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Kommentare - - Seite 405

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Wieso ist Photosynthese "extrem ineffizient"?

    26.07.2017, Christian Krippenstapel
    Photosynthese macht schließlich keinen Strom, sondern energiereiche, chemische Verbindungen, die dem Methanol hinsichtlich Energiedichte mindestens vergleichbar sind. Wenn man die Gesamt-Energiebilanz von der Solarzelle bis zum Methanol aufstellt, schneidet die Photosynthese sicher nicht wesentlich schlechter ab.
    Davon abgesehen produzieren grüne Pflanzen bekanntlich nicht nur Energie - sie schaffen auch Lebensräume, schützen vor Erosion, reinigen Wasser, schaffen Artenvielfalt, Lebensqualität ... und ... und ... und ...
    Angesichts dessen springt der geschilderten, 100%ig technokratischen Ansatz, für mein Empfinden deutlich zu kurz.
  • Vielen Dank für den Beitrag!

    26.07.2017, Petra Führmann
    So denke ich seit Jahren, habe schon Briefe geschrieben ans Ministerium in S-H und beklagt, dass die Landwirte Geld erhalten dafür, weil sie z. B. Knicks unterhalten, was sie aber eben gerade nicht tun, sondern das Gegenteil ist der Fall, und niemand kontrolliert das. Alle holzen alles ab, und das möglichst noch zur selben Zeit. In den Städten sind kaum noch Bäume, Kleingärten verschwinden. In meinen Augen sind die Landwirte die Hauptschuldigen neben der entschieden zu starken Versiegelung und dem Wahn von Privatleuten, wie ein Garten denn auszusehen hätte. Wirklich freie, wilde Natur gibt es so gut wie gar nicht mehr. Wann hat man zuletzt Korn- und Mohnblumen in nennenswerter Zahl gesehen? Um nur mal die bekanntesten zu nennen. Mich macht der Umgang mit dieser Welt, mit allen anderen Lebewesen außer Menschen, zutiefst traurig und hoffnungslos. Von den Meeren will ich hier erst gar nicht reden.
  • Erkennnistheorie, mindestens 50 Jahre zu spät

