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Zitat: "Ok, es gibt darüberhinaus auch die Theorie das wir nicht von der Erde angezogen sondern von außen auf sie gedrückt würden (von etwas antigravitativem was von der Erde/große Masse, also von unten, tendentiell abgeschirmt wird)."

Ich glaube ja nicht, dass so eine Theorie funktioniert. Denn wenn die Schwerkraft in Wirklichkeit eine abstoßende außergalaktische Kraft wäre, wie könnte man dann erklären, dass sie innerhalb der Galaxis höchst unterschiedlich stark ist? Warum können wir morgens aus dem Bett steigen, während genau der gleiche Einfluss andere Himmelskörper zu Schwarzen Löchern komprimiert, denen nicht einmal das Licht entkommen kann?

Übrigens ist der Begriff einer Schwer-"Kraft" seit Einstein in gewisser Weise ohnehin überholt. In der Allgemeinen Relativitätstheorie krümmt Masse die Raumzeit - und Energie ebenfalls, weil sie der Masse äquivalent ist. Und alles bewegt sich dann einfach durch die dadurch entstandene Landschaft. Die Kraft wird also ersetzt durch eine Form oder Topografie.

@ Marc Gyver und zu:
"...Allerdings scheint genug richtig zu laufen, damit in den letzten 200 Jahren die Lebenserwartung und (mindestens genau so wichtig) -qualität vieler Menschen deutlich verbessert werden konnten. Mir ist auch keine Alternative mit besserer Bilanz bekannt..."
(Zitatende)

Little Louis kann sich gerade nicht erinnern, das von Marc Gyver in obigem Zitat Vorgebrachte bisher irgendwo bestritten zu haben.
Aber er hält es eigentlich schon für zielführend, darauf hinzuweisen, dass manche Kreise es bevorzugen , die Probleme der Standardmedizin möglichst klein zu reden (oftmals mit dem Hinweis auf die absolute Seriosität der exakten Wissenschaft), während sie versuchen, bei ihren wirklichen oder eingebildeten Feinden die allerhöchsten Maßstäbe anzulegen.(Und deren absolute Anwendung einzufordern). Um diesen dann "Patzer" oder fehlende Doppelblind- Evidenzen, die bei ihnen selbst auch vorkommen, mit nicht wenig Empörialismus öffentlich vor die Füße zu werfen.

Und dem Meinungsgegner , wenn auch indirekt, ideologische Argumentation vorzuwerfen, ohne dies dann jeweils zu belegen, ist auch nicht gerade die feine englische (bzw redliche oder "wissenschaftsmethodische") Art.

Zumal hat L.L. auf seine Fragen, warum absolut vom volksgesundheitlichen Nutzen überzeugte und manchmal sogar fanatische Impf- Befürworter dann hierzulande keine gesetzlichen Impfpflichten ohne Wenn und Aber durchsetzen, bisher eigentlich nur ausweichende Antworten erhalten.

Aber belassen wirs dabei . Der mündige Leser wird sich schon seine Reime darauf machen können. Doch L.L. ist nicht beleidigt. Er polemisiert gelegentlich ja auch mal gerne. (-:

wie beim Fluch der bösen Tat (PSL) so gibt es auch hier einen Fluch bzw. Probleme durch Schadstoffe im Meer und auch über Plastikteilchen in Meerestieren und letzlich in der Nahrungskette.
Schadstoffe in der Luft, die wir atmen, Schadstoffe in der Nahrung die wir essen .Neben PCB z.B. gibt es erhebliche Probleme mit dem allgegenwärtigen Aluminium in der Nahrung bis hin zum Pflanzenkiller Glyphosat, welches inzwischen (nach Durchlaufen der Nahrungskette) bei fast jedem Zivilisationsmenschen nachgewiesen werden kann.
Aluminium z.B. wird nicht nur oral aufgenommen und hat dabei lang bekannte schädliche Wirkungen, schlimmer noch, wir verwenden (leider immer noch beim Menschen , sinnigerweise nicht mehr in der Veterinärmedizin) Aluminium auch in Impfstoffen wobei manche Erkrankungen des Gehirns und Nervensystems (bekannte toxischen Wirkung von Aluminium z.B. auf das Nervensystem und Gehirn) deutlich im Zunehmen begriffen sind wie z.B. Autismus, dementeille Erkrankungen. Von den Problemen bei Niereninsuffizienz und mit Al haltigen Externa (Sprays, Deodorantien, etc.) mal nicht zu reden.

