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Kommentare - - Seite 123

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Was ist der Sinn des Lebens?

    13.10.2019, Hans Dieter Kuhl
    Diese Frage stellt sich für mich nicht; ich bin einfach da - gefragt wurde ich vorher auch nicht, ob ich da sein möchte und als ich da war, hat mich auch keiner gefragt, warum ich denn da bzw. hier sei. Es ist einfach die Natur, die mich "produzierte".
    Eine ähnlich Frage bekam ich oft während meiner aktiven Zeit (Landesbeamter mit Vorgesetztenstatus) von vielen, meist jungen Seminarleitern gestellt: Was sind Ihre Ziele im Leben bzw. was ist mein Ziel im Leben? Meine einfache Antwort hat diese, meistens junge Leute mit Soziologiestudium erst mal etwas sprachlos und dann selbst zum Nachdenken gebracht: Mein Ziel ist ganz einfach gesund zu sterben.
    Hierin steckt sehr viel an der "Umsetzung" und man hat daran ganz ordentlich zu knappern.
  • Ein Beispiel aus Deutschland

    13.10.2019, Manfred Hampe
    Viele Jahre lang habe ich dem Skript zum Erstsemester-Projektkurs "Einführung in den Maschinenbau" an der TU Darmstadt auf der ersten Seite das Logo der TU Darmstadt - der Kopf der Athene - und darunter das Zitat aus Goethes Faust: "So wirds Euch an der Weisheit Brüsten mit jedem Tage mehr gelüsten" vorangestellt. Das ging solange gut, bis der Projektkurs sich zu einer interdisziplinaeren Veranstaltung weiterentwickelte, an der nun auch Geisteswissenschaftler teilnahmen. Da war dann Schluss mit lustig: Eine wissenschaftliche Mitarbeiterin aus der Politologie stellte fest, dass das Zitat sexistisch sei und entfernt werden muesse. Darf ich die Dame jetzt für eine Kulturbanausin halten?
  • Was ist der Sinn des Lebens?

    12.10.2019, @wi_bue2
    a) Philosophie: Arbeiten um zu essen und essen um zu arbeiten - frustrierend.
    b) Bibel: Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist - anstrengend. Empfehlung:
    Hab' Sonne im Herzen, ob's stürmt oder schneit, ob der Himmel voll Wolken,
    die Erde voll Streit. Vertraue auf Gott, verlier' nie den Mut.
    Hab' Sonne im Herzen und alles wird gut!
  • Ein Teil der Natur sein

    12.10.2019, A.Lange
    "...dass immer mehr Menschen den Ernährungstrends mit beinahe religiösem Eifer folgen. Und das, obwohl sich all die Heilsversprechen von ewiger Jugend, Schönheit und Gesundheit wissenschaftlich nicht halten lassen"
    Veganismus ist ethisch motiviert.
    Es mag für viele vegan lebende Menschen auch gesund erscheinen, doch solche Heilsversprechen werden nicht gemacht. Hier ein Beispiel: "Der entscheidende Grund für eine vegane Lebensweise ist die Absicht, Tieren kein Leid zuzufügen und Tiere nicht zu töten. Andere Argumente, wie gesundheitliche, ökologische oder soziale Gründe, mögen die Entscheidung für eine vegane Lebensweise zusätzlich stützen, genügen aber nicht, um einen gänzlich veganen Lebensstil, der die Tötung eines jeden einzelnen Tieres zwecks Konsum- und Nutzungszwecken ablehnt, hinreichend begründen zu können. Die Entscheidung für eine vegane Lebensweise ist insofern eng mit der Überzeugung verbunden, dass Tiere Rechte haben, dass ihr Leben durch uns respektiert und ihnen durch den Menschen kein Leid zugefügt wird." (von vegan.eu). Auch die englische Vegan Society legt dies ausfühlich dar.

    Der Ansatz die unterschiedlichen Ernährungsweisen zu betrachten als "Spiegelbild einer verunsicherten Gesellschaft" ist passend. Eine Untersuchung hierzu aus einem Team von Soziologen, Politikwissenschaftlern und Psychlogen wäre sicher intressant. Ernährung als "allgemeine Sehnsucht der Gesellschaft nach identitätsstiftenden Regeln" könnte m.E. eine Folge davon sein, dass wir nicht mehr in natürliche Prozesse eingebunden sind sondern diese von uns als "Produktionsketten" abgespalten haben. So wird das "Fleisch" vom "Tier" künstlich getrennt wie die Milch von der Mutterkuh und ihrem Kalb, dem sie vorenthalten wird. Erdbeeren und Tomaten im Winter werden als selbstverständlich betrachtet und kaum einer fragte sich bis vor Kurzem, woher eigentlich all die viele Nahrung kommt.
    Wir stehen neben der Natur und ihren Kreisläufen. Da auch der Mensch Natur ist, bleibt vielen nur noch ihr eigener Körper als natürliches Subjekt.
    Die zitierte Sehnsucht der Gesellschaft nach identiätsstiftenden Regeln scheint mir eher eine Sehsucht nach sich selbst als natürliches Subjekt im Verbund mit der belebten, intakten Natur zu sein. Nicht von Ungefähr finden Menschen in der Natur zur Ruhe und Entspannung.
  • Halal/Schächten

