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Kommentare - - Seite 110

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Tierleid bleibt unbeachtet

    29.03.2020, Jakob Hieke
    Da Sie im Resümee schreiben, dass man Milch trinken "solle" oder auch nicht, hätte ich mir gewünscht, dass Sie nicht nur auf gesundheitliche und ernährungsphysiologische Aspekte des Milchtrinkens eingehen. Nein, auch unsere Moral muss herangezogen werden, wenn eine Handlungsempfehlung ausgesprochen wird.
    Natürlich würde eine umfassende Betrachtung den Rahmen dieses Blogs sprengen. Nicht nur wegen des nötigen Umfangs, sondern weil der Widerspruch im Titel dann auch aufgehoben wäre.
  • Ich vermisse einen Hinweis ....

    29.03.2020, Tomas Muller
    ... auf industriefinanzierte Studien im großen Stil. Leider ist das nach wie vor in Deutschland möglich. Zudem werden unzählige Ernährungswissenschaftler mit Beraterverträgen der Industrie geködert oder gleich dort angestellt - natürlich wird dann nicht mehr gänzlich aufrichtig geforscht und beraten. Auch die Medizinwissenschaft wird längst von der Pharmalobby unterwandert.
    Da hilft nur eins: Selbst die Verantwortung übernehmen, selbst Bücher (Befürworter UND Gegner von Milch) lesen und selbst am Ende auf eigenes Risiko eine Entscheidung treffen, was man für gesund hält!
  • Eine sympathische Stimme wider die Hysterie

    29.03.2020, Boris Lantrewitz
    Endlich einmal ein Beitrag gegen die Hysterie, der einige Dinge gut auf den Punkt bringt. Ein Lebensmittel, das den überwiegenden Teil der Menschheit seit Jahrtausenden begleitet sollte zu einer weitgehenden Toleranz geführt haben. Gefährlicher als allgemein angenommen sind züchterisch oder gentechnisch veränderte Lebensmittel. Selbst das Erreichen des Zuchtzieles kann nicht vorhergesehene Folgen haben. Der in 1986 erstmals großflächig ausgebrachte Doppelnull-Raps führte wegen der weggezüchteten Bitterkeit als Fraßbremse zu Erblinden und Blutarmut mit Todesfolge bei Rehen. Es gibt Anzeichen, daß eine rapsreiche Ernährung bis heute zumindest bei Rehkitzen eine mögliche Todesursache ist. Zur gleichen Zeit verendeten große Mengen an Hasen. Ein Zusammenhang mit der Rapsaussaat konnte im Nachhinein an Hasen der überlebenden Population nicht festgestellt werden.
  • Milch ist: okay

    29.03.2020, Georg Vogel
    Der Artikel über die Milch ist herrlich unaufgeregt und entspricht voll und ganz meiner Sichtweise:
    nicht aus jedem Nahrungsmittel einen "Glaubenskrieg" machen, den "die Dosis macht das Gift". Glückwunsch
  • Was die Autorin leider völlig ausblendet, ...