    26.07.2017, Dr. Wolfgang Klein, Wehrheim
    Von neueren Entwicklungen und physikalischen Theorien scheint der Autor nicht allzu viel mitbekommen zu haben. Wie kann man einen Artikel über Erkenntnistheorie mit vielen Verweisen auf die Quantenphysik schreiben, in dem nicht ein einziges Mal die Begriffe "Zustand", "Operator", "Observable" und "Eigenwert" vorkommen? Dafür ist etliche Male von punktförmigen Teilchen und ihren relativen Positionen die Rede. Der Konflikt zwischen Determinismus und Kopenhagener Schule endet bei Herrn Esfeld offenbar mit der Bellschen Ungleichung. Das Problem des Wellenfunktionskollaps und der Dualität zwischen beobachtetem Quantensystem und klassischem Messinstrument im Kopenhagener Modell wird nicht angesprochen. Überhaupt kommt kein einziger der zentralen Begriffe der modernen Physik vor, wie "Hilbertraum", "Symmetriegruppe", "Lagrange- und Hamiltonformalismus", "Mannigfaltigkeit". Stattdessen wird mit Vorstellungen der alten Griechen und von Descartes argumentiert. Das undefinierte Phantom des freien Willens, ohne den manche Philosophen anscheinend nicht leben können, schwebt über den Wassern. Überhaupt halte ich den Begriff "Wahrheit" im Zusammenhang mit Naturwissenschaften für vollkommen irreführend. "Wahrheit" gibt es in der Logik und der Mathematik, oder auch bei den Juristen. Dort ist sie operational wohldefiniert. In den Naturwissenschaften fände ich die Charakterisierung, dass ein Modell treu ist, sehr viel treffender. Treu heißt dabei, dass das Modell korrekte Prognosen von Beobachtung und Experiment liefert. Von mathematischer Wahrheit kann man bei physikalischen Modellen schon deshalb nicht sprechen, weil die Gleichungen (oder Ungleichungen), die das Modell konstituieren, in aller Regel nicht Ergebnis mathematischer Herleitung, sondern physikalischer Intuition sind, also schlichtweg durch eine Eingebung, etwa beim Starren ins Kaminfeuer wie bei Dirac, vom Himmel fallen. Nehmen wir zur Abwechslung beispielsweise Einsteins allgemeine Relativitätstheorie. Bei den einsteinschen Feldgleichungen steht links vom Gleichheitszeichen der Einstein-Tensor, für den Einstein sich nach langem Grübeln entschieden hat. Rechts steht der Stress-Energie-Tensor, den man sich zu jedem gravitativen System neu ausdenken muss. Um die Gleichung in einen arbeitsfähigen Zustand zu bringen, muss man quasi so lange am Stress-Energie-Tensor rumfrickeln, bis es passt. Also arbeiten die Einstein-Gleichungen nach dem Prinzip "Was nicht passt, wird passend gemacht". Außerdem lebt das Ganze von der Prämisse, die Welt sei eine glatte, pseudo-riemannsche Mannigfaltigkeit. Das ist aber nicht experimentell oder durch Beobachtung zu prüfen, weil alle endlich vielen Beobachtungen nur endlich große Zahlen mit endlich vielen Dezimalstellen liefern können. Und das ist nur ein besonders "einfaches" Beispiel einer physikalischen Theorie. Über Superstringtheorie oder Quantengravitation will ich mich (auch mangels Fachkenntnis) erst gar nicht auslassen. Für mich ist dabei keine Wahrheit in Sicht, jedenfalls keine, die ich als Mathematiker unterschreiben würde.
    Stellungnahme der Redaktion

    Die Kopenhagener Schule ist inzwischen in der Physik wie in der Philosophie überholt. Der Artikel ist nicht spezifisch auf die Quantentheorie bezogen, ich möchte in diesem Zusammenhang aber auf das Zitat von Feynman auf S. 14 hinweisen.

    Michael Esfeld

  • Unsolide Hypothesenbildung

    26.07.2017, Prof. Dietrich H. Nies, Halle (Saale)
    Nun mal langsam. Immer wieder diese unsinnige Diskussion, ob Viren leben oder nicht. Können sie nur wichtig, verbreitet, interessant, et cetera sein, wenn sie leben? Solide wissenschaftliche Hypothesenbildung hat die Grundforderung (i) Falsifizierbarkeit, (ii) Ockham, (iii) Aufbau auf grundlegenden Erkenntnissen. Grundlegende Erkenntnisse sind die drei Hauptsätze der Thermodynamik. Der Lebensprozess wurde auf dieser Grundlage beispielsweise von Erwin Schrödinger (1948) in "What is Life?" definiert: Energietransformation abgegrenzter Systeme, wobei die interne Ordnung (Negentropie) erhöht wird und dies durch stärkere Entropieabsenkung außen überkompensiert wird. Ganz einfach. Viren können keine eigenständige Energietransformation durchführen und damit leben sie nicht, wie seit 60 Jahren glasklar ist, egal, wie viel Gene ein Virion trägt und wie verbreitet und wichtig Viren sind. Der Autor weiß dies natürlich und flanscht mal eben eine Hilfshypothese an: Die virusinfizierte Zelle lebt! Dies wird als »Viruzelle« flux neu definiert und somit »Virus« über die »Viruzelle« als lebendig definiert unter Akzeptanz der Tatsache, dass ein Virion nicht lebt. Dieser Brechstangen-Argumentation kann ich nicht folgen. Viren sind tolle, hochinteressante Systeme, haben vermutlich wirklich zur Entstehung des Zellkerns beigetragen (neue Phagenliteratur wurde im Artikel gar nicht erst zitiert), sind weit verbreitet, vielleicht ist die ukrainische Phagentherapie wirklich hilfreich, alles prima, aber warum müssen die Dinger nun unbedingt leben? Dann leben Plasmide, genomische Inseln, konjugative Transposons auch.
  • Mit Funk hat diese Stimulation nichts zu tun