Qualvolle Tiertransporte und Massentierhaltung erledigen sich wohl dann von selbst, welch ein Segen für dann nicht mehr zukünftige „Schweinereien“

haben ähnliche Vorgehensweisen, sind aber unterschiedlich schnell: In den Naturwissenschaften, u.a. auch der Genetik, nimmt man Proben, unterwirft sie einer technischen Analytik und bekommt dann ziemlich schnell Ergebnisse, die man interpretiert. In den Geisteswissenschaften, der Archäologie z.B., untersuchen wir alles, was wir finden und das dauert eben seine Zeit, bis dann Ergebnisse vorliegen, die man interpretieren kann. Leider lässt das vorherrschende Wissenschaftssystem nicht zu, dass die Naturwissenschaftler mit ihren Publikationen warten, bis die Archäologen so weit sind und die Archäologen haben große Probleme, die langen Zeiträume zu rechtfertigen, die sie für ihre Untersuchungen nun mal brauchen. Das führt zu vielen unausgegorenen Schlussfolgerungen, wenn die Archäologen sich zu genetischen Ergebnissen äußern müssen, bevor sie die archäologischen Ergebnisse "im Sack" haben und leider auch inzwischen vermehrt dazu, dass nach der Publikation der genetischen Ergebnisse kein Geld mehr für die archäologischen Auswertungen zur Verfügung gestellt wird, "weil ja schon eine Publikation vorliegt". So haben die Archäologen das berechtigte Gefühl, dass sie nur noch als Probenbeschaffer für die Naturwissenschaften gebraucht werden und ihre eigenen Ergebnisse, weil sie erst später vorliegen, dann niemanden mehr interessieren, obwohl sie eigentlich unerlässlich sind, die genetischen Ergebnisse in den richtigen Rahmen zu stellen. Grundsätzlich schätzen die Archäologen die naturwissenschaftlichen Ergebnisse sehr, wenn die ihnen auf die beschriebene Weise aber die Arbeitsmöglichkeiten rauben, dann kann man die Spannungen, die da vorhanden sind, durchaus nachvollziehen.

@little louis:

Wenn Sie selbst von "Nebenwirkungen von Nitrosamin in meinem Sartan" schreiben, gehe ich als jemand, der mangels eigener Erfahrung (oder Ausbildung in der Richtung) keine Ahnung von den Medikamenten hat (ich schätze einfach mal, dass die Mehrheit der möglichen Leser hier nicht aus dem Bauch heraus weiß, was in Sartan sein sollte und was nicht), davon aus, dass Nitrosamin ein gewünschter Wirkstoff im Sartan sein soll. Prozessprobleme wie technisches und menschliches Versagen, die zu so was wie Verunreinigungen führen können, mit in die Debatte aufzunehmen, halte ich auch für nicht zielführend. Oder hätten Sie im Voraus sagen können, dass es bei den alternativen Medikamenten unter keinen Umständen bei keinem Batch zu irgendwelchen Verunreinigungen kommen könnte?
Das ist in etwa so, wie wenn man in der Debatte um die Sicherheit im Straßenverkehr bei autonomen und nichtautonomen Fahrzeugen damit argumentiert, dass bei den autonomen Fahrzeugen jemand die Bremsen schlecht verbaut haben könnte. Solche Abweichungen vom eigentlichen Prozess sind in Diskussionen höchstens dann sinnvoll, wenn man begründen kann, warum sie in einem der Fälle deutlich häufiger auftreten können.


"Aber ich glaube, Marc Gyver ist sich da auch noch UN- sicherer, als er so vorgibt. Denn sonst würde er seine Argumentation nicht mit Formeln wie

" vielleicht - wahrscheinlich- individuell abhängig - kann ich nicht abschätzen - eventuell auch andere Möglichkeiten....." garnieren."