    29.03.2020, Theo M. Jannet
    ... es ist für uns Menschen so typisch: Wir mit unserer Wissenschaft machen uns fast jeden Unfug möglich. Wir essen und trinken alle Lebensmittel aus allen Regionen der Welt zu allen Jahreszeiten. Weil wir sie transportieren, konservieren, einfrieren - weil wir es können. Im Zweifel fragen wir dann nur die von uns kreierte Wissenschaft. Die Ergebnisse sind genau wie von der Autorin beschrieben: Lala, tendenziös und nichtssagend.
    Was wir eigentlich tun sollten: Einfach in das Leben schauen, wie es ursprünglich gedacht ist und immer gedacht war. Muttermilch ist im gesamten Tierreich und auch beim Menschen eine wundervolle Gabe, um den Nachwuchs aufzuziehen. Und dann ist Schluss. Nur die Massenviehhaltung und zugehöriges technisches Konservierungsgedöns, beides von vielen klugen Menschen als problematisch für uns alle erkannt, macht den Milchkonsum für alle, immer und überall erst möglich. Vielleicht ist gar nichts Schädliches in der Milch, was zu gesundheitlichen Problemen führt bei den alles in sich reinstopfenden Menschen: Es ist nur unsere arrogante und maßlose Haltung gegenüber unserem Planeten. Dem wir schon lange so auf den Sack gehen, dass er sich in immer kürzeren Abständen schüttelt, um uns aufzuwecken. Auch Corona ist ein lautes Weckerklingeln. Hallo? Gehts noch? Wenn die Erde uns in Kürze final abwirft, weil wir lieber schlafen, dann kann keiner sagen, er habe nicht von solchen Zusammenhängen gewusst. Was ich mit der Autorin teile ist die Freude an Cappuccino. Er schmeckt auch wunderbar mit aufgeschäumter Soyamilch. Wobei dies nur ein Startschuss wäre für einen Artikel zur Soyawirtschaft. Oh mein Gott, es gibt kaum noch richtiges in so viel falschem ...
    Adorno war übrigens Vegetarier und schrieb einmal: "Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und denkt: es sind ja nur Tiere."
  • Es ist doch ganz einfach, Milch ist ein Produkt für den Nachwuchs

    29.03.2020, Judy
    Warum fällt eigentlich niemanden ein, das Milch die im Übrigen aus dem Blut der Tiere umgewandelt wird, von der Natur für den Nachwuchs gedacht ist und nicht damit sich Mill. Menschen damit den Bauch voll pumpen. Die Tiere müssen ständig trächtig sein, damit sie Milch geben. Ist das niemanden klar. Die Milch kommt nicht aus dem Kühlregal sondern aus dem Euter. Sie ist definitiv nicht für den Menschen gemacht. Das da ständig rum diskutiert wird, hat mit der Agrarlobby zu tun. Die wollen sich ihre Pfründe nicht nehmen lassen. Lasst es, trinkt keine Milch und ihr werdet schnell merken, das es Euch besser geht.
  • Meine Anmerkungen dazu

    28.03.2020, Marina Mueller
    Also, ich benutze bei der Waschmaschine so 1x monatlich das Kochprogramm z. B. bei Weißwäsche. Wer das nicht will, kann auch speziellen Waschmaschinenreiniger benutzen. Diesen gibt es ebenfalls für die Spülmaschine.
  • Fehler

    18.03.2020, Bernhard Schmitz
    Der Wendepunkt liegt immer auf halber Höhe des Grenzwertes, der hier die Obergrenze infizierbarer Menschen darstellt. Der ist aber nicht veränderlich, da keine Eindämmung mehr erfolgen kann. Das Ziel der Maßnahmen ist damit nicht das frühere sondern das spätere Erreichen des Wendepunktes, um Versorgungsengpässe nicht durch die Kürze des Zeitraums mit höchsten Wachstumsgeschwindigkeiten zu befördern, d.h. die höchste Wachstumsgeschwindiglkeit zu verringern. Ohne Maßnahmen wäre übrigens eine deutlich schnellere Annäherung an die Obergrenze möglich, was ja auch von Vorteil sein könnte. Darüber lässt sich natürlich streiten.
  • Bezug zum Wendepunkt?

    18.03.2020, Ingwer Knoop
    Im Artikel ist nach meinem Verständnis die Formel gut beschrieben,
    aber der Bezug zur Praxis beim Wendepunkt macht keinen Sinn bzw. ist missverständlich. Beim Wendepunkt ist mit dieser Formel (!) immer die Hälfte des Maximalwertes L erreicht, bei Corona ist also die halbe Menschheit an Corona erkrankt. Bei einem niedrigen Wendepunkt ist dann schneller die halbe Menschheit krank als bei einem hohen Wendepunkt. Und umso mehr der starke Anstieg in die Länge gezogen wird, desto besser können die Kranken medizinisch versorgt oder kann eine Medizin gegen Corona entwickelt werden. Man braucht keinen frühen Wendepunkt, sondern einen späten.
  • Sehr unterhaltsam!

