Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 231

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Um exakt zu sein

    03.07.2018, Don Fuego
    Was da beobachtet wird fand vor 370 Jahren statt, da die Entfernung 370 Lichtjahre beträgt. Kosmisch gesehen ein Furz, ich wollte es nur mal erwähnen.
  • Den Überblick verloren

    03.07.2018, Multiversum
    Ich empfinde es dermaßen lächerlich zu glauben das wir mittels Radiosingnalen irgend einen Kontakt herstellen können oder selbst kontaktiert werden. Eine fortschrittliche außerirdische Zivilisation die in der Lage ist größere Raumdistanzen im Multiversum zu überwinden dürfte diese primitive Radiotechnik wohl kaum nutzen. Selbst wir experimentieren bereits mit Datenübertragung durch verschränkte Quanten. Diese Zivilisationen dürften da noch ein bischen mehr drauf haben.
    Und ich finde es verwunderlich das die Tatsache das wir zahllose UFO Sichtungen haben, von denen einige bemerkenswert sind, bspw hat die US Navy, zwei Trägerverbände, zweiTage ein "Problem" mit einem unbekannten Flugobjekt das sogar Generäle, die wohl kaum als Verschwörungstheoretiker zu bezeichnen sind, in ihrem Bericht melden mussten das es sich um eine deutlich fortschrittliche, auf der Erde bisher unbekannte Technik handelte und sie sich nicht erklären können was dieses TickTack genannte Objekt war. Es gibt Videos darüber und der Abschlussbericht ist im Internet einsehbar. Ich wage einmal zu behaupten das Aliens bereits auf der Erde sind und uns studieren, so wie wir einen Ameisenhaufen im Wald studieren. Und wenn Sie uns nicht kontaktieren dann wohl nur deshalb weil sie genau wissen wie wir ticken und reagieren würden und es ihnen daher keinen direkten Nutzen bringt.
  • Was soll aktives SETI sein?

    03.07.2018, Sven
    Wir senden 24/7 Botschaften ins All. Für Aliens ist es sehr unwahrscheinlich, ausgerechnet welche vom SETI Projekt zu erhalten. Es wird ne N-TV Hitler Doku sein, oder Independence Day aus dem Free TV. Dann dürften sie ein paar Tausend Jahre zu uns unterwegs sein und nicht unbedingt die geilste Technik dabei haben. Der ganze Kram muss beschleunigt und wieder gebremst werden. Das vergessen viele. Der Bremsvorgang dauert genauso lange, wie die Beschleunigung zuvor, bzw. kostet die selbe Energie und wird ein paar Jahre in Anspruch nehmen. Also eine Überraschung wird der Besuch nicht für uns sein.
  • Universum ist nicht gleich Milchstraße

    02.07.2018, Benjamin Mayer
    Der Autor des Artikels schreibt, dass Herr Sandberg die Drake-Formel nur auf die Milchstraße angewendet hat und dabei das Ergebnis bekam, dass wir dort wahrscheinlich die einzige intelligente Spezies sind. Vorher schreibt der Autor, Herr Sandberg hätte verlauten lassen, wir wären im gesamten Universum allein. Man kann nun wirklich nicht von der Milchstraße auf das komplette Universum schließen... Also bitte, dass wäre doch sehr unseriös.
  • Wie kommt der Quader auf den Mann?

    02.07.2018, Robert Stark
    In Ergänzung zum zuvor gesagten habe hier einen Vorschlag für eine Arbeitshypothese, die ganz ohne komische Zufälle auskommt:
    (1) Der Mann wurde durch den pyroklastischen Strom getötet und von diesem (einige Meter) mitgerissen.
    (2) Der Quader wurde durch den selben pyroklastischen Strom von einem Bauwerk abgerissen und (wenige Meter) mittransportiert. Da die Dichte des pyroklastischen Stroms geringer ist als der des Quaders ist der Quader eingesunken (Das hat wahrscheinlich nur wenige Sekunden oder nur Sekundenbruchteile gedauert).
    (3) Die Tatsache, dass Mann und Quader übereinander liegen ist nur wenig Zufall, vielmehr war es aufgrund der Strömungsdynamik im pyroklastischen Strom so, dass große Objekte in eine bestimmte Richtung und vielleicht sogar nur bis zu einem bestimmten Ort transportiert wurden (Wirbel?)


