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Kommentare - - Seite 389

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • One-Click liefert Kindle Version

    03.09.2017, Bernd Schröder
    Ich habe gerade den Newsletter auf meinem Handy gelesen und wollte das Buch mit one-click kaufen. Ich bekam die Kindle- Version. Auf dem Smartphone waren die Formeln kaum lesbar. Ich habe sofort bei Amazon angerufen und die Bestellung ist anstandslos storniert worden. Ich kaufe mir jetzt die Buchversion.
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Schröder,

    vielen Dank für Ihren Hinweis. Anhand der von uns eingetragenen Buchdaten, insbesondere der ISBN, geschieht die Verlinkung mit der entsprechenden Amazon-Seite in der Regel automatisch. Die hier von uns angegebene ISBN ist die des Printprodukts und stimmt somit. Folglich ist die fehlerhafte Zuordnung zur Kindle-Version offenbar irgendwo im Algorithmus aufgetreten. Wir bedauern den Fehler und kümmern uns so bald wie möglich um das Problem.

    Mit freundlichen Grüßen, d. Red.

  • Präsentierteller eines wildwuchernden Sprachgemenges

    03.09.2017, Roland Grassl
    Der Duden, ein ursprünglich hoch angesehenes Wörterbuch, war lange Zeit die Richtschnur von Schülern, Erwachsenen, Lehrern und Germanisten für ein einwandfreies Deutsch, sowohl für die Bedeutung eines Wortes, als auch was Grammatik und Rechtschreibung betraf. Seine Verbindlichkeit war geradezu sprichwörtlich. Diese Zeiten sind leider vorüber. Stark geschwächt durch mehrere, nicht zielführende und oberflächliche Rechtschreibreformen wurde er in den letzten Jahren in zunehmendem Maße mit echten und unechten Anglizismen aufgebläht, was ihm sogar den zweifelhaften Preis Sprachpanscher des Jahres 2013 einbrachte. Für Philologen war er nun nicht mehr sehr attraktiv und Heranwachsenden sowie ausländischen Studenten konnte er plötzlich kein zusammenhängendes Sprachbild vermitteln. Die zentrifugalen Kräfte waren zu groß geworden. So fristet der Duden heute eher ein Schattendasein als Präsentierteller eines wildwuchernden Sprachgemenges.
    Als Richtschnur wird er nun kaum noch gebraucht, ähnlich einem Metermaß, das verschnörkelt und nicht gradlinig ist. Vielleicht wird der Duden demnächst in Museen für avantgardistische Kunst zu sehen sein.
    5000 neue Wörter hat er sich inzwischen wieder zugelegt. In wenigen Jahren könnte es, falls keine Trendwende erfolgt, heißen: „Tut uns leid, der Duden ist geplatzt“.
    Schade eigentlich, daß er hauptsächlich den Zerfall der Sprache, dieses für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sehr wichtigen Kommunikationsmittels dokumentiert. Eine Aufbruchsstimmung sieht anders aus.

  • Turingmaschinen und Neuronen

    01.09.2017, Klaus Bratengeier, Würzburg
    Eine Reihe von Fragen an den Autor, die Redaktion und fachkundige Mitleser:

    1) Können Turingmaschinen durch Neuronenkonstellationen realisiert werden?
    2) Falls dies gegeben ist:
    Wie viele Neuronen m sind jeweils (maximal) notwendig, um eine Maschine mit n Zuständen zu konstruieren?
    3) Haben die im Artikel vorgestellten Ergebnisse Relevanz für die Hirnforschung?
    Stellungnahme der Redaktion

    1) Ja. Die Frage ist zwar unscharf gestellt, weil nicht ganz klar ist, was eine Neuronenkonstellation sein soll; aber nehmen wir die (nicht sehr biologienahe) Vorstellung vom Neuron, die in der Theorie der neuronalen Netze vorherrscht. Danach ist ein Neuron ein – sagen wir – Bauteil, das Inputs von anderen Neuronen empfängt und in Abhängigkeit von diesen Inputs einen Output an ein anderes Neuron sendet oder auch nicht. Dann kann man aus derartigen Neuronen sicher eine Turing-Maschine basteln. Dabei wäre noch zu klären, wie ein Neuron vom Band liest, aufs Band schreibt und das Band bewegt.


    2) Kommt sehr auf die Fähigkeiten an, die das einzelne Neuron besitzen soll. Meine Vermutung: Mehr als ein (konstantes) Vielfaches von n braucht man nicht.


    3) Kann ich mir nicht vorstellen.