    26.07.2017, Spatenpauli
    Der Autor des Beitrags verwechselt Funk mit niederfrequenten elektrischen Feldern, dies sind zwei grundsätzlich unterschiedliche Wirkmechanismen. Nicht alles was drahtlos wirkt muss auch gleich Funk sein, man denke nur an die Kraftwirkung von Dauermagneten oder die magnetische Induktion, die bei Induktionsherden zur Anwendung kommt.
  • Insekten und Landwirtschaft

    26.07.2017, Ina Müller
    S.g. Herr Dr. Lingenhöhl, vielen Dank für den Versuch, den Medienhype um das Insektensterben einzuordnen. Was mir etwas zu kurz kommt, ist die tägliche Überbauung von immer noch ca 70 Hektar (frachtbaren) Ackerlandes, eine Umweltgesetzgebung, die zu immer sauberen Flüssen (Nahrungsmangel für Plankton => Insektenlarven => Fische / Vögel) und ausgeräumteren Landschaften (Misthaufen? Verboten wegen Emissionen? Außenklimaställe? Verboten wegen Emissionen). So entzieht man Insekten auch Nahrungsquellen? http://www.spiegel.de/spiegel/bodensee-klimawandel-und-fremde-fischarten-veraendern-das-gewaesser-a-1159252.html
    Stellungnahme der Redaktion

    Ja, das spielt alles eine Rolle (und wird auch im Artikel angedeutet wie die Verbauung). Wir bleiben an dem Thema dran

  • Bequemer Sündenbock...?

    26.07.2017, Thomas
    ...der mehr als die Hälfte der Fläche unseres Landes einnimmt? (http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/2_abb_flaechennutzung-d_2017-02-15.png) - Im Vergleich zu mickrigen 14 % Verkehrs- und Nutzfläche?

    Aha.
    Stellungnahme der Redaktion

    Die Landwirtschaft spielt eine gewaltige Rolle - sie spielt sie aber auch wegen des Verhaltens von uns Verbrauchern. Deshalb darf der Fingerzweig nicht nur auf die Bauern gehen.

  • Warum sterben andere Insektenfresser dann nicht aus?

    26.07.2017, Frank
    Wenn es einen Rückgang an Insekten gibt - warum haben wir dann aber stabile oder sogar steigende Bestände an Fledermäusen? Die fressen ebenfalls Insekten und müssten also ebenfalls weniger werden. Dazu kommt noch, dass Fledermäuse sogar massive Verluste durch Windkraftanlagen haben - je nach Expertenmeinung ist da von einigen 100.000 toten Fledermäusen oder sogar von mehr als einer Million pro Jahr die Rede. Wenn Fledermausbestände trotz dieser hohen Verluste insgesamt etwa stabil bleiben - dann muss es ja genügend Futter geben. Wie passt das mit einem Insektensterben zusammen?

    Diese Überlegung betrifft auch alle anderen Insektenfresser. Spinnen, Reptilien Amphibien und andere. Bei diesen Arten sind keine Rückgänge durch Nahrungsmangel zu beobachten, oder hat jemand das Gefühl dass es weniger Spinnen gibt? Reptilien und Amphibien sind zwar bedroht, bei ihnen sind aber üblicherweise komplette Vorkommen bedroht, wenn sich ihre Biotope verändern. Dann verschwindet meist das komplette Vorkommen. Das passiert aber fast nie, weil dort Nahrungsmangel auftritt, sondern weil Laichgewässer verschwinden, Flächen zuwachsen oder Straßen oder Gebäude gebaut werden.