    17.03.2020, Frederick Schmitz
    Danke für diesen sehr unterhaltsamen Artikel! Diese Pseudologik, dass alle Wissenschaftler angeblich unter einer Decke stecken und den menschengemachten Klimawandel seit Jahrzehnten nur herbeispinnen um weiter Forschungsgelder zu kassieren, während die Kohle- und Öllobbyisten und die von ihnen bezahlte Personen nur unser bestes wollen und für die Wahrheit kämpfen, ist absolut lächerlich. Wer so denkt, sollte überlegen, Kettenraucher zu werden und Krebsmedikamente abzulehnen.
    Auch die Ansichten einiger vorherigen Kommentare sind zum fremdschämen. Zu Beispielsweise Kommentar 2: Viel Klimaerwärmung provozieren, damit das daraus entstehende Abschwächen des Golfstromes wiederum abgeschwächt wird, klingt so durchdacht wie mit dem Auto noch schneller gegen die Wand zu rasen, weil man hofft, durch sie durch schießen zu können und sich dann weniger verletzt. Dann die Falschbehauptung mit der sinkenden Durchschnittstemperatur, dann den oft widerlegten Kohlelobbyisten Vahrenhold, zu Wort kommen lassen zu wollen, dann die tausende Jahre langen Milankovic-Zyklen bemühen(es reicht etwas Wikipedia Recherche um zu wissen, dass das nichts mit dem jüngsten sehr schnellen Klimawandel zu tun haben kann). Ich glaube, hier treffen sich gerne einige Klimaleugner um zu trollen. Danke fürs Gegenhalten!
  • Kneipen und Unis schließen vielleicht, Schulen nein!

    13.03.2020, Franz-Josef Heiszler
    Die Argumentation mit der "social distance" bezieht sich anscheinend auf das Beispiel der spanischen Grippe in USA 1919. Doch diese Grafik ist in viellerlei hinsicht fragwürdig:
    - die Gesamtzahl der Opfer entspricht den farbigen Flächen unter den Kurven, und die ist prima vista sehr ähnlich, D.h., durch die Einschränkung der sozialen Kontakte konnten insgesamt kaum Menschen gerettet werden.
    - die Grafik ist normiert auf Tote pro 100000 Einwohner; da man nicht weiß, ob St. Louis und Philadelphia in etwa gleiche Einwohnerzahlen hatten, da sich auch die Siedlungsstruktur der beiden Städte deutlich unterscheidet, können auch ganz andere Faktoren den unterschiedlichen Verlauf der Krankheitswellen verursacht haben.
    Gestatten Sie noch eine Anmerkung zum "Schulen schließen": wenn jetzt die Schulen für 5 Wochen (so lange dauern die "großen" Sommerferien) geschlossen werden, was sollen die Kinder und Jugendlichen in dieser Zeit dann tun? Zu Hause rumsitzen? Das hält doch niemand aus! In den Sommerferien verreist die Familie zumindest für einen größeren Teil der Zeit, was aber jetzt auch nicht möglich ist. Sie werden also herumstreunen und damit mehr ungeklärte Kontakte haben als in der Schule, wo sie die meiste Zeit im Unterrichtsraum und kontrollierbaren Bedingungen sich aufhalten. Die SChulschließung ist wieder einmal eine Aktion nach dem Motto "operative Hektik ersetzt geistige Windstille".
  • Danke für diesen Beitrag

