes transportation (arrive), habitation (survive) and productive work (thrive). I discuss this at length in this blog post:

    https://www.airspacemag.com/daily-planet/why-we-go-moon-180965294/

  • Raumfahrt, Technik und Innovation

    17.11.2017, Elisabeth
    Der Artikel ist interessant. Gestern habe ich u.a. in Sachen Raumfahrt etwas gefunden, das ich mit oben genanntem zu assoziieren vorschlage.

    Raumfahrt und Innovation, was sagen Sie denn dazu?

    http://secret-wiki.de/wiki/Keshe_Foundation#cite_note-2
    Transportwesen

    "Autos ohne Räder mit sauberem elektrischen Antrieb:
    Die Autos und Lastwagen können die Schwerkraft überwinden und schweben. Die Größe des Antriebs entspricht einem Mikrowellenofen im Haushalt. Plasmareaktoren generieren den Antrieb für diese Autos.
    Flugzeuge ohne Schwerkraft und ohne Flügel.
    Eisenbahnen ohne Schienen, die sich selbst versorgen.
    Raumflüge ohne Schwerelosigkeit, unter den gleichen Bedingungen wie ein gewöhnliches Flugzeug." Zitat-Ende

    Mit freundlichen Grüßen
  • Inka/Maya??

    17.11.2017, Harald U
    Weshalb wurden die Kulturen Mittel- und Südamerikas nicht in die Untersuchung einbezogen? Weil dann kein so schönes Ergebnis herausgekommen wäre? Die haben ihre Äcker mit menschlicher Arbeitskraft bearbeitet und trotzdem reiche Eliten ausgebildet.
  • Wo Kachelmann irrt

    17.11.2017, Stefan Rahmstorf
    Meine ausführliche Antwort auf Kachelmanns plakative Thesen: https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/wo-kachelmann-irrt/
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