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Kommentare - - Seite 774

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Ein Modell ist keine Theorie

    13.03.2014, Dr. Karl-Heinz Klär
    Lieber Herr Lingenhöhl,

    sie schreiben in Ihrer Einleitung von einer neuen Theorie, eine Übertreibung. Es geht hier um ein kleines kosmologisches Modell mehr, und das ist viel weniger als eine Theorie.

    Neulich erzählte ich meiner Enkelin, dass es im All 26,8% dunkle Materie gebe. Was ist das? fragte sie. Das weiß niemand, sagte ich. Da hat sie den Kopf geschüttelt: eine so exakte Zahlenangabe und keine Ahnung was!

    Ich bin kosmologisch ein interessierter Laie, in einigen Sozialwissenschaften lizensiert. In den Wissenschaften, die ich gelernt habe, ist man vorsichtiger.

    Es lohnt besonders ein Blick auf die ökonomischen Wissenschaften. Dort sind die Modellbauer immer noch nicht aus der Mode, aber so krachend wie diese Leute anlässlich der Finanzkrise 2007-2008 auf die Nase gefallen sind, hat es selten eine Professorenriege erwischt.

    Wer die ganze Empirie nicht ehrt, ist die echte Theorie nicht wert, sagte vor 30 Jahren spöttisch einer meiner Studenten. Der Spott war unangebracht.

    Schönen Gruß!

    Dr. Karl-Heinz Klär
    13.03.2014
  • Klimawissenschaft ist nicht nur Wissenschaft

    13.03.2014, Martin Holzherr
    Dieser Artikel ist vom Konsens-Gedanken geprägt wie er auch in den Klimawissenschaften dominiert. Wer wie die Klimaskeptiker gegen den Konsens verstösst "stellt auch das gesamte System zu Beurteilung der naturwissenschaftlichen Forschung in Frage" liest man in diesem Artikel.
    Mein Eindruck ist aber, dass man es sich hier mit der Lagerbildung zu einfach macht. Auf der einen Seite die Klimawissenschaftler, die für die Wissenschaft schlecht hin stehen, auf der andern Seite die Klimaskeptiker, die mit ihren Aussagen gegen die wissenschaftlichen Erkenntnisse verstossen.

    Warum dann aber klagen auch einige Experimental- und theoretische Physiker gegen die Verpolitisierung der Klimawissenschaft. In Bezug auf das Cloud-Experiment am CERN welches die Wolken-und Aerosolbildung untersucht äusserste sich beispielsweise der Direktor des CERN Rolf-Dieter Heuer, das CERN solle sich bei Interpretationen zu den Ergebnissen zurückhalten, da die Klimawissenschaft verpolitisiert sei und sich das CERN da raushalten müsse um seine Arbeit tun zu können. Tatsächlich sind die meisten Klimawissenschaftler nicht nur Wissenschaftler sondern auch klimapolitisch engagiert und stehen beispielsweise für Erneuerbare und gegen Nuklearenergie oder für Carbon Capture und Storage als matchentscheidend. Solch ein Enagement muss nicht unbedingt falsch und verboten sein. Es ist nur problematisch, wenn einige Klimawissenschaftler die Meinung durchblicken lassen, "the science ist settled". In der Teilchenphysik scheint mir eine andere Haltung vorzuherrschen. Diese Physiker fordern beispielsweise Experimentalanlagen wie den Large Hadron Collider um weiterzukommen. Und für diese Forderung gibt es einen Konsens. Wo aber sind die Klimawissenschaftler zusammengestanden und haben bestimmte Forschungssatelliten oder nötige Vertiefungen der Forschung gefordert? Ist es nicht vielmehr so, dass Klimaforscher selbst den Eindruck erwecken, es sei eigentlich schon ausgeforscht, es müsse nur noch umgesetzt werden?
    Dabei hat die Klimawissenschaft gerade das Problem, dass ihre Aussagen grosse Auswirkungen auf die Politik haben, sie aber weit weniger abgesichert sind als die Aussagen der Teilchenphysiker oder überhaupt vieler anderer Naturwissenschaften.
  • Ist das gebundene Wasser im Erdmantel primordiales Wasser?