    12.03.2020, Nine
    In puncto Schulen möchte ich allerdings nachhaken. Die Situation an den Schulen ist folgende: Schüler sitzen in der Regel in einem Abstand von einem halben bis einem Meter Entfernung zueinander. In vielen Schulen können die erforderlichen hygienischen Maßnahmen nicht eingehalten werden. (Es gibt Schüler, die nichts trinken, um nicht auf die Toiletten zu müssen.) Keine Seife, kaputte Waschbecken etc.
    Im Sportunterricht kommen sich die Schüler noch näher. Im Unterricht werden Arbeitsblätter durch die Reihen gegeben. (Es gibt noch mehr Beispiele)
    Schüler der Oberstufen, die in die Schule gehen, halten in der Regel auch an einem sozialen Leben außerhalb der Schule fest und besuchen Parties. Eltern können sie kaum zu Hause festhalten und dagegen argumentierend, wenn sie in der Schule zum Teil noch enger zusammensitzen müssen als das auf ihren Parties der Fall ist.
    Wenn die Symptome bei Schülern weniger stark ausgeprägt und manchmal gar nicht wahrnehmbar sind, spielen sie als Virusträger dennoch eine erhebliche, wenn nicht sogar die bedeutendste Rolle auf Grund der vielen Kontakte, die Schüler haben. Nehmen wir zum Beispiel eines der größten Gymnasien in Baden-Würtemberg mit 1300 Schülern. Die Reichwerte der Infizierungen wäre (ist!) immens. Wäre der menschliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Schaden durch die hohe Anzahl der möglichen Infizierungen nicht wesentlich höher?
    Ich möchte das einfach in den Raum stellen.
  • Stellungnahme der Redaktion

    12.03.2020, Viv Kapanke
    Sehr geehrte Redaktion,
    Sie machen es sich ganz schön einfach! Nur weil Prof. Levermann anderer Ansicht ist, heißt das doch noch lange nicht, dass Prof. Shaviv Unrecht hat. Die Grafiken von Shaviv sind doch eindeutig, CO2 und globale Durchschnittstemperatur korrelieren eben nicht, ganz anders beim Einfluss der Sonne.
    Wenn der Klimawandel menschengemacht wäre und die Antwort eine Energiewende ist, die sich nicht umsetzen lässt, hat dies schon damit zu tun.
    Auf der verlinkten Seite der Turner-Radio-Show findet sich u.a. folgendes:
    On its Earth Observatory web site, NASA published in the year 2000, the information they possessed about the Milankovitch Climate Theory, which was PROVED to be fact by core samples from the earth's seas. Climate Changes - warming and destructive weather - happen naturally from changes in earth's solar orbit, and the extent of earth's axis tilt. NOT from man-induced factors!
    The Serbian astrophysicist Milutin Milankovitch is best known for developing one of the most significant theories relating Earth motions and long-term climate change.

    https://earthobservatory.nasa.gov/features/Milankovitch/milankovitch.php
    https://earthobservatory.nasa.gov/features/Milankovitch/milankovitch_2.php
    https://earthobservatory.nasa.gov/features/Milankovitch/milankovitch_3.php

    Ein Ausschnitt:
    But, for about 50 years, Milankovitch's theory was largely ignored. Then, in 1976, a study published in the journal Science examined deep-sea sediment cores and found that Milankovitch's theory did in fact correspond to periods of climate change (Hays et al. 1976).
    Specifically, the authors were able to extract the record of temperature change going back 450,000 years and found that major variations in climate were closely associated with changes in the geometry (eccentricity, obliquity, and precession) of Earth's orbit. Indeed, ice ages had occurred when the Earth was going through different stages of orbital variation.
    Since this study, the National Research Council of the U.S. National Academy of Sciences has embraced the Milankovitch Cycle model.

    ...orbital variations remain the most thoroughly examined mechanism of climatic change on time scales of tens of thousands of years and are by far the clearest case of a direct effect of changing insolation on the lower atmosphere of Earth (National Research Council, 1982).
    (Was sich tatsächlich mit langen Zeitzyklen befasst.)

    Auf der von Ihnen verlinkten Presseportal-Seite versteigt sich die dpa in folgendes: "Wissenschaftler führen den derzeitigen Klimawandel zweifelsfrei auf den Einfluss des Menschen zurück." Zweifelsfrei??? Komisch, wo doch andere Wissenschaftler ganz anderer Meinung sind.

