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Kommentare - - Seite 21

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  • An Otto - 66

    28.04.2023, Hans Genssler
    Interessanter Beitrag. Ich denke, den kann man in jeder Diskussion verwenden. Darf ich mir den ausborgen, wenn ich mal auf einen Forentroll treffe oder zu einem Thema nichts beitragen kann?
    Aber: Worüber sollte ich empört sein? Etwa weil hier über die Hälfte der Schreiber sich von der ausschmückenden Geschichte zu der "Aufgabe" irritieren lässt und Dinge hineininterpretiert, die nicht gegeben sind. Die Aufgabe ist doch: Eine Münze wurde geworfen und Rapunzel soll die Wahrscheinlichkeit für das Ereignis "Kopf" nennen. Nach den Regeln der Stochastik ist das 1/2. Aber Goldmarie muss ja nicht wie ein Oberstudienrat für höhere Mathematik antworten, oder?
    Also bin ich ganz bei dir, und deinem 'wenn man sich versteht und andere selber denken weil man selber nichts versteht aber selber auch nichts denkt'.
  • Anzahl der Qubits

    28.04.2023, Björn Stuhrmann
    Die heutigen Verschlüsselungsverfahren (sofern es um RSA etc. geht) sind zwar anfällig für Quantencomputer. Aber dann ist die Anfälligkeit immernoch - im Prinzip - abhängig von der jeweiligen Schlüssellänge, soll heißen sofern ein Quantencomputer nicht genügend Qubits hat (welche miteinander verschränkt werden können) hilft Einem der Shor-Algorithmus gar nichts. D.h. bei einem Quantencomputer mit n Qubits (mit beliebigen n) wird es dann immer noch RSA-Schlüssel geben für die eben für eine (erfolgreiche) Anwendung des Shor-Algorithmus N Qubits (mit N>n) nötig wären. Eine Verwendung von mehreren Quantencomputern mit n Qubits wird dabei eher weniger bringen, da eben die Qubits von einem Quantencomputer nicht mit den Qubits des anderen Quantencomputers verschränkt werden kann. Nur mit noch leistungsfähigeren Quantencomputern (mit mehr als n Qubits, welche alle miteinander verschränkt werden können) wird man dann mittels Shor-Algorithmus die Verschlüsselung knacken können (mit anderen Quantenalgorithmen kann man zwar auch bei allgemeinen Suchproblemen einen Speed-Up bekommen - und auch beim RSA-Problem aufgefasst als allgemeines Suchproblem -, aber dieses sorgt eben nicht dafür, dass man eine Lösung in einem exponentiellen Suchraum nun in polynomieller Zeit bzw. polynomieller Anzahl von Rechenschritten mit einem Quantencomputer erhält)¹.

    Soll heißen ohne Umstieg auf andere Verschlüsselungsalgorithmen muss man eben mit Praxistauglichen Quantencomputern nur jeweils schneller (als bisher) jeweils die genutzten Schlüssel (z.B. RSA-Schlüssel) für digitale Signaturen und Verschlüsselungen austauschen (und eben längere Schlüssel - z.B. RSA-Schlüssel - verwenden).

    ps. Ansonsten ist der Sachverhalt schön anschaulich beschrieben.

    ¹) Im anderen Falle könnte es keine vor Quantencomputern sichere Verschlüsselungsalgorithmen geben (aber ob es solche sicheren Verschlüsselungsalgorithmen gibt, hängt auch davon ab, ob P ungleich NP ist, und spezieller, ob es sogenannte Einwegfunktionen wirklich gibt).
  • Der groesste Mangel der heutigen KI Systeme

    28.04.2023, Dieter Eichrodt
    Als Schueler hatten wir einen Lehrer der uns erklaerte: "Intelligenz erkennt man nicht daran welche Antworten eine(r) gibt, sondern man erkennt sie daran, welche Fragen eine(r) stellt.
    Ich denke auch Maschinen werden erst dann intelligent wenn sie beginnen einander und uns fortwaehrend Fragen zu stellen.
  • 2/3

    28.04.2023, Otto Markus
    Es leben 500 Ehemänner in Flensdor. 500 lässt sich mit 3 nicht teilen. So hat für mich das Rätsel keinen Sinn. Wie sollte man 1/3 von Lebewesen nehmen?
  • Was heißt die 50% ?