Ich wollte ja eben gar keine Sicherheit bzgl. der Gründe vorgeben, weil ich diese nicht haben kann, sondern wertungslos mögliche Interpretationen aufzeigen. Falls Sie nicht zufällig von einem der Ärzte direkt gehört haben, dass er Ihnen dieses Medikament nur verschrieben hat, weil er dafür Provisionen kriegt, können Sie vermutlich auch nur im Dunkeln tappen.
Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, sich einfach die Erklärung herauszupicken, die am besten zur eigenen Ideologie passt, und auf dieser beharren. In dem Fall käme ich mir aber ein bisschen doof vor, weil ich für mich selbst nicht rechtfertigen könnte, woher die Gewissheit hätte kommen sollen, mit der ich die anderen Möglichkeiten verwerfen konnte.

Ich will übrigens gar nicht den Eindruck erwecken, dass im Medizinbetrieb alles optimal zugeht und nirgendwo persönliche bzw. finanzielle Interessen eine Rolle spielen, Fehler passieren oder unsauber gearbeitet wird. Mir ist bewusst, dass da nicht alles glänzt. Allerdings scheint genug richtig zu laufen, damit in den letzten 200 Jahren die Lebenserwartung und (mindestens genau so wichtig) -qualität vieler Menschen deutlich verbessert werden konnten. Mir ist auch keine Alternative mit besserer Bilanz bekannt. Natürlich wird das teilweise behauptet, aber die Methodik ist dann oft deutlich schlechter (Ordentliche Studien? Ach, die ersetzen wir einfach durch unbelegte Behauptungen, die den allgemein akzeptierten wissenschaftlichen Zusammenhängen widersprechen ...) und es lohnt sich um so mehr, zu hinterfragen, wer denn von den Behauptungen wie sehr persönlich profitiert.

Ich verstehe zwar, daß die Einkünfte für Werbekosten für Sie überlebenswich-
tig sind, aber man muß es nicht übertreiben. Sonst sind Ihre Beiträge mehr Wer-
bung als Information und werden uninteressant, wenn man nur einen Teil lesen
kann, und den Rest dann aus der Werbung schälen muß. Oder Sie schalten die
Werbung nach dem komletten Beitrag.

Beobachte seit 5 Jahren auf "earth.nullschool.net" (EarthWindMap) das globale Wettergeschehen - ab April 2018 viel mir zufällig auf, dass die Höhen-Strömungen in 17 und 27 KM Höhe "komischerweise" von Ost nach West laufen, gegen den JET-Stream in 10,5 KM, der normal von West nach Ost läuft - im Sommer lösten sich die oberen beiden Streams gewöhnlich auf - durch die jetzige GegenLäufigkeit "verharren" alle Hoch- und TiefdruckLagen auf unserer NordKugel "auf der Stelle", wie etwa das AZOREN-Hoch - der Hit aber ist die Temperatur-Inversion der beiden oberen Streams - 27er weist das normale Niveau des JET-Streams auf (ab 36 minus) bis kurz vor Südpol - 17er hat jetzt das Niveau des obersten Streams (ab ca. 60 bis über 80) ?-) minus)

Theorie dass die dunkle Materie eine enge Verwandte der dunklen Energie wäre.
Und beide antigravitativ ("negative Energie") wirken würden!
Hieße die Galaxien würde nicht zusätzlich von innen heraus zusammengezogen, sondern von außen (antigravitativ wirkende "dunkle Materie" würde sich ja final aus den Galaxien herausdrücken) heraus zusammengepreßt!
Was in vielem ähnlich aussehen würde.

Ok, es gibt darüberhinaus auch die Theorie das wir nicht von der Erde angezogen sondern von außen auf sie gedrückt würden (von etwas antigravitativem was von der Erde/große Masse, also von unten, tendentiell abgeschirmt wird).

Spannendes Universum, spannende Schöpfung.
Nach wie vor.

1985 im Fasching hatten unsere Kinder Röteln, verschieden stark ausgeprägt. Anfang August wurde bei der damals 9jährigen (Rötelntiter belegt) Diabetes diagnosiziert. Ich bin froh, dass auf diesem Gebiet geforscht wird.

Warum wird ein mindstens 2 Jahre alter NASA- PR- Film hier beworben?
Zumal er sich nicht allzu sehr von einem ähnlichen Film aus der Jahr 2015 unterscheidet.

