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Kommentare - - Seite 344

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Babel 17

    16.11.2017, Heinrich Sauer
    Ohne den Film gesehen zu haben, erinnert mich die Grundthese doch sehr an "Babel 17" von Roger? Delany.
    Sollte IMHO hier erwähnt werden
    Stellungnahme der Redaktion

    Guter Hinweis. Wir mussten das googeln: Samuel R. Delany, 1966, Babel-17. Wikipedia-Eintrag. Die Sapir-Whorf-Hypothese spielt hier ebenfalls eine Rolle: Wie es in "Arrival" die Sprache der Aliens ist, so ist es bei Delaney die Sprache Babel-17, die den Lernenden verändert. Sie beeinflusst Wahrnehmung und Denken und macht die Lernenden zu Verrätern. (Red.)

  • 2. Hauptsatz der Thermodynamik

    16.11.2017, Dietrich Schwägerl
    Mein erster spontaner Gedanke war: Ist das nicht im Widerspruch zum 2. Hauptsatz der Thermodynamik (die Geschichte mit dem MAXWELLschen "Dämon")?
    Wo steckt mein Denkfehler?
  • Frühsport

    16.11.2017, MarcGyver
    Interessanter Artikel, um am Morgen die grauen Zellen ein bisschen in Fahrt zu bringen. Ich stecke da nicht so tief in der Materie (no pun intended), aber so was wie den Vergleich des Elektronenspins mit einem Möbiusband fand ich gut. Dass das nur visuelle Stützen sind, ist mir klar, aber das kann durchaus anregen, auch an anderer Stelle mal nach Ähnlichkeiten zu suchen.
  • Die von Ihnen erwähnten Protonen

    15.11.2017, Hans-Werner Schmollmann
    Hier im Vortrag bei 7:34 wird das Foto erklärt und die Protonen seien dort angeblich die blauen. Schauen Sie bitte hier nach, dann sehen Sie, dass Ihre Aussage im Video somit fälschlich war. Dass Protonen blau dargestellt werden, so kenne ich es von nirgendwoher. Es sind doch die roten.
    http://www.wikiwand.com/de/Alphastrahlung

    Ansonsten ein guter Vortrag.
  • Erkenntnistheoretisch sehe ich das mit den Teilchen anders

    15.11.2017, Elisabeth
    Die Akkustik ist nicht so angenehm, zu viel Hall. Außerdem hab ich in Erinnerung, dass die Protonen nicht blau sondern rot dargestellt werden. Zu dem so genannten Teilchenzoo:
    Wenn man eine Vase zu Boden wirft oder gegen eine andere Vase knallt, zerfällt sie nicht in ihre eigentlichen Bausteine, sondern weitere Umstände sind dafür verantwortlich welche Struktur oder Formen die Bruchstücke annehmen.
    Die Entstehung von Pseudoteilchen in der Nebelkammer sind m.E. Bruchstücke, aus den miteinander konfrontierten anderen Teilchen, durch sie in ihrer Auswirkung und ihrem Aussehen stark mitbeeinflusst. Die Winkel, aus denen sie miteinander konfrontiert werden (passiv und gezwungener Maßen), tragen in hohem Maße dazu bei, wie sie aussehen und fotografiert werden. Die sich bildenden Spiralen der Pseudoteilchen sind m.E. Umkehrfunktionen zum ursprünglichen Crash und somit keine wirklichen Teilchen. Teilchen, die kontinuierlich gleich wie ihre vorherigen aufgebaut sind, die sind als eigenständige Teilchen zu akzeptieren. Aber Teilchen, die unter Millionen Malen ca. 5-mal gleich auftreten, erachte ich als reiner Zufall.
    Im Universum gibt es evtl. kaum nur zwei Richtungen, aus denen Teilchen aufeinander zuknallen, manche vielleicht sogar im Bereich von kugelradial. Dagegen ist das, was in Cern gemacht wird, eher Spielzeug, wo es nur zwei Richtungen gibt, frontal.
  • Das Rad erneut erforschen?

