Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 213

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Amerika-Reise des malischen Königs Abu Bakr II.

    24.07.2018, Preko
    Das kam mir auch gleich in den Sinn.

    Konkret geht es um die angebliche Expedition des malischen Herrschers Abu Bakr II. Anfang des 14. Jh. Die um die offensichtlich erfundenen oder übertriebenen Elemente bereinigte Kurzversion: Der Herrscher des damals stinkreichen, mächtigen und durchaus fortschrittlichen Mali-Reiches soll mithilfe nordafrikanischer Schiffsbauer eine Flotte gebaut haben und dann mit der günstigen Strömung und Wind von Westafrika nach Nordbrasilien gesegelt sein, wo er in der Gegend des heutigen Recife anlegte.

    Ist eine durchaus plausible Geschichte. Bisher gibt es nur keinerlei Belege dafür - Allerdings wurden die Expeditionen der Wikinger nach Amerika vor wenigen Jahren auch noch für lächerliche Märchen gehalten.

    Die im Artikel erwähnten afrikanischen Erreger von vor 8.000 Jahren können aber natürlich nicht auf diesem Wege erklärt werden. In die Erforschung der Besiedlung der Amerikas ist in den letzten Jahren sehr viel Bewegung gekommen - Vielleicht wird das Feld infolge dessen auch etwas offener für heute noch als abenteuerlich abgetane Theorien.
  • Twitter

    24.07.2018, Fritz Kronberg
    Dieser Beitrag bestätigt meine Meinung, daß Twitter völlig überflüssig - und nicht nur das, sondern auch gefährlich ist, siehe Politikernachrichten, wie von Trump oder Stegner. Verbieten läßt er sich leider nicht, aber man könnte vielleicht etwas intensiver nicht nur auf die Inhalte, sondern auf den Dienst selbst eingehen.
  • Fehlkalkulation

    24.07.2018, Preko
    Ist es gerade angesichts der Vorgeschichte und des offenbar seitens des Mannes nicht bestehenden Interesses an einem Kontakt mit der Außenwelt wirklich vertretbar, dieses Video zu posten und dann auch noch durch alle Medien zu jagen ?

    Ich bezweifle nämlich ganz stark, dass daraus wirklich irgendwelche positiven Effekte für ihn und andere isolierte Gruppen entstehen.
  • Auch Ärzte sind fehlbar

    24.07.2018, Doktor
    Ich traue niemandem, außer meinen Angehörigen. Deshalb möchte ich die, als Kontrollinstanz zwischenschalten, d.h. meine Kinder wissen, dass ich grundsätzlich zur Spende bereit bin, sie sollen im Ernstfall, nach Rücksprache mit einem Arzt, der sich unter meinen Verwandten befindet, die Freigabe erteilen. Sollte die gesetzliche Lösung kommen, dass jeder Spender ist, der nicht widersprochen hat, werde ich widersprechen. Dann bin ich ganz raus aus dem System.
    Die Skandale der letzten Jahre haben gezeigt, dass mein Misstrauen berechtigt ist.
  • ARD- Film unterstellt in der Tat bewusste Inhaltsfakes bei Raubverlagstudien

    24.07.2018, little Louis
    1. Zu:

    "...Warum zahlen Wissenschaftler diesen Verlegern Geld? Eine mögliche Erklärung: Sie hätten auf diese Weise fragwürdigen Forschungsarbeiten den Anschein von Seriosität verleihen können. Doch das hat die Recherche nicht ergeben. Vielmehr war die Angelegenheit den darauf angesprochenen Forschern peinlich: ......." (Ende des Zitats)

    Sorry, aber diese Behauptung ist meines Erachtens eindeutig so nicht zutreffend. Zumindest nicht für den ARD- Film zum Thema von gestern abend. Denn dort wird tatsächlich behauptet (oder zumindest seeehr nahegelegt), dass die ARD- Recherche (Journalistenverbund) ergeben habe, dass sämtliche bei (angeblichen) Raubverlagen veröffentlichten "Studien" inhaltlich falsch bzw wenigstens "unwissenschaftlich" sein MÜSSTEN.
    Dies wird dann z. B. auch am "EIKE"- Beispiel ("Klimasketiker") mit warnendem Hinweis auf AFD- Bezüge .demonstriert.

    2. Sie schreiben, es gäbe "...die – bisher zum Glück bloß abstrakte – Gefahr, dass mit Studien aus Raubjournalen die öffentliche Meinung manipuliert wird....."(Zitatende)
    Mag sein, alledings sehe ich die durchaus KONKRETE Gefahr, dass unter Zuhilfenahme des Glaubwürdigkeitsbonus der Wissenschaft hier versucht wird , politischen Kampagnenjournalismus zu betreiben.Eventuell um den Normalbürger auf einen gewünschte "Linie" hin zur (angeblichen) "Mitte zu bringen. Um es mal etwas pauschalisiert sehr kurz auszudrücken.