    13.03.2014, Martin Holzherr
    Radionukliduntersuchungen des irdischen Oberflächenwassers in den Ozeanen, Flüssen und Seen zeigen, dass dieses Wasser nicht allein aus Kometen und Planetoiden stammen kann, die die Erde gerammt haben. Ein Teil des "Urwassers" wird sich wohl aus der Urerde abgeschieden haben. Die Quelle dieses primordialen Wassers könnte durchaus aus dem oberen Mantel stammen von woher dieser "wasserhaltige Diamant" offenbar stammt.
  • Kann ich der dunklen Materie jede beliebige Eigenschaft andichten?

    13.03.2014, G. Weigelt
    meine große Hochachtung für Lisa Randall ist durch diese gewagte Hypothese nicht erschüttert. Dennoch frage ich mich, was die verehrten Wissenschaftler noch alles konstruieren, um die seit 60 Jahren vergeblich gesuchte Dunkle Materie in irgendeiner Form zu finden?
    Wenn man den Mut hat, diesen Artikel zu veröffentlichen, dann frage ich mich, warum bisher keiner den Schneid hatte auch mal neue Ideen (z.B. www.naturkonstanten.de) zu veröffentlichen und zu diskutieren?
    Ich gewinne sicher die Wette, dass sich wieder keiner getraut, meine Lesermeinung zu veröffentlichen.
    Stellungnahme der Redaktion

    Leider verloren - was bekommen wir denn jetzt? :-)

    Mit freundlichen Grüßen
    Daniel Lingenhöhl
    Redaktion Spektrum.de

  • "evolutionäre kognitive Neurowissenschaft der Religion"

    12.03.2014, Wolfram Obermanns
    1. Was ist Religion, wird diese Frage im Buch geklärt? Religionswissenschaftler tun sich da bei der Abgrenzung schwer.
    2. Woher weiß der Autor, wann religiöses Denken begann? Archäologen glauben, daß bestimmte Artefakte auf etwas in der Art hinweisen, wissen tun wir nach meinem Kenntnisstand darüber nichts. Es gibt/gab schließlich auch das spöttische Aperçu, wenn es sich der Archäologe nicht erklären kann, war's die Religion.
    3. Größere, hierarchische Gruppen bedeuten höherer Selektionsdruck? Heute wäre demnach der Selektionsdruck höher als kurz nach der Toba-Katastrophe?
    4. Auf welche Empirie stützt sich bitte eine Evolutionspsychologie?

    Es sei daran erinnert, Astrologie bedient sich auch eines ganzen Schwungs wissenschaftlicher Methoden, aber die Prämissen sind völliger Humbuk. Warum wird in einem Blatt wie Spektrum eine derart pseudowissenschaftliche Spekulation besprochen?
    Eine Spekulation, die obendrein 9/10 der Menschheit als irgenwie minderbemittelt erscheinen lassen will. Im Gespräch mit Religionswissenschaftlern fallen im Bezug auf Dawkins und (in D) die GBS sehr schnell Begriffe, wie "hermetisch", "exklusivistisch" und schließlich auch "Sekte". Weiß man das bei "Spektrum" nicht?
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Obermanns,

    Ihre Fragen sollten Sie besser an den Autor des Buchs richten, nicht an uns (die Redaktion) - wir haben das Werk nicht verfasst. Auf Ihre Frage, warum wir den Titel vorstellen: Wir möchten im Rezensionsteil einen möglichst umfassenden Überblick darüber geben, was derzeit an Sachbüchern und anderen Medien aus dem Bereich Wissenschaft und seinem Umfeld angeboten wird. Was Sie von den vorgestellten Titeln halten, ob und wie Sie sich weiter damit befassen möchten, ist Ihre Sache. Wir verfolgen ausdrücklich nicht das Ziel, nur Titel vorzustellen, die bei allen Lesern auf Zuspruch stoßen. Dieses Ziel ist erstens nicht sinnvoll und zweitens nicht erreichbar.