    10.10.2019, Axel
    Hallo und guten Tag Herr Stork,

    erst einmal vielen Dank für diesen informativen, unaufgeregten Artikel.
    Was mich allerdings bedrückt ist, dass einerseits in D. versucht wird, die Tiere auf möglichst "humane" Art zu töten, aber gleichzeitig das lebendige Ausbluten der Tiere durch religiöse Tradition geschützt wird. Zwar ist das betäubungslose Durchschneiden der Kehle in D. verboten, aber der Import solcherart getöteter Tiere ist erlaubt. [... gekürzt, Anm. d. Red.]

    Liebe Grüsse

    Axel
  • Aus feministischer Sicht ...

    02.10.2019, Jack Richard
    ... hätte ich den Artikel zu gern aus der Feder einer Frau gesehen. So verpufft sie ein wenig, auch wenn sie sachlich richtig ist.

    Dennoch: Warum ist der Titel des Buches lediglich kleingeschrieben zu finden? Kein Link darauf oder gar ISBN?
    Stellungnahme der Redaktion

    "Warum ist der Titel des Buches lediglich kleingeschrieben zu finden? Kein Link darauf oder gar ISBN?"

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    Mit freundlichen Grüßen, d. Red.

  • EU-Petition1 Euro Pfand je Kippe

    01.10.2019, Eugen Hoppe-Schultze
    Damit das ein Ende hat habe ich beim EU-Parlament eine Petition eingereicht für ein europaweites Zwangspfand von einem Euro je Zigarettenstummel, jedes Teil der Zigarettenpackungen, Kartuschen für E-Zigaretten und 25 Euro für die E-Zigaretten: Meine Petition kann man hier unterzeichnen https://bit.ly/2ZxssfC . Im ersten Schritt muss man sich registrieren, im zweiten Schritt unterzeichnen. Falls die Orientierung verloren wurde und man die Petition nicht wieder findet: Im Suchfeld der Schnellsuche die Nr. 0215/2019 eingeben. Dann auf das kleine rote Feld „Petition unterzeichnen“ klicken.

    Leider hat man nur eine unvollständige Zusammenfassung meiner Petition veröffentlicht und u. a. die Höhe von einem Euro je Kippe unterschlagen. Ob hier Helfer der Tabak-Nikotindrogenindustrie im Spiel waren?

    Meine wesentliche Begründung ist die, dass von den zehn am meisten in den Meeren gefundenen Einwegkunststoffen die an siebter Stelle stehenden Trinkhalme verboten werden, die an zweiter Stelle stehenden Zigarettenstummel nur über „Reinigungsmaßnahmen“ reduziert werden sollen, und das erst bis 2030.
  • Irrtum über Seltene Erden

    28.09.2019, Dr. Hans Stange
    Wenn behauptet wird dass "Selbst wenn es westlichen Herstellern also gelingt, die einzelnen Elemente mit neu entwickelten Trennverfahren kostengünstiger zu produzieren, könnte die Ökonomie schließlich eine ironische Kehrtwende auslösen – indem China Seltene Erden aus dem Westen importiert" passiert, wird China doch der Eigentümer der mit weitem Abstand größten abbauwürdigen Lagerstätten an SE bleiben. (China > 95% der bekannten Lagerstätten). Vor dem SE Hype in der westlichen Welt produzierte China über Jahrzehnte SE-Phosphate als Düngemittel...…..
  • Geo-Engineering erforschen

    28.09.2019, Ursula und Paul Kalbhen
    Warum wird nicht auch gegen den durch anthropogene Kohlendioxid-Erzeugung verursachten Klimawandel die bereits in Spektrum der Wissenschaft Heft 7/19 propagierte Technologie eingesetzt, Kohlendioxid wieder aus der Atmosphäre abzusaugen und in geologischen Lagerstätten auf der Erde zu binden? Dieses so genannte Carbon Dioxide Removal als Teil eines weltweiten GeoEngineerings sollte auf seine Effizienz erforscht und verwirklicht werden und gegenüber kostspieligen Raumfahrtprogrammen bevorzugt werden: Wissen und Gelder wären "auf der Erde" besser angebracht!
  • Ungenaue Gleichsetzung von Philosoph und Philosophie

