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Kommentare - - Seite 176

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Religionen basieren auf logisch konstruierte Irrlehren

    26.09.2018, Thomas B. Reichert
    Götter sind Personifikationen von Dingen (Sonne, Mond, Erde, Weisheit ...). Religiöse Texte sind logisch konstruierte Irrlehren, welche man abstrakt, symbolisch, allegorisch, metaphorisch ... auslegen muss.
  • Batterie statt rotierender Speicher

    26.09.2018, Christoph Strebel
    An Stelle der rotierenden Speicher bauen die großen Stromversorger Batterien, die bei f>50Hz Strom speichern und bei f<50Hz Strom abgeben. Dies im großen Stil. Soweit ersichtlich, brauchen diese Systeme keine weitreichend vernetzte, durch Hacker verwundbare Intelligenz. Sie messen nur lokal die Frequenz.
    Siehe z.B. https://www.waz.de/staedte/duisburg/steag-steckt-millionen-in-duisburger-stromspeicher-id12283548.html
  • Hauptzielpunkt von Big Bang- Kritik ist nicht nur der Vatikan

    26.09.2018, little Louis
    (Auch) @ Dirk Freyling
    Dass sich die die akademische christliche Theologie vor allem zur Selbststabilisierung (modisch) jeweils immer wieder mal dieses oder mal jenes wissenschaftliche oder gesellschaftspolitische Sujet einverleibt ist zwar richtig, aber nun mal nicht gerade neu und wurde, wie D.F ja auch erwähnt, von Anfang an bis heute kritisiert.
    Nun ist aber das Hauptargument der Theoterischen Physik nicht gerade der Verweis auf den Vatikan. Das wäre dann doch etwas zu einfach kritisiert.

    Bei berechtigten skeptischen Zweifeln an grundlegenden Theorien wird man deshalb nicht umhin kommen, die (innerwissenschaftlich ) fast doktrinäre Behauptung zu widerlegen oder mindestens in Zweifel zu ziehen, dass "die Experimente" immer und immer wider die Richtigkeit auch von Theorien wie der vom "Großen Knall" (Fred Hoyle) eindeutig beweisen würden.

    Nichtsdestotrotz ist in einem ideeengeschichtlich aufklärerischen Sinn natürlich durchaus auf die theologisch- vatikanische Unterstützung bei der Durchsetzung der Theorie vom "Großen Knallen" deutlich hinzuweisen.
  • Wissenschaftliche Verarmung durch zu rigiden Reduktionismus ?

    26.09.2018, little Louis
    Ich denke, da reden so manche, eventuell aufgrund altbekannter theologischer Konfusionen, aneinander vorbei. Denn es gibt einen Unterschied zwischen einem naiven Himmel- Hölle-Glauben, einer hochintellektuellen theologischen Tradition und einer noch älteren prowissenschaftlichen philosophischen Metaphysik.

    Und auch Herr Sommer bleibt unscharf. Denn die Frage nach einer Erstverursachung kann man sowohl physikalisch- kosmologisch, als auch biologisch- evolutionstheoretisch nicht einfach ausklammern bzw. vorschnell unter den Tisch kehren, weil sie einem eventuell momentan für empirische Forschung zu viel Probleme bereiten mag. Oder auch weil sie für manche wissenschaftlichen Teilproblemen gerade weniger relevant erscheinen mag.

    Denn eine vorschnelle Kastrierung des Denkens (oder auch "der Wissenschaft") aus falschverstandenem Reduktionismus heraus könnte auch zu einer allgemeinen (Natur-) wissenschaftlichen Verarmung, wenn nicht gar zu einer Art von Stillstand des Erkenntnisfortschritts führen.
  • Durch Beschäftigung Zahlen zurück zur Realität