    27.04.2023, Otto Markus
    Um 50 Prozent zu bekommen müssen die Mengen von A und B überein stimmen. Damit.
    müssen in der Schublade mindestens 1 Paar (ungerade) blaue Socke und 2 Stück (gerade) schwarze Socken sein.

  • Signale aus unserer Welt! Wohin fliegt ihr?.....Wer kennt sie alle??

    27.04.2023, Gerhard Conrad
    Diese Broschüre richtet sich vor allem an astronomie- und weltraumbegeis-terte Amateure. Natürlich können auch professionelle Astronomen oder Astro-physiker dieses Buch erwerben, aber eher als Nachschlagewerk für die inter-stellaren Nachrichten. Weltweit gibt es kein chronologisches Werk über die bisher gesendeten Messages ins All. Das ist auch der Grund, weshalb ich die bekanntgewordenen Nachrichten zusammengefasst habe und in zeitlicher Reihenfolge des Sendes in diesem Buch veröffentlicht habe. Es geht also nicht um die Geschichte der Astronomie, dazu gibt es genügend Lektüre von Profis für Profis und auch im populärwissenschaftlichen Bereich.
    Tatsächlich behandelt das Buch die 26 gesendeten Nachrichten, das "empfangene" wow! Signal und vor allem die Ziele dieser von der Erde aus gesendeten Radiosignale. Natürlich ist eine kurze Einführung zu diesem Thema notwendig, damit auch Laien, die sich bisher noch nicht mit dieser Thematik beschäftigt haben, zu diesem Teil der Astronomie herangeführt werden. Für Astronomen oder Astrophysiker sollte dieser Teil eigentlich überflüssig sein, für jugendliche Amateure allerdings nicht.
    In der zeitlichen Reihenfolge der Nachrichten geht es auch nicht um drama-turgische Höhepunkte wie in einem Roman. Jede einzelne Nachricht, jedes anvisierte Ziel, kann für jemanden ein Höhepunkt sein, egal ob die Nachricht dort ankommt oder nicht. Die Ziele, die im Einzelnen behandelt werden, sollen allen Lesern die Vielfältigkeit des Universums, der Sterne und der Planeten nahe bringen. Der Schluss, dass wir auf einem einzigartigen Planeten leben, den wir so schnell nicht noch einmal im Universum finden, wird jeder Leser selbst ziehen können. Natürlich müssen wir weiter nach einer Erde 2.0 Ausschau halten und auch nach Aliens lauschen (SETI-Projekte).
    Ein Rezensent schreibt auch, dass das Schwarze Loch, lt. Buch, im Zentrum einen Schatten wirft,.....da hat er sich allerdings tüchtig "verlesen", lesen sie selbst! Im Buch wird nicht dergleichen fabuliert.
    Es stimmt natürlich, dass auf Grund eines Missverständnisses einige Tipp-fehler im Buch erscheinen (ich habe acht gezählt, mit zwei Wiederholungen auf ca. 200 Seiten), die nicht hätten sein müssen.
    So ist das aber wenn man zum ersten Mal als Autor auftritt, man muss lernen. Ein ehemaliger Arbeitskollege bei Zeiss sagte immer, "...tue nichts Gutes, dann passiert dir nichts Schlechtes!" Sicher gilt das nicht allgemein, aber in jeder Kritik steckt ja auch etwas Positives.
    Niemand hat sich beschwert, dass der Inhalt der Nachrichten, oder die Zielsterne und Planeten, falsch dargestellt wird.
    Das ist aber der Inhalt dieses Sachbuchs "Signale aus unserer Welt! Wohin fliegt ihr?"
  • Pseudotetrominos

    27.04.2023, Waldbach Herbert
    Also ich hab das Gefühl es gibt mehr. Z.b. wenn man bei der zweiten Figur die rechten zwei Quadrate an die rechte untere Ecke des zweiten Quadrats hängt. Oder seh ich da etwas nicht?
  • Symetrie ist ausgeschlossen

    26.04.2023, Otto Markus
    Was gegeben ist: 1.) Beliebige Anzahl (n) der Quadraten. 2.) Die Quadraten dürfen nur die Eckpunkte gemeinsam haben.
    Um zur Lösung zu kommen, man muss einen Anhaltspunkt finden. Am besten ein Quadrat nehmen und die Eigenschaft feststellen:
    A.) Um ein Quadrat herum kann man vier Quadraten hinlegen. Wegen der Symetrie zählt nur eine Lösung, also 1/4.
    B.) Wird zu einem Quadrat ein anderes hingelegt, dann gehört die Figur zu der 2 mal 2 Fläche.