    28.09.2019, Y. Aydin
    Man kann, so wie über alles andere auch, trefflich darüber streiten, ob man Philosophie von dem Philosophen bzw. dem Philosophierenden trennen kann. Möchte man diese Trennung nicht vornehmen, dann ergibt sich daraus aber die Notwendigkeit entweder von der Philosophie eines entsprechenden Philosophen zu sprechen, beispielsweise Heideggers Philosophie, oder aber man muss die Philosophie, wenn man von ihr ohne Bezug auf einen entsprechenden Philosophen spricht, als die Gesamtheit der Philosophien aller Philosophen denken. Weder aber in dem einen, noch in dem anderen Fall, kann man der Philosophie Fehler anlasten; denn im ersteren Fall wären die Fehler einem bestimmten Philosophen bzw. seinem Denken anzulasten, im letzteren stellt sich die Frage gar nicht, denn die Gesamtheit des philosophischen Denkens ist eine aporetische Ansammlung dessen, was Menschen in ihren jeweiligen Epochen für diskursfähig gehalten haben.
  • Bibel und Wissenschaft

    27.09.2019, Rainer Schulze
    Zwei Behauptungen sind falsch. In 3. Mose 11, 13 ist die Rede von "Flugtieren", nicht von "Vögeln". Die Fledermaus ist ein fliegendes Tier. 1882 wurde die um jene Zeit entdeckte Spezialform des Wiederkäuens (Caecotrophie) zum ersten Mal in einer französischen Tierärztezeitschrift wissenschaftlich beschrieben.
    Hasen und Kaninchen bilden im Blinddarm weiche vitaminhaltige grüne Kügelchen, die sie nachts ausscheiden und gewöhnlich sogleich an der Austrittsstelle wieder aufnehmen und verschlucken. Beim zweiten Durchgang können so wertvolle Bestandteile der Nahrung aufgenommen werden, trotz der Härte der Zellulose. Hindert man diese Tiere an dieser Spezialform des Wiederkäuens, sterben sie innerhalb kurzer Zeit. Die Wissenschaft hat in diesem Fall 3500 Jahre Verspätung gehabt.
    Stellungnahme der Redaktion

    Bibel, 3. Mose, 13-19: "Folgende Vögel dürft ihr auf keinen Fall essen; sie sollen euch als ungenießbar gelten: Adler, Geier, Eulen und alle anderen Raubvögel, außerdem Krähen, Strauße, Schwalben, Möwen, Störche, Reiher, Wiedehopfe und Fledermäuse." (siehe BibleServer) Direkt danach (3. Mose, 20-23) ist übrigens von vierfüßigen Insekten die Rede; tatsächlich haben Insekten drei Beinpaare. Und Hasen besitzen nun einmal keinen Wiederkäuermagen, aus dem der Nahrungsbrei wieder hochgewürgt wird, um nochmals zerkaut zu werden, und gehören somit nicht zu den Wiederkäuern.

    Usw. usf. Wie die Rezension aber eigentlich auch deutlich macht, ist es jetzt nicht unbedingt überraschend, dass Jahrtausende alte Texte nicht dem heutigen naturwissenschaftlichen Kenntnisstand entsprechen.

    Mit freundlichen Grüßen, d. Red.

  • Pädiater der Uni Mainz vermuten bei Missbildungen Amalgam als Auslöser

    24.09.2019, Dr. Hans-Werner Bertelsen
    Dass bei der Bearbeitung von Amalgam-Füllungen, elementares Quecksilber freigesetzt wird, welches über die Lunge resorbiert werden kann, ist seit langem nicht nur Zahnärzten bekannt.

    Die pädiatrischen Epidemiologen der Uniklinik Mainz hegen den Verdacht, dass diese Quecksilber-Freisetzung als Auslöser für schwerste Missbildungen verantwortlich ist (Spiegel 39, Seite 109).

    Mehr Information hier:

    https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/amalgam-gift-im-zahn-aber-besser-als-kunststoff-fuellung-a-1119336.html
  • Klimaschutz - geht der Bundesregierung am A... vorbei

    23.09.2019, Paul R. Woods
    „Der Berg hat gekreißt und eine Maus geboren.“ Und die Maus wird ignoriert. Denn wie sonst könnte man das Verhalten der Bundeskanzlerin und ihrer Minister erklären, wenn es um Flüge an ein gemeinsames Ziel geht?
    Am Vorwurf der Friday for Future Jugendlichen, dass „wenn die Klimakatastrophe eintritt, seid Ihr nicht mehr am Leben“ (alleine schon aus Altersgründen) scheint demnach etwas wahr zu sein. Denn Merkel und ihrem Anhang ist ja offensichtlich CO2-Reduzierung völlig egal zu sein.
  • Zielgruppentherapie