    Wesentliche Punkte sind also:
    (i) Der Quader stammt von einem Bauwerk aus der Nähe
    (ii) hier ist nichts und niemand durch die Luft geflogen, sondern in einer Gas-Gesteins-Dispersion (Glutlawine) transportiert worden
    (iii) Der Ort der Ablagerung der großen Objekte hat mit der Hydrodynamik des pyroklastischen Stroms zu tun.
    Fazit: Die Ablagerung des Quaders erfolgte demzufolge NICHT impaktartig.
  • Gar kein Unbekannter...

    02.07.2018, Reinhard Sacher
    .. zumindest nicht in Wien und Österreich..
    Dort kennt man den Namen..in einem Atemzug mit ..."Retter der Mütter"...
    Vor allem auch durch die Geburtsklinik, die Semmelweis-Klinik, in der gefühlt die Hälfte der Wiener das Licht der Welt erblicken.
    Trotzdem tragisch, dass er selbst diese Ehrung nie erlebt hat...
  • Wissenschaft vs. PR

    02.07.2018, Robert Stark
    So ganz glatt ist die Geschichte immer noch nicht:
    "unter einem riesigen Felsbrocken, den der Vesuv ausgespuckt hatte."
    Das ist doch sicher nicht Ernst gemeint, oder? Ein Vulkan, der rechteckige Felsbrocken mit Bearbeitungsspuren ausspuckt und diese sanft auf dem Boden ablegt, so dass ein intakter Schädel gefunden wird?
    Auch die Sache mit den bakteriellen Entzündungen am Schienbein glaube ich nicht. Auf den Fotos sind Schienbeinverletzungen/-veränderungen zu sehen, die möglicherweise zu einem (verschleppten?) vorderen Schienbeinkantensyndrom passen könnten. Bakterielle Entzündungen verursacht z.B. durch scheuernde Fußfesseln wären in Nähe des Knöchels. Bei diesem Teil der Story würde ich also auch erst einmal abwarten.
    Insgesamt ist der ganze Vorgang ein Beispiel dafür, warum es sinnhaft sein kann, mit der Interpretation der Daten erst nach einer wissenschaftlichen Begutachtung an die Öffentlichkeit zu gehen ...
  • Begriff Skala

    02.07.2018, Herbert Schalke
    hallo, ich verstehe die Verwendung des Begriffes Skala nicht. Im Artikel heißt es: "so wie in der Relativitätstheorie etwa die Lichtgeschwindigkeit eine natürliche Skala der Geschwindigkeit ist". Die Lichtgeschwindigkeit ist doch eher eine obere Grenze, aber nicht eine Skala (nach meinem Verständnis m/s, oder km/Std o.Ä).
    Viele Grüße
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Herr Schalke,

    Die Lichtgeschwindigkeit c ist die Skala der allgemeinen Relativitätstheorie. Das will heißen, dass Geschwindigkeiten nicht skalenfrei sind.

    Vielleicht ist es besser, sich erst zu überlegen, was Skalenfreiheit bedeutet. Skalenfreiheit bedeutet, dass sich die Physik nicht ändert, wenn ich alle Größen in einem System mit einem Skalar A multipliziere.


    Die Newtonsche Mechanik ist komplett skalenfrei:

    Bei einem Fadenpendel wird die Periode T um den Faktor Wurzel A länger, wenn man die Schnur um einen Faktor A verlängert.

    Die kinetische Energie eines Autos wird um den Faktor A größer, wenn man die Masse um einen Faktor A erhöht.

    usw.