    Beim Rückgang von insektenfressenden Vögeln übersehen wir vielleicht den Fakt, dass sie in Nordafrika in den riesigen Vogel-Fangnetzen sterben. Insektenfresser sind ja alle Zugvögel (im Winter gibt es keine Insekten bei uns).
    Stellungnahme der Redaktion

    Bei Fledermäusen (zumindest bei den Arten in Siedlungsnähe) spielt die im Artikel erwähnte Lichtverschmutzung eine wichtige Rolle. Die vom Licht angelockten Insekten sind eine leichte Nahrungsquelle. Ein großer Teil der Fledermausverluste geht übrigens auf das Konto von ziehenden Tiere aus anderen Regionen Europas.

    Was das Insektensterben angeht, betrifft es bestimmte Gruppen überproportional: Schmetterlinge, Wildbienen, Heuschrecken... Hier schwinden Arten und Populationen, weniger stark betroffen sind dagegen Fliegen oder Blattläuse. Spinnen oder Eidechsen können also durchaus kompensieren.

    Ja, der Vogelfang in Afrika und im Mittelmeerraum ist ein Problem, allerdings weniger für Segler oder Schwalben. Diese ziehen normalerweise in Höhen, in denen sie nicht in die Netze gehen.

  • Kühltürme

    25.07.2017, bk
    Oft würde es reichen, die Wärme über Verdunstung in Kühltürmen abzugeben. Die Verdunstungenergie von Waser entspricht rechnerisch dem 540-fachen der Erwärmung um ein Grad, somit ist der Wasserbedarf nur einen Bruchteil so groß. Bei Trockenkühltürmen kommt man auf Kosten des Gesamtwirkungsgrads fast ganz ohne Wasser aus.
    Kernkraft pauschal als "Schwachsinn" zu bezeichnen ist kindisch. Lifecyclestudien kommen zum Ergebniss, dass sie inklusiver aller Unfälle vom Uranabbau bis zur Endlagerung eine der sichersten Energieerzeugungsarten ist, besser als alles fossile und Biomass und auf dem Niveau von Windkraft und Co..
  • andere welt?

    25.07.2017, rene
    Ich bin viel in BW, RP, H unterwegs war, ich habe überall viele wilde ecken gesehen, abwechslungsreiche felder, keine kmlangen monokulturen. Grosse streifen/felder mit insektenfreundlichen pflanzen, jede menge einheimische pflanzenarten. wilde streuhobstwiesen ohne ende, dichte hohe hecken. Viele gärten haben vogelhäuser oder was für insekten, bienenhotel etc. die wenigsten bestehen nur aus 20mm golfrasen, buchsbaum und kirschlorbeer
    Vielleicht die gifte für bauern weiter einschränken und für privatleute verbieten.

  • Hybris der PR

    25.07.2017, Jakob
    Das Verhalten eines Menschen vorherzusagen kann kein Mensch, und Computer schonmal gar nicht. Das gilt erst recht, wenn man nur über unvollständige, völlig fragmentarische Einblicke in das Leben eines anderen verfügt.
    Wenn ich zum Beispiel bei Amazon ein Buch kaufe, heißt das noch lange nicht, dass ich mich für das Buch interessiere. Vielleicht kaufe ich es auch nur als Geschenk für jemand anderen. Der Data-Mining-Algorithmus weiß das nicht, der Marktforscher mit seinen klassischen Umfragen schon. Und solche Ausnahmen sind eher die Regel.
    Entsprechend sind fast alle Empfehlungen, die ich bei Amazon, Google/Youtube und Konsorten bisher erhalten habe nur als schlecht zu bezeichnen. Algorithmen haben mich sogar schon unterschiedlichen Geschlechtern und Nationalitäten zugeordnet.
    Marketing-Leute könnten ebensogut den Vogelflug beobachten oder in Eingeweiden lesen, Niemand wird jemals die Zukunft vorhersagen können. Diese ganze Datensammlung ist als Flop geboren, irgendwann wird das den Leuten auffallen. Nutzen hat es nur für oppressive Regimes und andere Verbrecher.
  • Meine Erfahrung mit den "Insektensterben"