    Die Eigenschaften führen zur Lösung:
    Zuerst die Fläche ist zu bestimmten, dann zu teilen mit vier.
    LÖSUNG:
    Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder ist n gerade oder un gerade.
    Ist n gerade, dann gibt's (n mal n)/4 unterschiedliche Figuren.
    Ist n ungerade, dann gibt's ((n mal n)-1)/4 unterschiedliche Figuren.
  • An Hans (65.)

    26.04.2023, Otto Markus
    Jeder Gedanken bringt weiter, gerade auch die nutzlosen. Du bist empört, denn die anderen denken anders. Akzeptiert man die anderen, dann versteht man sich besser. Auch das, wie du oder die anderen denken.
  • Antwort zum 1. Beitrag

    26.04.2023, Kuchen
    Doch, die Konstruktion des Kreises ist angegeben: Man zeichne einen rechten Winkel mit den Schenkeln CD und CB mit den Längen 24 bzw. 7 (wie im Bild). Man verlängere den kürzeren Schenkel CB um die Länge der Strecke BD zwischen den beiden Schenkeln (also um 25). Das neue Ende wird mit E bezeichnet. Die Enden D und E der nun vorhandenen Schenkel definieren einen Durchmesser des gesuchten Kreises, dessen Radius 20 ist. Somit ist ihr Problem gelöst.
  • Frage zum Beweis der Lösung (Wie groß ist der Winkel?)

    26.04.2023, Kuchen
    An die Aufgabensteller: Der gezeigte Beweis basiert m.E. auf der Anschauung, dass E außerhalb des Dreiecks ABD liegt. Wie kann bewiesen werden, dass diese Annahme korrekt ist?
  • Rätsel vom 26.04.

    26.04.2023, Michael Fingskes
    Was ist denn der Unterschied zwischen Behauptung 5 und 6?
  • An der Lösung zu den roten Rechtecken gibt es nichts auszusetzen

    26.04.2023, Kuchen
    Die Aufgabe lässt sich auch in zwei Schritten formal lösen. Wichtig, die Aussage zur Ähnlichkeit der Quadrate bedeutet, dass alle farbigen wie auch das gesamte Rechteck das gleiche Seitenverhältnis m>1 haben.

    Das kleine gelbe Rechteck oben rechts habe eine kurze Seite der Länge s. Seine lange Seite ist dann m*s. Die drei kleinen roten Rechtecke haben eine lange Seite der Länge s, somit eine kurze Seite der Länge s/m. Das gesamte Rechteck hat daher eine lange Seite der Länge 3(s/m+m*s) = 3s(1+m^2)/m. Die lange Seite des großen roten Rechtecks ist m^2*s, da seine kurze Seite m*s lang ist. Folglich ist die kurze Seite des gesamten Rechtecks s(1+m^2) lang. Da das Seitenverhältnis m sein soll, folgt m = 3/m, also m^2 = 3.

    Die Gesamtfläche ist 3 s^2 (1+m^2)^2 / m. Die rote Fläche wiederum bemisst sich auf 3 s^2 / m + m^3 s^2 = s^2 (3+m^4) / m. Das Flächenverhältnis lautet daher (3+m^4)/3/(1+m^2)^2 = 12/3/16=1/4.
  • 3 richtig

    25.04.2023, Otto Markus
    Die Behauptungen 1,2,3 sind richtig.
  • Weglaufendes Polynom

    25.04.2023, Björn Brezger
    Eine besonders unrealistische Eigenschaft des gefundenen Polynoms, das (zu) perfekt durch alle Datenpunkte läuft, wurde hier noch gar nicht erwähnt: das gefundene Polynom wird in der Vergangenheit und in der Zukunft gegen + oder - unendlich streben! Klimakatastrophe par excellence... Die einzige (!) Ausnahme gibt es bei exakt konstanten Datenpunkten.
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