    Mit freundlichem Gruß
    Frank Schubert

  • Cannabis (THC) gibt es schon seit 1998 als Rezeptursubstanz in Apotheken

    12.03.2014, Holger Rönitz
    Tatsächlich gibt es erst seit 2011 ein Fertigarzneimittel aus isolierten Bestandteilen der Cannabispflanze. Die Abgabe von Cannabisblüten erfolgt seit 2010 an ein paar wenige Patienten mit einer gesonderten Ausnahmegenehmigung. Dagegen haben seit 1998 mehrere zehntausende schwerstkranke Patienten in der Apotheke Cannabis, respektive THC (den hauptaktiven Wirkstoff aus der Pflanze) als ölige Tropfen oder Kapseln erhalten. Wieso wird diese von der ehemaligen Patienteninitiative THC Pharm GmbH geleistete Pionierarbeit systematisch verschwiegen?
  • Durchhalten und Landung auf 2016 verschieben!

    12.03.2014, Martin Holzherr
    Rosettas Landeeinheit Philae sollte 67P/Tschurjumow-Gerasimenko ja ursprünglich im November 2014 "entern". Doch dann ist der etwa 1 Gigatonne schwere Komet (etwa 3-fache Masse des Tegernsees), der immer mehr seiner Masse in seine Umgebung verdampfen lässt, schon sehr viel näher an der Sonne als heute, so dass Philae von der dann noch grösseren Aktivität des Kometen an der Landung gehindert würde. Der sonnennächste Punkt wird im August 2015 erreicht. Es ist wohl gescheiter, Philae wartet bis dieser Punkt passiert ist und man verschiebt die Landung auf 2016.
  • Entdeckungen gegen dunkle Materie?

    11.03.2014, Klaus Deistung
    Es ist immer erfreulich, wenn durch unserer Technik und die fachkundige Auswertung der Ergebnisse der Blick ins Weltall erweitert wird. Dazu kann man den Machern nur gratulieren. Wenn wir im nahen Umfeld noch stellare Masse entdecken, dann bedeutet das auch, dass in anderen Teilen des Weltall es nicht viel anders sein kann, wird – oder?
    Nach meinen Recherchen habe ich in einer meiner Veröffentlichungen einen massearmen und leuchtschwachen Begleitstern der Sonne Nemenis/Tyche ebenfalls abgelehnt.
    In einer internen Diskussion trat auch die Frage auf, ist nun mit den Entdeckungen bis hinaus zu rund 500 Lichtjahren von insgesamt 3525 bislang unbekannte Sterne und massearmen Braunen Zwergen ein Teil-Problem der dunklen Materie gelüftet?
  • Glaube ist der Blinddarm des Geistes

    11.03.2014, Hans
    und wehe er entzündet sich und Gott ist in dem Zusammenhang nicht notwendig - zwingend notwendig ist hingegen sich über das Wunder der Existenz sich zu wundern, dass all dies da ist - einfach wunderbar - und somit sich das ansehen, geniessen, erleben und nicht zerstören oder indirekt Zerstörung durch die eigene Lebensweise tolerieren - im praktischen ist es die Konsequenz vegan zu leben! So ganz wertneutral ohne Gott, der ja auch nur ein Produkt der frühkindlichen Erziehung ist. Denn für das Kind sind am Anfang die Eltern Gott.
  • Ja. Keine anekdotischen Beobachtungen mehr dafür systematische