    23.09.2019, MarcGyver
    Persönlich sehe ich die Dinge etwas düsterer als der Artikel. Von "durchaus ernsthaften Bemühungen" habe ich weder national noch international etwas mitbekommen. Vielleicht liegt das aber auch an der subjektiven Interpretation von "ernsthaft". Hier in Deutschland ist mein Eindruck eher, dass man in den meisten größeren Parteien in letzter Zeit aktionistisch vermehrt auf Schlagwörter zum Klimaschutz setzt und bekundet, die Dringlichkeit des Themas zu erkennen, aber meine grauen Zellen interpretieren das eher als Worthülsen zum (Wieder-)Wählerstimmen-Fangen, da sich unsere immer wieder gewählten konservativen Regierungen (naturgemäß; auch wenn sich vielleicht die ein oder andere Partei selbst nicht so bezeichnen würde) nicht unbedingt durch progressives Denken ausgezeichnet haben, sondern eher durch Aussitzen, Show-Aktionismus und Kleinreden.
    Ich befürchte, dass das anderswo nicht besser ist. Meine Ansicht, geprägt vom nicht unbedingt positivsten Bild der Menschheit, ist, dass zum einen von der Politik die wichtigen, aber teuren Investitionen, aufgeschoben werden, weil man entweder den Ernst der lage nicht erkennt, nicht in der eigenen Legislaturperiode mit schlechter Bilanz dastehen will und es sich nicht mit Lobbyisten verscherzen will (bzw. eine Linearkombination aus allen drei Dingen) und zum anderen die meisten Menschen zu bequem sind, Veränderungen durch ihren eigenen, direkten Einflussbereich (mit gutem Willen kann man die Wählerstimme dazuzählen) anzustoßen, weil Whataboutism, NIMBY, "erst sollen die Anderen", etc..

    Dass Energieträger wie Kohle, Öl und Gas merklich günstiger sind, denke ich auch nicht unbedingt. Hier kann man dazu etwas schmökern: https://en.wikipedia.org/wiki/Cost_of_electricity_by_source#Germany oder https://de.wikipedia.org/wiki/Stromgestehungskosten
    Zwar ist die schon vorhandene Infrastruktur oft ein Vorteil, aber wenn man überschlagsweise mal die Folgekosten betrachtet, dann stehen die Erneuerbaren in meinen Augen in einem sehr angenehmen Licht da.

    Ich sehe in den Formulierungen des Artikels aber den Vorteil, dass sie vielleicht den ein oder anderen Leser mit eher gemäßigter Sicht zum Klimaschutz zum vermehrten Nachdenken anregen. Die, die ohnehin für verstärkten Klimaschutz sind, muss man wohl auch nicht zusätzlich in der eigenen Filterblase streicheln und die, die meinen, dass der Mensch sowieso kaum bis keinen Einfluss auf das Klima hat (weil die gierigen Wissenschaftler das ja nur des Geldes wegen behaupten und uns zum Glück die ferrarifahrenden Öl- und Kohleprofitierer daran erinnern, dass das eventuell gar nicht sicher ist), würde man mit deutlicheren Worten ohnehin nicht zum Umdenken bewegen, sondern einen Teil davon wohl eher dazu, aus Trotz erst mal das Auto 10 Minuten mit Standgas laufenzulassen, während man diesmal extra 2 Scheiben Wurst aufs Brot packt.
  • Erdgas ist wohl klimaschädlicher als Braunkohle (Vorketten-Emissionen)

    23.09.2019, Benjamin
    Hallo Daniel,

    ich wollte Dich bezüglich Deines Artikels "Der Berg, der eine Maus gebar" https://www.spektrum.de/kolumne/klimaschutzpaket-der-bundesregierung-springt-zu-kurz/1675002 erst mal bedanken aber muss zumindest gegen Ende, wenn es um Erdgas statt Braunkohle geht auch noch auf diese Studie hinweisen:
    http://energywatchgroup.org/wp-content/uploads/EWG_Erdgasstudie_2019.pdf

    Erdgas ist wohl klimaschädlicher als Braunkohle, wegen seiner Vorketten-Emissionen an Methan.
    Wenn dem so ist, dann wäre Dein letzter Absatz so nicht haltbar. Hans Josef Fell genießt eigentlich einen recht guten Ruf, daher wäre es zumindest angebracht die Studie mal anzuschauen.
    Vielleicht zerpflückt ihr sie aber auch auf spektrum.de, was ja auch interessant für mich wäre ;-)

    Schöne Grüße
    Benjamin
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