    Christoph Pöppe, Redaktion

  • Mathematischer Apparat für die Plausibilität

    01.09.2017, Manfred Gehring, Trier
    Es ist schon beeindruckend zu erleben, wie sich aus der theoretischen Astrophysik eine Art „Astrotheologie“ entwickelt. An Multiversen kann man glauben oder es lassen. Dadurch ändert sich nichts. Eigentlich fehlt noch die Diskussion um die Anzahl von Multiversen (Sind es endlich oder unendlich viele?). Das entspräche dann dem wissenschaftlichen Disput um das Geschlecht der Engel im Mittelalter.
    Letztlich geht alles auf eine einzige Beobachtung zurück, der Rotverschiebung. Wenn die Interpretation, dass es sich dabei um einen Dopplereffekt handelt, falsch ist, dann lässt sich alles streng logisch folgern, falsches aber auch richtiges. Dazu passt der Artikel „Inflationsmodell in der Kritik“ (Spektrum 6.17, S. 12). Wie in jeder Religion werden, wenn die Beobachtungen nicht zur Theorie passen, neue Postulate zu einer wundersamen neuen Wirklichkeit entwickelt.
    Warum nimmt man zum Beispiel nicht einfach an, dass die dunkle Materie außer der Gravitationswirkung noch weitere Eigenschaften hat, die auch die Rotverschiebung erklären? Dann bräuchte man weder den Urknall, die Inflation noch die dunkle Energie. Das wäre zwar auch nur eine Annahme, hätte aber den Charme, die Fragwürdigkeit der geltenden Modelle aufzuzeigen. Auch dafür ließe sich sicherlich ein mathematischer Apparat entwickeln, der alles plausibel erscheinen lässt.

    Mit der Quantenmechanik ist es sehr ähnlich. Letztlich geht alles auf den Welle-Teilchen-Dualismus zurück. Auch dieses ist ein grundlegendes Axiom, das Folgerungen erzeugt, die genauso gut falsch wie richtig sein können. Selbst die Schrödinger-Gleichung würde eine andere Bedeutung erlangen, wenn die Begriffe „Wellen- und Teilchennatur“ aus der Vorstellungswelt verschwänden.

    Zu dieser neue Theologie passt der Artikel „Wollen wir ewig leben?“ (Spektrum 6.17, S. 63). Es ist noch nicht entschieden, ob diese Zivilisation dieses Jahrhundert überdauern wird, aber es werden nicht überprüfbare Voraussagen für eine ferne Zukunft getroffen. Eine Voraussage wage ich, kein Leser wird vermutlich ein Cyborg-Zeitalter erleben. Hinweisen möchte ich in diesem Zusammenhang auf ein Buch aus den 1960er Jahren. Die Veröffentlichung des Physikers Wilhelm Fuchs ("Formeln zur Macht", rororo Taschenbuch 1967) erhitzte damals die Gemüter und beschäftigte sogar die Politik. Inzwischen ist so viel Zeit vergangen, dass man nachlesen kann, welche Vorhersagen von den Formeln zur Macht eingetreten sind und welche nicht. Ich fand diese Lektüre sehr aufschlussreich.
  • "Fressende" Raupen

    01.09.2017, S. Kächele
    Sollte der Beitrag nicht besser lauten:
    "Doch keine Plastik verdauenden Raupen"?

    Denn wir der Artikel ja selbst darlegt: Dass die Raupen das Plastik fressen ist unstrittig!
    Stellungnahme der Redaktion

    Streng genommen haben Sie Recht. L.F.

  • Ein alternatives Modell

    01.09.2017, Dr. Bernhard Weßling, zurzeit Shenzhen (China)
    Da ich mich beruflich seit etwa 30 Jahren mit Nichtgleichgewichtsthermodynamik beschäftige, sind mir die Arbeiten von Ilya Prigogine teilweise vertraut. Nach seiner Zeit in Brüssel wandte er sich vorwiegend in den USA der Frage zu "Was ist 'Zeit' und wie entsteht sie?"

    In Zusammenarbeit mit anderen Forschern entwickelte er zum Urknall alternatives Modell der Entstehung des Universums, das keine Singularität enthält (in notwendigerweise unvollständigen kurzen Stichworten: Materie entstand durch eine Instabilität des Quantenvakuums = des Nichts; dabei wurde enorm viel Entropie erzeugt; das Universum ist ein offenes System und ein Nichtgleichgewichtssystem, für das die gleichen Gesetze gelten wie für andere NGG-Systeme: Selbstorganisation, dissipative Strukturen, Chaos und Ordnung).

    Somit wird verständlich (was Prigogine damals nicht wissen konnte), dass der Mikrowellenhintergrund inhomogen ist, dass die Materie-Verteilung (die Verteilung der Galaxien und Galaxienhaufen) inhomogen ist, trotz der langen Zeit nicht sich einer statistisch gleichmäßigen Verteilung annähert, sondern hoch strukturiert.

    Deshalb ist das Auftreten auch von so dermaßen leeren Räumen, wie von Szapudi beschrieben, verständlich, und es ist meiner Meinung nach nicht erforderlich, "dunkle Materie" zur Erklärung hinzuzuziehen.