    11.03.2014, Martin Holzherr
    Diese Auswertung der WISE-Daten zeigt wie aussagekräftig systematische Himmelsdurchmusterungen sind, wenn es um die Frage geht ob etwas existiert oder eben nicht. Gaia, die ESA-Mission welche vom Himmelspunkt L2 aus die ganze Milchstrasse durchmustern wird ist deshalb eine Leuchtturmmission. Sie wird 1 Milliarde Sterne kartieren und selbst Frage wie die ob es dunkle Materie in unserer Milchstrasse gebe, beantworten helfen.
  • Ein interessanter Ansatz

    11.03.2014, Olaf J.C. Hellwinkel
    Sebastian Vogel entwirft hier einen interessanten - wenn auch nicht neuen - Erklärungsansatz. Er entspricht weitgehend einer Hypothese, mit der ich mich schon seit Längerem trage. Ich sehe Religion (und auch Spiritualität) als ein evolutionär entstandenes "seelisches" Weltbild, das sich im Laufe der Menschwerdung (und in ihren Anfängen und Wurzeln schon lange davor) als für die Individuen vorteilhaftes psychologisches Bewertungs- und Identifikationsystem entwickelt hat. Aber so sehr ich mir als Biologe ein Schulfach "evolutionäre kognitive Wissenschaften" wünsche (ist das nicht letztlich ein Teilgebiet der Philosophie und der Religionswissenschaften?), so glaube ich doch nicht, daß sich dadurch die Sehnsucht nach religiösem Emfinden und Bewerten beim Menschen bedeutend ändern würde. Die "seelischen" Grundlagen der Spiritualität - und möglicherweise auch die Sehnsucht danach - sind ja vermutlich angeboren und fest in unserem Fühlen verankert. Der Verstand könnte das nie "abwürgen". Für sinnvoller halte ich es, natürliches religiöses Sehnen durch die Einflußnahme von Vernunft und Verstand zu kanalisieren und somit buchstäblich auf eine höhere Ebene zu bringen - zu veredeln, wie einen Edelstein, der schmutzig und unansehnlich aus der Erde gegraben wird, aber bei einem durchdachten Schliff seine ganze Brillianz entfalten kann.
  • "Kleine" Meteoriten gefährden uns, Redirect-Missionen sind für SF-Fans

    11.03.2014, Martin Holzherr
    Der Artikel konstruiert Probleme, die es gar nicht gibt (wer entscheidet über Ablenkungsmanöver bei Meteoriten) und geht zuwenig auf die hohe Wahrscheinlichkeit von Einschlägen kleinerer Meteoriten in naher Zukunft ein. Solch kleine Meteoriten wie der von Tscheljabink können aber bereits verheerende Folgen haben. Es ist aber nicht nur der Artikel, sondern es sind sogar offizielle Stellen, die mit ihren Redirect-Programmen die Nähe zur Science-Fiction suchen. Warum nur? Um von den Science-Facts abzulenken, nämlich der Gefahr durch kleine Meteoriten vom Tscheljabinsk-Typus?
    Die Wahrheit ist eben, dass es äusserst aufwendig, aber nicht unmöglich ist, solche "kleine" Meteoriten wie den Tscheljabinsk-Meteoriten aufzuspüren. Eine weitere Wahrheit ist, dass die einfachste Abwehrmassnahem gegen die Folgen eines Tscheljabinsk-Meteoriten einfach die Evakuation des betroffenen Gebiets ist. Dass dagegen ein grosser Brocken die Erde trifft passiert alle Million Jahre einmal. Es wäre natürlich toll, wenn man solch einen grossen Meteoriten finden würde. Besser wohl als jedes Hollywood-Film! Weniger toll ist aber die Suche nach den kleinen Gesteinsbrocken, denn um das systematisch bis hinunter zur Grösse von 10 Metern oder gar darunter zu tun, ist ein gewaltiger Aufwand nötig. Ein paar Hobby-Astronomen können da wenig ausrichten. Immerhin plant die Firma B612-Foundation die Sentinel-Mission, welche ein Infrarotteleskop in eine venusparallele Bahn platzieren will um von dort die meisten Asteroiden bis hinunter zu 30 Metern Durchmesser aufzuspüren. Um jedoch noch wesentlich kleinere zu finden wären noch viel grössere und teurere Instrumente nötig.
  • Tscheljabinsk könnte morgen Los Angeles heissen