    Doch das könnte für das langfristige Renommee der Wissenschaft als Veranstaltung zur (vorläufigen) "Wahrheitssuche" noch weit fatalere Folgen haben.
    Siehe auch meine Kommentare dazu beim scilogs - blog von Markus Pössel.
  • oder ...

    24.07.2018, carsten
    oder man züchtet einfach extreme Grippeviren, die man dann dem Patienten verabreicht und er dann so wirklich krank wird und so das Immunsystem dann aktiv wird. Das Sterberisiko wäre wohl auch nicht höher, wie bei einer starken Chemotherapie. Und ambesten ließe man dann einfach prophylaktisch alle Menschen auf der Welt, einmal im Jahr eine Woche lang krank sein ... dann kann man eventuell die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung weltweit reduzieren. Oder man erfreut sich einfach daran, dass die Natur uns einmal im Jahr die Grippe 'schenkt'.
    Bekommen eigentlich Aidskranke Krebs. Das wäre auch interessant zu wissen, ob es bei Aidskranken eventuell signifikante Unterschiede in der Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung gibt.

    Durch einen Virus wird der Körper gezwungen einen fremden Gencode verstehen zu lernen und manche Viren werden so glaube ich auch teilweise in unserem Genom mitintegriert. Wie anders sollte sich der Körper den Virus merken können. Eigentlich ist das ja Schöpfung , eine genetische Veränderung zu Lebenszeit .... eigentlich könnte man behaupten, dass wenn jemand Krankheiten aus der Welt schaffen wollte, er Gott ins Werk fuschen wollte ..oder ?
  • Es ist ein Geschäft ...

    24.07.2018, Dr. Josef König
    ... und wie bei vielen Geschäften, auch den schlechten oder moralisch fragwürdigen, kann man mit wenig Aufwand viel Geld verdienen, wenn man eine solche Plattform schafft - und auch, wenn man als Wissenschaftler für eine Firma da publiziert und zweifelhafte Erfindungen und Entwicklungen vermarktet, die in der allgemeinen Unübersichtlichkeit nicht weiter geprüft werden.
    Aber man kann sich auch den Wissenschaftler vorstellen, der dringend Publikationen benötigt, aber mit seinem Thema nicht durchdringt. Welcher Gutachter hat wirklich die Zeit, genauer alles zu prüfen - und übrigens, mir sagte dieser Tagen ein sehr renommierter Wissenschaftler, dass die Begrenzung auf 10 Nennungen bei der DFG "Augenwischerei" sei, denn selbstverständlich schaue man als Gutachter nach, was die Person noch alles veröffentlicht habe.
    Zu guter Letzt: Aus meiner Sicht wären Wissenschaftsjournalisten völlig mit der Aufgabe überfordert. So tief in einem "Fach" können sie gar nicht stecken, dass sie die Feinheiten einer Einreichung überschauen und beurteilen könnten. Dafür haben sie zu viele andere - redaktionelle - Aufgaben.
  • die wehende US Flagge auf dem Mond

    24.07.2018, carsten
    Eine Frage ist eben auch, ob die Mondbilder der USA nun alle Fake sind und im Studio erstellt, oder dass es auf dem Mond doch eine Atmosphere geben kann??

    Könnte ja auch sein .... aber warum würde man das verheimlichen wollen? ...

    Warum fliegt man zuerst zum Mars und erforscht diesen mit Rovern ... aber den Mond erforscht man nicht ??? Wahrscheinlich wird da der kreatonistische Rest der Menschheit leben. ;-) Ein bißchen sieht der Mond doch auch wie der Todesstern in Star Wars aus , oder ? Bei youtube gabs letztens sogar die Verschwörungstheorie, dass der Mond eigentlich ein riesiges Raumschiff sei ...

    oder die andere Theorie .. Money rules the world .... so wie in dem Film Elysium, haben sich da eben die reichen Leute zurückgezogen ..die sich ihre Unsichtbarkeit in unserer Welt kaufen konnten .. ist nicht Jehova, der Gott der Juden, da zum Mond hin ,zugeordnet ..
    Das sind halt eher so Gedanken wie bei Van Däniken und würden vielleicht noch nichteinmal in der PM stehen ... aber das komische ist doch wirklich, dass obwohl der so nah ist, nicht erforscht wird. Als die Amerikaner dort waren, hätten ja auch die Russen eine Mission starten können ..usw.
  • die wehende US Flagge auf dem Mond

    24.07.2018, carsten
    Eine Frage ist eben auch, ob die Mondbilder der USA nun alle Fake sind und im Studio erstellt, oder dass es auf dem Mond doch eine Atmosphere geben kann??