    15.11.2017, AZeiff
    Komisch, komisch was uns heute als bahnbrechende Neuerung verkauft wird war schon in einem Heft aus den 50er beschrieben. In den Heften "Populäre Mechanik" war schon beschrieben, wie in einer US (Salz)Mine neuerdings große Muldenkipper rein elektrisch per Oberleitung das gewonnenen Salz kilometerweit nach übertage bringen. Vorteil damals wie heute kein Abgas, problemloser Betrieb.... ja und nun muss man das alles erneut mit riesen Zuschuß vom Steuerzahler erneut erfinden? Für wie dumm bzw. vergesslich halten die Verantwortlichen eigentlich die Bürger?
    Übrigens Oberleitungen werden zumindest in Europa garantiert wieder wie bei der Bahn unterschiedliche Spannungen /Systeme haben, da jedes Land auf eigenen, "bewährten" Sicherheitsstandards beharren wird, also noch mehr unnütze Technik die die Ladekapazität beschränkt. LKW ist wie Flugzeug, nur die Ladekapazität zählt und nur was rollt oder fliegt bringt Geld. Wie im Flugzeug wo Wasser fürs Klo auf Langstrecken gespart wird bringen auch beim LKW schon 100-200 kg mehr Lademasse Vorteile. Wo heute schon oft auf Retarderbremse verzichtet wird wegen dem höheren Eigengewicht wird sich Akkutechnik und Co wohl nur bei Schaumstofftransportern und Erdnussflipstransporten durchsetzen wenn man realistisch bleibt. Auch hier greift wieder die Tatsache, dass sich Politiker nicht um Naturgesetze scheren, da sie sie ja nicht erlassen haben.
  • Blinddarm

    15.11.2017, Mingle McCringleberry
    Vielleicht sollte man nicht einerseits schreiben, dass der Blinddarm unnötig ist und andererseits auf einen Artikel verlinken, der zeigt dass diese Ansicht längst überholt ist.
  • Auf die Schienen

    15.11.2017, Holger Heinrich
    Alles andere macht keinen Sinn. Ab einer zu stell Weite von s.B. 500 km > ab auf den Zug. Transit direkt an der Grenze und gar nicht erst auf die Straße lassen.

    Solang as kein ZPM (Stargate *g*) oder Fusionsreaktor für die Handtasche gibt, wird Elektro niemals für langstrecke taugen.

    Oberleitung auf der Autobahn? VIEL zu gefährlich! Man bekommt heute schon das Grauen, wenn man zwischen all den LKWs fährt. Dann pennt mal wieder einer ein, ließt Zeitung, schaut Fern oder kocht sich einen Kaffee wärend der Fahrt und beim Unfall hat man auch noch die Hochspannungsleitungen neben dem Gefahrstofftank hängen.
    Nein danke!

    Und bloß keine „Freiwillige Selbstverpflichtung“ … der Mist hat noch nie geklappt!

    Das eigentlich traurige dabei ist doch eh, dass DHL/Post es schafft einen E-Transporter zu bauen .. und BWM, Mercedes, VW VERSAGEN!
  • Mit Sonnenenergie(Strom)Wasser pumpen und Land urbar machen

    14.11.2017, Olschewski ,Siegfried
    Tiefbrunnen könnten in der Wüste Wasser pumpen,womit das Land (Wüste) bewässert werden könnte.Damit größere Akzeptanz durch die Anwohner

  • Ignoranten

    14.11.2017, Paul Kalbhen
    Wer die Darwin‘sche Abstammungslehre im Gewand der modernen Evolutionstheorie zufälliger Mutation und molekularer Selektion bzw. Adaption negiert, zumal aus der kreationistischen Sicht einer angeblich wortgetreuen Betrachtungsweise der Genesis des Alten Testamentes , ist ein Ignorant; wer die Möglichkeit eines schöpferischen - geistigen - Prinzips hinter den Prozessen, Codierungen und Gesetzmäßigkeiten des Evolutionsgeschehens negiert, zumal aus der überheblichen Sicht einer angeblich wissenschaftlichen Betrachtungsweise des Religionsgegners bzw. Atheisten, ist ebenfalls ein Ignorant.
  • Es geht auch ohne Profilfoto