    Warum sollte eine größere Menge CO2 die Anpassungsfähigkeit der Erde überschreiten? Mehr CO2 führt zu mehr Biomasse, wo ist das Problem? es gab schon Zeiten, in denen die Wüste eine blühende Landschaft war.

    Die vom IPCC immer wieder genannte Hockeystick-Kurve ist ein Fake, denn dort wurden erst Baumringdaten verwendet und später Thermometerdaten einfach angesetzt, wissenschaftlich völlig unzulässig. Der Erfinder dieser Kurve hat sich in den USA vor Gericht geweigert, seine Datenbasis und die Auswertungsweise offen zu legen und lieber mehrere Millionen Dollar Gerichtskosten gezahlt - warum macht ein Wissenschaftler so etwas, das stinkt gen Himmel! Der Grund liegt auf der Hand: Würde diese Kurve öffentlich als Fake entlarvt (weil Datenbasis und Auswertungsverfahren diese Kurve nicht hergeben), könnte der Prof, gleich von der Penns Uni rüber ins PennState Gefängnis wechseln.

    Warum verkünden Kanzlerin Merkel, Bush und Barroso schon vor vielen Jahren auf einer Pressekonferenz in den USA man bräuchte eine weltweite CO2-Steuer, zu einer Zeit, als Greta noch in den Kindergarten ging und Klimawandel kein wirkliches Thema war? Wer sich mit der Geopolitik der USA (und Englands) befasst sowie mit den Folgen der von den USA herbeigeführten Kriegen im Nahen Osten (Flüchtlingsstrom) sowie den Folgen der UN-Bestandserhaltungsmigration und deren Anwerbebüros in Afrika, der weiß, wozu diese CO2-Steuer dienen soll. Ein anderer Wissenschaftler Namens Shaviv zeigt auf youtube wie die CO2-Zertifikate
    umgesetzt werden sollen und wer davon profitiert - UND - dass diese überhaupt nichts am CO2-Ausstoß ändern werden, für China ist 4x so viel CO2 in Aussicht und da wird nur die Kasse der CO2-Steuer klingeln, mehr nicht.

    Das Thema Klimawandel bzw. die Diskussion dazu ist nur zu verstehen, wenn man die politischen Motive und Absichten dahinter kennt!

    Im übrigen ist doch klar, warum die Klimaforscher so sehr auf die Messung von Veränderungen setzen, statt auf Absolutwerte. Die Klimaziele sind alle auf Veränderungen bezogen und daher ist es opportun sich als Klimaforscher auch auf Veränderungen zu beziehen, würde man die Absolutwerte bevorzugen, könnte man Forschungsgelder verlieren. Dennoch ist doch für jeden einleuchtend, dass eine Veränderung gar nichts aussagt, wenn man nicht weiß, von welchem Absolutwert aus diese Veränderung gemeint ist (bei einem Absolutwert von - 32 Grad in der Arktis nutzen mir 2 Grad Veränderung / Erwärmung gar nichts!!!)

    Fakt ist und bleibt, dass die globale Durchschnittstemperatur über viele Jahrzehnte als 15 Grad angegeben wurde und weltweit renomierte Fachzeitschriften das auch so wieder gegeben haben. Als dann die Messwerte seit 1980 plötzlich nicht den in den Modellen gewollten Temperaturanstieg ergaben, sondern einen Wert von 14,68 Grad, begann man plötzlich mit der Behauptung die globale Durchschnittstemperatur sei eher bei 14 Grad gewesen und nicht bei 15, weil irgendwie musste man den Menschen ja einreden können, es gäbe einen Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur. Nur damit lassen sich die Massen von einer CO2-Steuer überzeugen, die Frau Merkel dann auch auftragsgemäß in 2019 als Ziel verkündete.