    Könnte ja auch sein .... aber warum würde man das verheimlichen wollen? ...

    Warum fliegt man zuerst zum Mars und erforscht diesen mit Rovern ... aber den Mond erforscht man nicht ??? Wahrscheinlich wird da der kreatonistische Rest der Menschheit leben. ;-) Ein bißchen sieht der Mond doch auch wie der Todesstern in Star Wars aus , oder ? Bei youtube gabs letztens sogar die Verschwörungstheorie, dass der Mond eigentlich ein riesiges Raumschiff sei ...

    oder die andere Theorie .. Money rules the world .... so wie in dem Film Elysium, haben sich da eben die reichen Leute zurückgezogen ..die sich ihre Unsichtbarkeit in unserer Welt kaufen konnten .. ist nicht Jehova, der Gott der Juden, da zum Mond hin ,zugeordnet ..
    Das sind halt eher so Gedanken wie bei Van Däniken und würden vielleicht noch nichteinmal in der PM stehen ... aber das komische ist doch wirklich, dass obwohl der so nah ist, nicht erforscht wird. Als die Amerikaner dort waren, hätten ja auch die Russen eine Mission starten können ..usw.
  • Weitere Quellen zu dieser These

    24.07.2018, Dr. Herbert Bergmann
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich möchte Sie auf folgenden Buch aufmerksam machen: François-Xavier Fauvelle: "Das goldene Rhinozeros" Afrika im Mittelalter, C.H.Beck. Der Autor berichtet von Mythen in Westafrika, die von Expeditionen einer großen Zahl von Booten nach Westen handeln, von denen niemand zurückgekommen sei. Vielleicht steckt darin ja in Körnchen Wahrheit, wie in so vielen Mythen.
  • Gerechtigkeit + gerechtere Verteilung des Wohlstands

    23.07.2018, Thomas B. Reichert
    "Führt weniger Religion zu mehr Wohlstand?"
    Die Frage sollte heissen: "Führt weniger Religion zu mehr Gerechtigkeit und gerechtere Verteilung des Wohlstands?" und ich antworte mit "Ja!"
    Zuerst: Religionen basieren nicht auf Glauben oder Aberglauben - Religionen sind logisch konstruierte Irrlehren, wobei der gutgläubige Mensch geistig getötet wurde, er wurde ausgenommen, belogen ... betrogen um ein Leben. Der inteligente Mensch verdummte den Dummen. Der dumme Mensch durfte dafür in einem kollektiven Wahn leben und sich auf ein Leben freuen .... wie Perfide! Und der Machthaber hatte ein dummtreues Volk und konnte sich im hier und jetzt ein gutes Leben einrichten. Ist das Gerechtigkeit? Nein, natürlich nicht.
    Deutschland 2018: Kinder werden in Kindergärten und Schulen indoktriniert, die Massenmedien fälschen Dokus, Museen zensieren sich ... und die beiden grossen Kirchen sitzen auf Abermilliarden Euros und jeder der von dem Blutgeld - dem blutigen Geld unserer Ahnen profitieren möchte trügt seine Mitmenschen, ist ein unwissender oder teilwissender Mitläufer.

    Mein Vorschlag: Die Kirchen zerschlagen und die Kohle an das Volk verteilen ....
  • Es gibt kein richtiges Leben im falschen

    23.07.2018, M. Gertsche
    "Der tiefere Grund dafür, dass sich dieses unseriöse Treiben überhaupt entwickeln konnte, liegt jedoch nicht in niederen Motiven auf Seiten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. [...] Lange Publikationslisten beflügeln im internationalen Forschungsbetrieb die Karriere."

    Die eigene Karriere und Reputation voranzutreiben ist für mich schon ein tendenziell niederes Motiv, wenn dabei die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit auf der Strecke bleibt und durch die eigene Teilhabe das System des Publikationsdrucks gestützt wird.
    Dass dieses System reformiert werden muss, dem stimme ich zu, das gelingt aber nicht durch die General-Entschuldigung der daran partizipierenden - anderfalls werden diese wenig Grund sehen ihr verhalten zu ändern, wenn doch der Vorteil bleibt.
  • Eine etwas oberflächliche Betrachtung