    25.07.2017, thomas
    Auch wenn es nur meine Erfahrung ist und nicht verallgemeinert werden kann:
    Ich habe in den letzten zwei Jahren erstmals Gottesanbeterinnen und Blattschneiderbienen beobachten können und zwar auf einem Univerisitätscampus und im Garten meines Vaters. Der Garten meines Vaters hat sich durch einfachste Mittel ( Anbringen eines Insektenhotels und Ersatz von Teilen einer abgestorbenen Thujenhecke mit blühenden Sträuchern wie Kornelkirschen) deutlich verändert. Die Zersiedelung von Lebensräumen und die oft zu beobachteten Wüsten aus Einfamilienhäusern mit Thujenhecken und Einheitsrasen tragen wohl auch stark zu dem Insektensterben bei, die Landwirtschaft ist eher ein bequemer Sündenbock.
  • "Toll! Weniger Mückenstiche ..."

    25.07.2017, Florian Mengedoht
    Ich befürchte, vielen ist nicht bewußt, was es für negative Folgen haben kann, daß es plötzlich viel weniger Insekten und damit z.B. weniger Vögel gibt. "Ist halt schad, aber Hauptsache wir lassen es uns gut gehen." Ökologie wird von zu vielen als Luxus angesehen, den man sich leistet, wenn man sonst kein Problem hat. Wie kann man denen die katastrophalen Langzeitfolgen dieses Artensterbens vor Augen führen? Mit rationalen, "oberlehrerhaften" Argumenten ist das schwierig..
  • Unter dem Vorwand des Umweltschutzes...

    25.07.2017, Rene Macon
    Die kritischen Auswirkungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und insbesondere des Biokrafstoffquotengesetzes auf die Landwirtschaft auf die Artenvielfalt sind schon seit längerem bekannt. Vgl. etwa: Melillo et al. (2009), J. Melillo, J. Reilly, D. Kicklighter, A. Gurgel, T. Cronin, S. Paltsev, B. Felzer, X. Wang, A. Sokolov, C. A. Schlosser, Indirect Emissions from Biofuels: How Important?, Science 326, 13, 2009, S.1397-1399.

    Unter dem Vorwand des Umweltschutzes hat man mit diesen Gesetzen der Agrarindustrie zu enormen Einnahmezuwächsen verholfen. In Deutschland wurde der Trend zum Rückbau der landwirtschaftlichen Nutzfläche ins Gegenteil verkehrt. Stichwort "Vermaisung der Landschaft"...
  • 4. Private Gärten - zu 3 "Biogas und Wohnverdichtung.

    25.07.2017, Gerhard
    @Robert. Kann ihrem Beitrag zustimmen. Durch Nachverdichtung und andere Maßnahmen gehen große Gärten tatsächlich zurück. Was allerdings wohl in der Summe noch mehr ins Gewicht fällt sind die neuen Gartentrends. Viele Hausbesitzer wollen einen absolut pflegeleichten Garten, entweder weil Sie schon recht alt sind oder aber absolut unabhängig (Reisen) sein möchten. Deshalb gibt es immer mehr "Steingärten", gerne kombiniert mit großen Rasenflächen, die mit Robotern gemäht und mit Buchs o.ä. dekoriert werden. Was zunehmend in Gärten und an Dorfrändern fehlt sind Nutzpflanzen, Obstbäume, heimische Sträucher und halbverwilderte Gartenflächen.

    Stellungnahme der Redaktion

    Kleine Bemerkung am Rand: Der Buchs sieht auch bald nicht mehr schön aus - denn ein Insekt profitiert von ihm: der eingeschleppte Buchsbaumzünsler... ;-)

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