    Die Relativitätstheorie hat eine Skala: c

    Dort ändert sich das Verhalten von Objekten, wenn sie eine Geschwindigkeit, die mit c »t;vergleichbar«t; ist, besitzen. Bei kleinen Geschwindigkeiten gilt praktisch Newtons Mechanik, die scheinbar skalenfrei ist. Aber das liegt daran, dass sich alles weit, weit unterhalb dieser Skala c abspielt. Sobald wir in die Nähe dieser Skala kommen, passieren neue Dinge.

    Deshalb ist auch der Faktor v/c überall zu finden. v/c ist die mathematische Schreibweise für "wie viel v (Geschwindigkeit) habe ich in Einheiten von c (Lichtgeschwindigkeit)?". Deshalb spricht man auch immer von "so und so viel Prozent von c": Die Natur "misst" Geschwindigkeiten in Einheiten von c. Das ist mit Skala gemeint.


    Das Gleiche gilt übrigens für die Quantenmechanik: Dort ist die Skala eine Wirkung, nämlich das (reduzierte) Plancksche Wirkungsquantum.

    In der Quantenmechanik findet man z.B. oft Ausdrücke wie E/hf, also wird die Energie in Einheiten von hf - oder besser - E/f in h gemessen.


    In der Modified Newtonian Dynamics-Theorie, MOND, gäbe es so eine Skala für die Beschleunigung, also kämen Terme mit "a/a0" vor, wenn wir die Beschleunigungsskala a0 nennen. Der hier behandelte Artikel hat versucht, diese Skala a0 zu messen und kam nun zum Schluss, dass die knapp 200 Galaxien nicht alle mit einer Skala a0 zu erklären sind.

  • Korrektur zu "Sonne und "Erneuerbare"

    02.07.2018, Wolfgang Richter
    Sorry ich habe in meinem Kommentar den IPCC-Report AR4 genannt, doch ich meinte natürlich den AR5. In diesem, und zwar dem WG1-Report habe ich die im Kommentar angegebenen Informationen gefunden.
  • @Holger Preiskampf

    02.07.2018, tobmat
    Das ist nicht alles Preiskampf. Die Europäer können selbst mit den Preisen welche die NASA an SpaceX zahlt (100 Millionen USD) nicht mithalten. Die Startkosten für eine Rakete werden auf 80 Millionen USD geschätzt. Der Start einer Ariane 5 kostet etwa 180 Millionen USD.
    Der wirklich große Schritt wird aber die Falcon Heavy, wenn sie die Erwartungen erfüllt. Die Nutzlast wäre 3 mal so hoch wie die nächst kleinere Rakete und die Kosten bei unter 1.500 USD je kg Nutzlasdt.

    Ansonsten ein sehr schöner Artikel
  • Wirtschaftlichkeit

    02.07.2018, tobmat
    @ Dr. Mario Hüttenhofer und David Kummer

    Wir sollten nicht nur darauf schauen was technisch machbar ist, sondern insbesondere was bezahlbar ist. Als Beispiel ist Mondtourismus technisch machbar. Trotzdem war seit 1972 kein Mensch mehr auf dem Mond.
    Der Grund für den Blick auf die Wirtschaftlichkeit ist, das nur umsetzbar ist was auch bezahlbar ist. Würgt der Klimaschutz aber die Wirtschaft ab, fehlt ganz einfach das Geld für den weiteren Klimaschutz.

    Das all die tollen technischne Möglichkeiten ins Leere laufen, sieht man bei der Betrachtung der Primärenergienutzung in Deutschland. Wind und Solar haben hier einen Anteil von unter 4% in 2016. Gleichzeitig fließen an die 20 Milliarden EUR pro Jahr in diese Bereiche.
    Um die Klimaziele zu erreichen, müsste man aus diesen 4% etwa 70-80% machen, in den nächsten 15 Jahren etwa. Während man gleichzeitig Speicher im Terrawattbereich baut, das Übertragungsnetz massiv ausbaut, die alten Kraftwerke rückbaut etc..
    Wo das Geld dafür herkommen soll, oder auch nur die Ressourcen und Fertigungskapazitäten bleibt offen.
    Insbesondere wenn man bedenkt das der Rest der Welt das ja zur selben Zeit umsetzen muss und noch weit hinter Deutschland zurück liegt. Nicht umsonst werden in der Presse bei China, Indien etc. immer nur Absolute Zahlen genannt. Schaut man nämlich auf die Prozente oder die Pro-Kopf-Zahlen haben die noch nichtmal die Hälfte an Wind und Solar installiert im Vergleich zu Deutschland.