    23.07.2018, Tim
    Zunächst mal muss bei solchen Fragestellungen ganz klar nach Religion unterschieden werden. Ich bezweifle stark, dass besagte Regressionen, angewandt auf islamische, christliche und animistische Länder, auch nur annähernd ähnliche Ergebnisse gebracht hätten.
    Außerdem wäre es auch interessant, inwiefern die religiöse Prägung in einem Land berücksichtigt wird, die ja auch persönlich nichtreligiöse Menschen betrifft. Jeder Atheist in Europa ist auf eine Art ein "christlich geprägter Atheist", da Europa für die letzten hunderte von Jahren christlich geprägt wurde. Auch wenn diese Menschen das nicht wahrhaben wollen, sind die westlichen Werte wie Freiheit, Nächstenliebe, Meinungsfreiheit eindeutig Errungenschaften insbesondere des Christemtums und der Reformation. Das zeigt sich deutlich, wenn man sich die Länder mit dem höchsten Lebensstandart ansieht: Europa, Noramerika, Australien, Südkorea etc. Und wenn in diesen aufgeklärten Ländern dann Religionsfreiheit herrscht, ist es kein Wunder, dass viele der Menschen persönlich nicht religiös sein möchten.

    Wenn man auf der andere Seite die atheistischen Länder betrachtet, in denen Religion strikt verboten wurde /wird (das wären dann die kommunistischen Länder des 20 &21. Jhd. wie Sowjetunion, China, Nordkorea, Kuba), dann wirft das wieder ein etwas anderes Licht auf die Sache.
  • Die Beispiele sind nicht direkt miteinander vergleichbar

    23.07.2018, Robert Orso
    Es macht durchaus einen Unterschied, ob ein Straßenbahnfahrer entscheidet die Weiche zu stellen oder nicht, oder ob "ein autonomes Fahrzeug" kraft seiner Regeln eine Situation bewertet.

    Im ersten Fall wird der Fahrer mit seiner Entscheidung leben müssen. Es belastet sein Gewissen und es wird ggf. auch in de Folge weitere Konsequenzen nach sich ziehen. Ein Algorithmus muss gar nichts und seine Programmierer sind auch fein raus. Die Tatsache, dass ein Mensch üblicherweise auch im Nachhinein eine Entscheidung hinterfragt und bewertet, gibt ihr eine deutlich höhere gesellschaftliche Wertung.

    Es ist für mich undenkbar, dass jemand ohne sein Einverständnis durch einen Automatismus als "entbehrlich" berechnet wird. Das Kind im "Tunnel" Problem darf unter keinen Umständen das Risiko tragen, das die Mitfahrer des autonomen Fahrzeugs freiwillig eingegangen sind. Wer seine eigene Entscheidung auf andere auslagert muss die vollen Konsequenzen tragen.

    Würde jedes mal wenn ein Algorithmus (oder eine Gruppe) eine Entscheidung trifft, jemand persönlich die Konsequenzen dieser Entscheidung tragen müssen, sähen viele Entscheidungen in der Welt vermutlich anders aus.

    Allerdings geht die Gesellschaft vermehrt in die Richtung, dass "Verantwortung" und "Risiko" möglichst unterschiedlich verteilt werden. Verantwortung wird so lange verteilt, bis keiner mehr für irgend etwas verantwortlich ist, die Entscheidungen dann als "systembedingt" und "unabwendbar" tituliert.
  • Es ist nicht die Religion an sich

    23.07.2018, Robert Orso
    sondern das durch ihre Regeln vermittelte einschränkende Korsett.

    Eine Gesellschaft braucht verbindende und für alle geltende Regeln, die im Zusammenleben eine verlässliche Basis schaffen. Diese Regeln müssen für alle verständlich und nachvollziehbar sein und sie dürfen nicht zu eng gesetzt werden. Wenn der Spielraum innerhalb der Regeln zu gering wird, können individuelle Chancen nicht genutzt werden.

    Gerade das Ausnützen von Nischen kann für die gesamte Gesellschaft wertvolle Impulse liefern.

    Natürlich müssen alle Regeln laufend auf ihre Sinnhaftigkeit und Nützlichkeit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Das dogmatische Einzementieren von ursprünglich sinnvollen Regeln ist ja genau das was in den Religionen die Probleme verursacht.

    Es ist allerdings anzunehmen, dass die Vorstellung, dass erlittenes Leid im Leben später durch eine himmlische Macht "belohnt" wird wenig geeignet ist, um im Diesseits positive Veränderungen zu bewirken. Ebenso scheint mir die Vorstellung von "gottgegebener Vorsehung" oder einer höheren Instanz "die es schon richten wird" eine schlechte Voraussetzung für eine positive Entwicklung der Gesellschaft.

    Das BSP als Maß für die positive Entwicklung einer Gesellschaft halte ich aber für einen längst überholten Anachronismus.
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.