    14.11.2017, Minna
    Warum sollte es nicht praktikabel sein, kein echtes Profilbild bei Facebook zu hinterlegen? Das machen viele Leute und es funktioniert ganz wunderbar. Es ist auch problemlos machbar sonst keine öffentlichen Fotos bei Facebook zu haben.
  • Die

    14.11.2017, A.C.
    Menschheit hat schon immer etwas gebraucht, um sich vom furchtbaren Alltag zu erholen. Cannbis wird auch schon seit Jahrtausenden angebaut und genossen. Wer hat das nochmal warum verboten? Ach der Ami...
  • Aelter als Tee

    14.11.2017, Manfred Raida
    damit wird Wein länger als Tee getrunken - sehr interessant
  • Nur die halbe Rechnung

    13.11.2017, Tränkler
    In sämtlichen Studien fehlt mir ein ganz wesentlicher Faktor: die Umweltverschmutzung, die beim Geldverdienen für das Fahrzeug erzeugt wird -und in unserem System erzeugt so gut wie jeder Job eine beträchtliche Verschmutzung. Allein schon um wieviel mehr man fahren muß, um die teuren und großteils übertechnisierten Vehikel zu kaufen und reparieren zu lassen (besonders aus Sicht eines Unternehmers). Ich bin mir sicher, daß es ökologisch wesentlich besser ist, ein altes Auto möglichst lange zu fahren und dabei in einem guten !! Zustand zu erhalten - jede Wette, daß dabei insgesamt wesentlich weniger Emissionen entstehen. Es gibt durchaus Fahrzeuge, die bei gutem Fahrstil und entsprechender Wartung eine 3/4 Million Kilometer auch unter harter Belastung leisten (z.B.alter Passat Diesel, Nissan Lieferwagen,...).
    Leider sind diese ganzen "umweltbegründeten" Gewaltumstellungen in erster Linie Subventionen der Autoindustrie. Die Fahrzeuge haben immer mehr Technik, vor allem Elektronik, werden immer anfälliger, schwerer reparierbar, haben viel mehr Eigengewicht - Folgen siehe oben.
    Absolut unterschätzt bzw. ignoriert werden die Marktfolgen: die implizierte Nutzungsdauer wird immer kürzer, deswegen entstehen in immer kürzerer Zeit die Herstellungs- und Anschaffungsemissionen. Zudem werden immer größere Anteile der Bevölkerung aus der Mobilität gedrängt, die auf günstige und gut reparierbare Fahrzeuge angewiesen sind.
    Auch der immer stärkere Kapitalfluß durch diese Faktoren in Richtung Autoindustrie wird nie dargestellt, ist aber eine wesentliche Beeinflussung des Gesamtmarktes, da hierdurch das Kapital für sämtliche anderen Ausgaben fehlt.
    Weder in Deutschland noch auf der gesamten Welt leben alle in Großstädten, auf dem Land ist man für Leben und Beruf auf ein Fahrzeug angewiesen. Und auch die Städte würden kollabieren, wenn ein Großteil der Kfz-Fahrer auf öffentlichen Verkehr umsteigen wollten.
    Unerläßlich ist eine Vereinfachung der Technik und vor allem eine signifikante Steigerung der Nutzungsdauer, um Emissionen in Gesamtbetrachtung ! zu vermindern.
  • Warum nur gegen Trump?

    13.11.2017, David M.
    Wenn der March for Science sich ganz überwiegend gegen rechte Anti- und Pseudowissenschaft richtet, wie es zumindest rüberkommt, ist er offenbar politisch. Andere Gruppen machen ähnliches, Gentechnikgegner behaupten, GMO seien gesundheitsschädlich, Feministen wollen Ansichten, nach denen geistige Unterschiede in Teilen angeboren seien, teilweise am liebsten totschlagen. Die Gefahr für die Wissenschaft von solchen Feministen und anderen „SJW“ ist wahrscheinlich größer, als die von den Rechten, da sie, im Gegensatz zu den Rechten, an den (amerikanischen) Universitäten teilweise sehr präsent sind. Natürlich ist Klimaskeptizismus, was die konkreten Auswirkungen angeht, wahrscheinlich gefährlicher, aber trotzdem darf man sich nicht nur darauf konzentrieren. Dann würde man sicher auch von Rechten als neutraler wahrgenommen werden.
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