    Zum Schluss noch dies: Wenn die größeren Milankovic-Zyklen stimmen und damit ganz sicher auch wieder viel kältere und viel heißere Zeiten kommen werden, welchen Sinn macht es dann, jetzt gegen ein bißchen mehr CO2 radikal vorzugehen? Damit gewinnt man nur ein wenig Zeit, aufhalten wird man damit gar nichts!!!
  • noch gefährlicher?

    10.03.2020, Mr. Fragezeichen
    Zur Minderung der Verbreitung des Virus wäre es notwendig endlich alle Menschen mit leichten Symptomen zu testen. Dann können die dann positiv getesten in Quarantäne und laufen nicht mehr hustend herum.

    Zudem scheint sich das Virus laut Beobachtungen aus der chinesischen Totalüberwachung auch über Entfernungen von mindestens 4,5 m ohne Körperkontakt und noch mindestens 30 Minuten nachdem die infizierte Person den Raum verlassen hat zu verbreiten. Wenn das stimmt, nützt kein Husten in die Armbeuge, dann kann man sich in Bussen, Bahnen, Aufzügen, Büros, Räumen extrem leicht anstecken - trotz Abstand halten und Hände waschen. http://www.globaltimes.cn/content/1182008.shtml
  • andere Meinungen von Fachleuten

    09.03.2020, Viv Kapanke
    Es gibt aber auch Stellungnahmen von Heidelberger Professoren und eine des Physikers Prof. Nir Shaviv, der 2019 eine Fachvortrag vor dem Umweltausschuss des Deutschen Bundestages hielt.

    Hier die (in der Stellungnahme der Redaktion) gewünschten Quellen zum nicht menschengemachten Klimawandel:

    https://www.bundestag.de/resource/blob/580504/2b96f368c0a785e5e4a09bb1d9797449/19-16-143_fachgespraech_cop24_prof_nir_shaviv-data.pdf

    https://www.physi.uni-heidelberg.de/~dubbers/energiewende/text.pdf

    https://www.bbc.com/news/science-environment-48964736

    NASA: „Climate Change“ and Global Warming caused by Changes in Earth’s Solar Orbit and Axial Tilt – NOT MAN_MADE CAUSES
    https://halturnerradioshow.com/index.php/en/news-page/world/nasa-climate-change-and-global-warming-caused-by-changes-in-earth-s-solar-orbit-and-axial-tilt-not-man-made-causes

    In diesem Beitrag wurde 2007 sogar in der ARD darauf hingewiesen, dass es sich bei der ganzen Nummer um Propaganda handeln könne:
    https://youtu.be/00iXUkHUmbY

    So nun bin ich mal gespannt...
    Stellungnahme der Redaktion

    Liebe(r) Leser(in),

    dass Herr Prof. Shaviv auf Einladung der AfD vor einem Ausschuss des Bundestags sprechen durfte, belegt doch nicht die Richtigkeit seiner Aussagen. Wie es um deren Aussagekraft bestellt ist, ist schon den Einlassungen von Herrn Prof. Levermann in der Liveaufnahme der Veranstaltung zu entnehmen (Link).

    Die Rechnungen der "Heidelberger Physiker" betreffen die Machbarkeit der Energiewende und berühren nicht die Frage, ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht.

    Dem Link auf die Website der "BBC" entnehme ich nichts, was dem gegenwärtigen Konsens widerspricht.

    Sie belegen die Behauptung, die NASA gehe davon aus, der Klimawandel sei nicht menschengemacht, mit einem Link, der allerdings gar nicht auf eine NASA-Quelle führt. Auf der von Ihnen verlinkten Seite findet sich jedoch in der Tat ein Verweis auf die NASA, speziell auf einen Artikel, in dem ein Forscher aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts porträt wird. Die darin vorgestellten Milankovic-Zyklen haben mit dem aktuellen Klimawandel jedoch nichts zu tun. Mehr zu diesem Thema finden Sie hier.

    Das verlinkte Youtube-Video ist nicht mehr verfügbar.

    Beste Grüße, jad/Red

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