Hallo, nach dem Ich auch etwas nachforsche nur im Rahmen meiner Möglichkeit und Leihe bin, habe Ich schon lange gesagt und geschrieben dass sämtliche Krankheiten in den Darm zu finden sind, also der erste Stuhlgang bei dem Säugling( Kindspech)das klingt für mich logisch. Was meinen Sie dazu. Meine Berichte können Sie gerne lesen(Forscher)LG S.Weigand

@ Mc Gyver
1. Aha, ich lerne von Marc Gyver also dass eine mögliche Krebsgefahr wegen schlampiger Produktionsprozesse, die man über einen Zeitraum von 5-6 Jahren nicht bemerken hat können oder wollen, --
- zu den übliche Nebenwirkungsspektren in der modernen Pharmakologie gehört und ich dies gegen die eventuellen Vorteile des Medikaments azuwägen hätte.
Sehr merkwürdig. Selbst wenn ich mal großzügig davon ausgehe, dass die Wirksamkeit von Sartannen im Bezug auf Erhöhung der Lebenserwartung wirklich überzeugend ist. Überzeugender wenigstens als die relative therapeutische (Un-) Wirsamkeit von Antidepressiva. Denn bei Hypothonika bin ich mir da auch nicht mehr ganz so sicher, ob das was "man" da so behauptet, von wirklich unabhängigen und großformatigen Doppelblindstudien endgültig bestätigt wird.
Aber ich glaube, Marc Gyver ist sich da auch noch UN- sicherer, als er so vorgibt. Denn sonst würde er seine Argumentation nicht mit Formeln wie
" vielleicht - wahrscheinlich- individuell abhängig - kann ich nicht abschätzen - eventuell auch andere Möglichkeiten....." garnieren.
Na ja, wissenschaftliche Vorsicht ist die Mutter der Porzellenkiste. Man weiß ja nie, welcher Skandal morgen so......

Ah, jetzt habe ich "Humanist 84" endlich auch verstanden: Er will nicht durch die Brutal- Erziehungsmethodik des Kommunismus/ Stalinismus zum Guten (bzw. zu Ostseeküste geführt werden). sondern eher durch eine dem Neoliberalismus eigene eher sanfte Tour. Am besten vielleicht sogar so, dass er zewcks des eigene Seelenwohls niemals bemerkt, dass er am Nasenring irgendwo hin geführt wird, weil er das für eine neue und besonders raffinierte
Version zur Befriedigung seine erotischen Bedürfnisse hält.
Oder nach dem alten Lehrer - Motto: "Wir wollen jetzt unsere Hefte heraufholen". Worauf fast alle Schüler lustigerweise das tatsächlich wollen.
Ja, ja. Raffieniert ist der HERR !
Aber vielleicht hat der Humanist auch nur ob des Gegenwindes etwas Sch...
bekommen. Denn oben hat er noch geschrieben, dasss er auch der Meinung sei , dass es auch objektiv so sei, dasss man für viele Unterprivilegierte andere Dinge zunächst wichtiger seien. Zuerst nämlich kommt so etwas wie "Verteilungsgerechtigkeit" und dann der Planet. Denn warum sollte er sich um den Planeten (bzw. das "Arbeiterparadies") kümmern, wenn er davon ausgehen muss ,dass er und seine Nachkommen die ewigen Underdogs sein werden.

Liebe Redaktion, sie mögen durchaus Recht damit haben, dass die Produktion von Fleisch nur für einen Teil der Treibhausgase verantwortlich ist (logisch) und das dieser Teil nicht der größte vom Kuchen ist. Das bedeutet aber doch nicht, dass Fortschritte in diesem Bereich deshalb abgewertet werden dürfen. Mit der immer gleichen alten Leier, dass andere ja noch viel schlimmer sind und wir deswegen gar keine Maßnahmen ergreifen brauchen und stattdessen einfach gemütlich weiter machen können wie immer, kommen wir doch nicht weiter. Was soll dieser Artikel bezwecken? Nur wenn in allen Bereichen nachhaltiger produziert und gewirtschaftet wird, kann gemeinsam dafür gesorgt werden, die Konsequenzen der Klimaveränderung auf ein möglichst erträgliches Ausmaß zu begrenzen.
Nebenbei bemerkt, hat Fleisch aus Stammzellen nicht nur ethnische Vorteile gegenüber konventioneller Tierhaltung wie wir sie heute betreiben. Stichworte wären z.B. Wasserverbrauch und Landnutzungsaspekte.

In diesem Sinne,

Guten Hunger