    Ich wundere mich immer wieder (und weiß nicht, woran es liegt), dass das Modell von Prigogine, Géhéniau, Gunzig und Nardone nicht die verdiente Aufmerksamkeit bekommt, auch in Ihrer Zeitschrift nicht. Ich sage ja nicht, dass es zutreffend ist (das kann ich als Chemiker, der sich nur nebenbei für Kosmologie interessiert, nicht beurteilen), sondern dass es bedenkenswert ist und mindestens interessante Denkanstöße geben kann.


    E. Gunzig, J. Géhéniau, I. Prigogine: Entropy and Cosmology. In: nature vol 330, 17 Dec 1987,
    Prigogine, Géhéniau, Gunzig, Nardone: Thermodynamics and Cosmology. In: General relativity and Gravitation, Vol 21, No. 8, 1989
  • Baugeschehen

    31.08.2017, Klaus Deistung
    „Doch was die Flutkatastrophe über Städtebau in Zeiten des Klimawandels lehrt, gilt weit über Texas hinaus.“ - Eine sehr weise Schlussfolgerung!
    Selbst wenn bei uns Flüsse über die Ufer treten, kann es zu einer Katastrophe kommen. Viele Menschen mögen den Blick auf das Wasser (Fluss, Meer). Die Praxis zeigt, dass ein größerer Sicherheitsabstand oft die bessere Wahl aus heutiger Sicht wäre.
    In Holland leben ja viele - dank Schutzbauten - unter dem Meeresspiegel und Bangladesch ist sogar zu 1/3 gefährdet. Die holländischen Fachleute sind weltweit gefragt in Sachen Sicherheit vor den Fluten.
    Es zeigte sich auch, dass sich eine zu große Nähe an Bergen genauso katastrophal auf die Gemeinschaft auswirken kann.
    Der Aufwand der Hilfe in der Katastrophe könnte - vorbeugend eingesetzt - viel Leid vermeiden. Es lässt sich ja nun berechnen. Die Praxis zeigt – es wird nicht besser!
  • Traurig

    31.08.2017, Torsten Berg
    Was ist das traurige an diesem Beitrag? Nicht nur, dass viele, viele Menschen ihr Leben oder ihre Habe durch Naturgewalten verloren haben.

    Es ist auch die Tatsache, dass Zeitungen, Funk und Fernsehen von dieser menschlichen Tragödie kaum berichten, wenn überhaupt. Die USA stehen im Fokus, dort kamen wohl nur ein paar wenige Menschen ums Leben. Traurig genug, aber das in Indien geschehene ist weitaus dramatischer. Dennoch ist es den Medien kaum ein Augenzwinkern wert.

    Da fragt man sich, ob es nicht tatsächlich ein wenig gerechtfertigt ist, wenn die Medien unter dem Verdacht stehen, nicht mehr angemessen zu berichten. Der Blick ist immer noch sehr gen Westen und die USA gerichtet, alles was sonst noch auf der Welt geschieht (und das ist viel mehr als in den gesamten USA zusammen genommen), steht hinten an. Da wundert es nicht, wenn ein schiefes Bild von der Welt entsteht und man den Medien eine Mitschuld an diesem schiefen Bild zuschreibt.

    Daher: Danke an ‚spektrum‘, dass hier immer wieder auch solches berichtet wird, wie in diesem Beitrag. Es schärft den Verstand für die Ungleichheit in der Welt und trägt hoffentlich dazu bei, das schiefe Bild etwas gerader zu rücken!
  • Realität ist stets bewusstseinsabhängig - noch eine kurze Replik zu Herrn Esfeld

    30.08.2017, Dr. Dieter Spies, Egmating
    Spätestens seit Popper müsste klar sein, dass Theorien nie verifizierbar sind (da ist gar nichts offensichtlich). Und es geht nicht darum, Bewusstsein ohne Bezug zur Welt zu beschreiben, sondern ohne Bezug zu einer bewusstseins-unabhängigen Welt – und das könnte ich sehr wohl bei einer längeren Diskussion versuchen darzulegen. Und wenn Sie von meiner Existenz sprechen, dann machen Sie den immerwährenden Fehler der "Realisten", sie setzten die bewusstseinsunabhängige Existenz schon voraus, aber für Sie ist meine Existenz auf alle Fälle von Ihrem Bewusstsein abhängig!
    Man kann noch lange darüber diskutieren, hoch interessant, aber das wird den zur Verfügung stehenden Rahmen von Spektrum wahrscheinlich sprengen.
  • Wieso keine Lösung gem. dem geltenden Recht?