    Weiterhin sind die Aufrufe zum Energiesparen ein Tropfen auf den heißen Stein. Wenn wir allein auf Indien und China schauen, warten dort noch immer über 1 Milliarde Menschen auf stabile Stromversorgung, fließend Wasser, medizinische Versorgung etc.. Nehmen wir den Rest der Welt dazu, landen wir schnell bei über 3 Milliarden Menschen.
    Wir können gar nicht soviel einsparen, das es nicht zu einem starken Anstieg der globalen Energienutzung kommt.

    Daher müssen folgende Fragen beantwortet werden:

    1) Mit welchen Technologien soll die gesamte Weltbevölkerung zu 100% CO2-frei zu 100% stabil (24/7/365) mit Energie versorgt werden?

    2) Wie soll das in den nächsten 15-20 Jahren vollständig umgesetzt werden?

    3) Wie kann man die ersten beiden Punkte umsetzen, ohne das es dabei zu größeren Wohlstandsverlusten der Bevölkerung der ersten Welt kommt?

    4) Wie bekommt man gleichzeitig Wohlstandswachstum in den Ländern der zweiten und dritten Welt hin?

    Nur wenn sie alle 4 Fragen positiv beantworten können, gibt es eine realistische Chance. Können sie nur Nr 1 &2 positiv beantworten, werden sie politisch scheitern.
  • Pseudowissenschaftliche Niedermache

    01.07.2018, Susann
    Dafür ist Fontanille aber da gewesen,hat Yahee getrunken,mit Sulus getanzt,den Kopf in Balinesische Heilquellen gesteckt-und im Gegensatz zu der sicher am gut bezahlten Schreibtisch hockenden Redakteurin war er niemals überheblich oder respektlos.Frau S. könnte sowas nie machen,die stirbt schon in der Redaktion an deutscher Überheblichkeit-und hat natürlich nie darüber nachdedacht,dass Taxonomie kein Wort des normalen Volkes ist.In 29 Minuten Phytopharmakologie einzufordern klingt etwas nach gewaltsam herbei gezerrter,pseudowissenschaftler Niedermache auf Krampf.Kein gutes Aushängeschild aber sehr deutsch.Ich sage nur:Volkshochschule!
    Die Filme werden auf Youtube zb mit grosser Anerkennung aufgenommen.
  • Nicht verstanden

    01.07.2018, Martin Piehslinger
    Ich habe den folgenden Satz nicht verstanden:"Zwei Qubits können 4, drei Qubits 8, vier Qubits 16 Zustände speichern, und so weiter."

    Wenn ich den Buchstaben Q weglasse, also von Bits statt QBits spreche, dann stimmt dieser Satz ebenso. Was ist also das besondere an QBits?
  • Sonne und "Erneuerbare"