    11.03.2014, Martin Holzherr
    - 1908 Tunguska: ein Himmelskörper explodiert in 5 bis 10 km Höhe und setzt 3 bis 30 Megatonnen Energie frei (1000 Mal Hiroshima) was 80 Millionen Bäume in einem Gebiet von 830 Quadratkilometern entwurzelt und umstürzen lässt und eine Schockwelle der Magnitude 5 auf der Richterskala auslöst
    - 2013 Tscheljabinsk: ein Meteorit von 20 m Durchmesser stürzt nach Passage über Tscheljabinsk in den Tschebarkulsee und setzt 0.5 Megatonnen Energie frei. Es werden 1491 Menschen verletzt.
    - 2022: Los Angeles: ein Meteorit von ?? Durchmesser trifft Los Angeles direkt von oben und setzt ?? Megatonnen Energie frei?

    Das letzte Ereignis ist erfunden, könnte sich aber ohne weiteres abspielen - und es wird sich in den nächsten 200 Jahren mit grosser Wahrscheinlichkeit in ähnlicher Weise ereignen. Ein systematisches Beobachtungsprogramm mit erdgebundenen und satellitengestützten Teleskopen könnte so etwas aber mindestens voraussehen womit eine Evakuation möglich würde. Solch kleine Objekte wie der Tscheljabinsk-Meteorit erfordern allerdings ein recht aufwendiges und teures Suchprogramm. Beobachtungssatteliten sollten dabei auch fern von der Erde positioniert werden um die Blendung durch die Sonne zu vermeiden. Aber besser einige Milliarden in eine solche Technik investieren als Tausende von Opfern in Kauf nehmen, sollte man denken.
  • wenig Informationen

    10.03.2014, Thomas Müller
    Wurde der Artikel auch gegen gelesen? "Belastet ist das Wasser vor allem mit Zäsium-137, Zäsium-134 und Strontium-90, die Halbwertszeit von mehreren Jahren bis Jahrzehnten haben. Jod-131, Zäsium-136 und Zäsium-134 sind dagegen bereits völlig oder zum großen Teil zerfallen."
    Wie jetzt? Dieser Patzer beweist doch, dass der Verfasser bei dieser aneinander Reihung von Zahlen unterschiedlicher Größenordnungen selbst nicht mehr mitkommt.
    Nur weil sogenannte Experten oder die EU Grenzwerte festlegt, heißt das noch lange nicht, dass unter diesen Werten, alles nicht so schlimm ist oder wird.
    Grenzwerte sind doch dafür da, um die Bevölkerung und die breite Masse zu beruhigen. Wen soll es beruhigen, dass die Betroffenen doch nicht so krank werden wie anfangs befürchtet?
    Vielleicht sollten Tepco das kontaminierte Kühlwasser auch in Castoren unterbringen und durch die Gegend fahren bis was geeignetes gefunden wird. Vorsicht Ironie!
    Ich wünsche den Menschen vor Ort alles Gute!

    Lasst euch nicht an der Nase herum führen und hinterfragt und informiert euch über die Dinge, die euch erzählt werden.




    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Müller,

    Sie haben Recht - die Passage mit dem Zäsium-134 war etwas missverständlich geschrieben, denn das Wasser war auch damit belastet. Auf Grund der relativ kurzen Halbwertszeit ist es allerdings auch schon wieder zu großen Teilen verschwunden.

    Mit freundlichen Grüßen
    Daniel Lingenhöhl
    Redaktionsleiter Spektrum.de

  • Das Kraftwerk im Bergwerk

    10.03.2014, l.Gibkes
    zusätzlich könnte man auch noch die Wärme, die in 1000 Metern Tiefe ist, nutzen z.B. in einer Wärmepumpe
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