    29.08.2017, Peter Rabe
    Bemerkenswert an der Diskussion ist aus meiner Sicht als Jurist, dass nach dem geltenden Recht der Weg des Autos nicht geändert werden darf. Im Eingangs genannten Beispiel muss daher das Kind überfahren werden.

    Dies begründet sich daraus, dass das Strafrecht grds. Handeln bestraft und nicht Unterlassen (einer Handlung). Nichtstun führt im Beispiel daher zur Straffreiheit. Den Motorradfahrer oder die Gruppe aktiv anzusteuern setzt eine gezielte Handlung voraus und der Fahrer wird u.a. wegen schwerer Körperverletzung bestraft.

    An dem Ergebnis änderte sich nichts, wenn statt des Kindes eine Kindergruppe auf die Straße stürmte. Denn eine Abwägung von Leben ist dem Strafrecht in der derzeitigen Fassung fremd - bisher unbeteiligte mit dem Auto zu "attackieren" wäre nicht zu rechtfertigen.

    Das vorstehende Ergebnis wird im Studium auch mit der Menschenwürde der unfreiwilligen "Ersatzunfallopfer" begründet. Es sei daher die einzig rechtlich und ethisch vertretbare Lösung. Wieso dies bei einem autonomen Auto nicht mehr gelten soll, erschließt sich mir nicht.
  • Anderes Ökosystem

    29.08.2017, Christian
    Eben weil sich das Ökosystem in europäischen Wäldern von dem der amerikanischen unterscheidet...
    In Europa haben wir ein im Laufe von Jahrmillionen eingespieltes Gleichgewicht im Ökosystem - in Amerika hat sich ein anderes System eingespielt. Die europäischen Regenwürmer sind dort eben Störenfriede.
    Aber wie aus dem Artikel hervorgeht, gibt es ja nicht nur Verlierer...das Ökosystem verändert sich über die Jahre hinweg - manche Arten werden durch das Eindringen der Regenwürmer begünstigt, andere verdrängt, was wiederum weitere Folgen auslöst.
  • Da kommt was auf uns zu

    29.08.2017, Ralph Fischer
    Überbevölkerung in Verbindung mit unkontrolliertem Bevölkerungszuwachs.

    Das führt dann zu Konflikten mit Mensch und Tier. Zusammen mit dem ausbleibenden Regen gibt es nicht nur Migrationsbewegungen der Tiere, sondern auch der Menschen,

    Aber "wir schaffen das"
  • Regenwürmer schädlich?

    29.08.2017, ClaudiaBerlin
    Angesichts dieses Artikels stellt sich die Frage, warum hierzulande Regenwürmer im Boden hoch willkommen sind und als positiv für den Boden angesehen werden?
  • Genau!

    28.08.2017, Der Klaus
    Nagel auf dem Kopf!
  • Kein Fortschritt Ohne Gefahren

    28.08.2017, Claus Tischler
    So weit meiner Person bekannt, birgt alles Gute Gefahren. (In diesem Sinne ist der Fortschritt in dem Titel als "gut" zu benennen.) Da kann man weder die IT-Branche, noch die restlichen der Wissenschaft zugehörigen Branchen herausnehmen.
    Stets vermag der Mensch, den Erfolg der Wissenschaft zu mißbrauchen. Dabei darf man sicherlich nicht den Erfinder dafür beschuldigen, denn ein Mittel tötet nicht (bewußt). Nur der, der das Mittel bewußt einsetzt, ist als Mörder der Toten zu nennen, so es solche gab.
    Das heißt, daß der Erfinder nur über die Gefahren seines Werkes warnen soll, kann, moralisch muss, so fern er diese erkannt und (wissenschaftlich) erwiesen hat. Nicht eher. Nicht später.
    Ein zu spätes Warnen von der wissenschaftlichen Seite könnte also als Betrug und amoralisch gelten.
    Ein zu frühes jedoch, so dünkt es mich, als unwissenschaftliches, doch humanes (so weit irgendwo begründet) Verhalten.

    Ob hier nun rechtzeitig, zu früh, oder eben zu spät gewarnt wird, kann ich nicht selbst nicht ermitteln. Zu wenig Wissen besitze ich in dieser Sache. Zu fortgeschritten ist diese Sache.

    Doch ich vermag zu sagen, daß mich ein jeder Apell der wissenschaftlichen Seite an die Politik (oder das Militär), eine Technologie nicht militärisch zu nutzen, hoch erfreut, erst Recht, so fern dieser nicht mit wirtschaftlichen Interessen einhergeht.
    (Ja, ich bin mir durchaus im Klaren, daß die Wissenschaft Mittel benötigt, um eben Wissen zu liefern, doch sehe ich eher die Moral für den Menschen wichtiger als das Wissen, obgleich manche meiner Kreise dies anders beurteilen würden.)

    Zum Schluss einmal ein Dankeschön für dieses leicht verständlich verfaßte Interview.

    Claus
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