    01.07.2018, Wolfgang Richter
    @ Michael Haarig
    Ich war etwas „ungenau“ im obigen Kommentar, denn eigentlich findet man im AR4 des IPCC drei Jahreszahlen bzgl. Sonne und natürliche Klimaschwankungen: 1750, 1950 und 1980.
    Hier der Hinweis auf die entsprechenden Stellen: Es ist Kapitel 8, Anthropogenic and Natural Radiative Forcing. Dort sind die natürlichen Einflüsse aufs Klima mit damaligem Stand der Forschung (Redaktionsschluss war wohl 2011) und der vermutete menschlische Anteil (nicht nur CO2) ausführlich beschrieben. Auf Seite 696 in Figure 8.15 sind dann alle Faktoren grafisch für die Zeit von 1750 bis 2011 dargestellt, wobei die Sonnenstrahlung vom RF-Wert fast bei Null liegt (bitte Einzelheiten dort im Text selbst nachlesen) während das CO2 bei RF-Wert 2 ist. In Figure 8.20 wird für die Sonne sogar ein zwar sehr kleiner aber sogar negativer Wert für die Zeitspanne von 1980 bis 2011 angegeben. Unter diesem Bild im fortlaufenden Text findet sich dann der Satz „Despite this, anthropogenic ERF is very likely considerably more positive than the natural RF over the decadal time periods since 1950.”
    Dies habe ich etwas grob zusammengefasst in die Formulierung, dass die Sonne seit 1950 keine Rolle mehr für Klimaänderungen spiele. Genauer hätte ich schreiben müssen, dass im AR4 steht, dass schon (mindestens) seit 1750 der Einfluss der Sonne außerordentlich gering, praktisch vernachlässigbar sei und ab 1980 sogar leicht negativ, also in Richtung einer Abkühlung der Erdathmosphäre.
    Mir persönlich erschließt sich daraus schon mal nicht, wie es dann zum Ende der „kleinen Eiszeit“, also ab etwa 1850 bis 1870, überhaupt wärmer werden konnte, denn laut IPCC war es damals nicht das CO2 und eine Erklärung fehlt im AR4.
    Der AR4 bezieht sich mit den Daten für die Sonne ab 1750 aber lediglich auf die seit damals regelmäßig beobachteten Sonnenflecken, während Svensmark sich zusätzlich auf die von der Sonne kommenden Teilchenströme bezieht.
    Meiner Meinung nach gut verständlich und populärwissenschaftlich richtig stellt Ulli Kulke den heutigen Stand der Sonnenforschung und Klimaforschung hier dar: http://www.achgut.com/artikel/die_sonnenallergie_der_klimaforscher

    @David Kummer
    Widerspruch Herr Kummer, mit Geld lässt sich das physikalisch–technische Problem nicht lösen, dass die sogenannten „Erneuerbaren Energien“ (bei denen sich doch gar nichts erneuert!) nicht grundlastfähig sind. Ein noch so großer Zubau von Solar- und Windkraft bringt keine grundlastfähige Stromerzeugung zustande! Nachts gibt’s eben keinen Solarstrom, und im Winter nur wenig. Der Wind weht auch nur unregelmäßig und in wechselnder Stärke sowie nicht nur deutschlandweit, sondern wie schon festgestellt wurde, europaweit öfter mal gar nicht. Und mit Speichern ist dem auch nicht beizukommen, denn zum Ersten, bevor man den Strom speichert müsste man ihn erstmal erzeugen und zum zweiten sind so große Speicher, wie man sie für den Bedarf Deutschlands auch in Schwachlastzeiten bei fehlender bis schwacher EEG-Strom-Einspeisung bräuchte, technisch nicht machbar. Selbst die riesigen Batterien in Australien, die von Elon Musk gesponsert wurden, überbrücken dort auch nur wenige Minuten an Stromausfall.
    Bei vernunftkraft.de können Sie nachlesen wie es mit den „Erneuerbaren“ und den technisch – physikalischen Grenzen der Machbarkeit aussieht.
  • Und der Stein?

    01.07.2018, Robert Orso
    Da stellt sich doch jetzt die Frage wie der Stein da hin gekommen ist, wenn er nicht beim Ausbruch auf den schon toten(?) Mann gefallen ist.

    Unabhängig von der eigentlichen Todesursache müsste der Stein doch schwere Schäden am Skelett anrichten. Oder ist der erst an den Ort gekommen, nachdem Kopf und Arme im Untergrund verschwunden waren? Dann stammt er gar nicht vom Ausbruch oder hat sich erst sehr viel später langsam gesenkt?
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.