    26.09.2018, Dieter Böhme
    Die Fragen, die man stellen könnte, lauten:
    1.) Wie viele Speicher bräuchte es um die Tagesproduktion (1,775 TWh) elektrischer Energie (Strom) in einer Batterie von 700 MWh zu speichern?
    Es sind 2.535 Anlagen mit 5.071 Kavernen (wie im Artikel beschrieben) mit etwa 5 Mrd. m3 Elektrolyt.
    2.) Dunkelflauten (ohne Wind und Solarstrom) können gern 10 Tage oder einen Monat dauern. Wie viele solche Anlagen braucht es zur Versorgungssicherheit? Bitte selbst abschätzen.
    3.) Wie lange dauert es, solche Anlagen in relevanter Größenordnung zu bauen und was könnte das kosten (auch als Umlage auf den Strompreis)?
    4.) Wann werden diese Anlagen für die Energiewende nennenswert zur Verfügung stehen?
    5.) Zum Thema Wasserstoff: Man kann dem Erdgas nur 5% davon zumischen (explosiv, Wasserstoffversprödung von Stahl, Diffusion durch jeden Werkstoff,...). Man muss zur Speicherung also Wasserstoff (H2) noch mit Kohlendioxid (CO2) Methan (CH4) synthetisieren ("Windgas", Power-to-Gas), dies unter Druck (= Wärmeverluste) speichern und in z.B. Spitzenlast-Gasturbinen oder Motoenr (Wirkungsgrade 0,3 - 0,5) rückverstromen. Der Wirkungsgrad in Summe liegt dann in der Größenordnung 0,2. Also 5-fmal so viel Strom vorne rein als je hinten wieder heraus kommt, ergo Strompreis das 5-fache. Und noch mehr Windräder, allein um die Wirkungsgrad-Verluste auszugleichen. Weitere Probleme außen vor gelassen.
    6.) Thema Lagespeicher: Das Hochheben einer Masse ergibt eine potentielle Energie von E=m*g*h. Die Erdbeschleunigung(h) ist eine Konstante (9,81 m/s2), die Masse (m) und die Höhe (h) gehenbei der „Legespeicherung“ nur linear ein. Da braucht es also viel Masse und große Höhen. Beispiel Pumpspeicherwerk (PSW) Goldisthal, das größte in Deutschland. Da reichen 12 Mio. m3 Wasser im Oberbecken bei einer Fallhöhe 302 m für 8 Stunden Volllast (1060 MW). Dann ist das Oberbecken leer und die Kraftwerks-Leistung gleich NULL. Aber ein PSW hat ja auch die Aufgabe als Spitzelast und Kaltstark-Kraftwerk, und dafür ist es super. Von diesem PSW braucht es etwa 210 für den Tagesbedarf an Strom (1,775 TWh).
    Schließlich sollen es doch 80% "Erneuerbare" sein. Biomasse und Wasserkraft leisten max. 11% vom Bedarf und sind kaum steigerbar. Aber wohin so viele „Lagekraftwerken“ wie den PSW mit dem hohen Bedarf an Masse (wie Wasser) und Höhendifferenz bauen?
    Fazit: Warum rechnen eigentlich manche Kommentatoren ihre Vorschläge so wenig mit Zahlen nach?
    Wer dies tut, landet ganz schnell auf den Boden der Realität. Physik hatte doch wohl jeder in der Schule?
  • Vajont-Katastrophe

    26.09.2018, Gottfried Heumesser
    Es ist leider falsch, dass der Vajont-Staudamm hinweggefegt wurde. Der steht nämlich sogar heute noch, und das Kraftwerk funktioniert. Aber das durch den schlagartigen Hangrutsch überschwappende Wasser hat die Ortschaft Longarone fast vollständig zerstört und etwa 2000 Menschenleben gefordert.
  • vajont- staudamm

    26.09.2018, H. Müller
    Er wurde keinesfalls *hinweggefegt*, wie im Artikel beschrieben, sondern die Sperrmauer hielt stand.
    Die Fluwelle soll 50 m über die Dammkrone gereicht haben.
  • Bitte mehr davon

    26.09.2018, Marco Pidancet
    Wie fantastisch! Ein Streitgespräch. Ein Dissens - offen und respektvoll ausgetragen. Keine Konsens-Suche. Keinen gemeinsamen kleinsten Nenner. Warum auch? Wir Menschen dürfen Positionen beziehen. Unser Geist lässt es zu, diese eigenen Sichtweisen zu erklären und gleichzeitig ermöglicht er es, die des anderen zumindest nach zu vollziehen. Muss man dann schlussendlich bekehrt sein? Mitnichten.

    Diese Kultur wünschte ich mir viel mehr in unserer heutigen Zeit. Ich möchte als mündiger Bürger, die Argumente des einen und (!) die Argumente des anderen hören. Auch zu Themen wie Klimawandel. Ist dieser Menschen verursacht? Ist das Nischengas CO2 (0,04% Anteil an der Erdatmosphäre) nun Ursache oder Wirkung?

    Spektrum, bitte mehr davon! Lassen Sie uns kontrovers Dinge in den Dialog stellen. Scheinbar bietet sich nur die Religion dazu an, da sie das ‚Glauben an sich‘ zum Thema hat. Doch ich sehe mich umzingelt von ideologisch geprägten ‚Wahrheiten‘ und sehne mich nach Gegenstimmen, einer Gegenkultur, vorgetragen von integreren Personen mit dem selben Intellekt ausgestattet wie der vermeintliche (quod erat demonstrandum) Mainstream Prediger auf der anderen Seite.

    Wer nun recht hat oder recht behalten wird? Das ist doch zunächst zweitrangig. Erstrangig ist, dass uns das Angebot zur Wahl zwischen Meinungen wieder gegeben wird.

    Daher nochmals Danke für dieses tolle Streitgespräch. Ein Kleinod in Zeiten fertiger Medienkonserven!
  • Legitim

    26.09.2018, Dr. rer.nat. Kurt A. Köhler
    Dem vorhergehenden Beitrag Nr.4 kann ich nur vollzustimmen, besser hätte ich es nicht formulieren können. Trotzdem noch eine Anmerkung zu 'legal' aber nicht 'legitim'. Damit soll letztendlich ausgedrückt werden, dass das Beharren von auf demokratischem Wege legal erworbenen Rechten unmoralisch und damit verwerflich sei. Solche Ansichten sind ein schwerer Rückfall in vordemokratische Zeiten, sie führen schlimmstenfalls in einen neuen Dreissigjährigen (Bürger-) Krieg. Sie zeigen letztendlich, wer das demokratisch verfasste Gemeinwesen in einen wie auch immer gearteten 'Gottesstaat' verwandeln will. Wehret den Anfängen !
  • Immaterielle Dimension

    26.09.2018, Helmut Ernst
    Das gewählte Thema für das Streitgespräch war nicht fruchtbar, weil die heutige Wissenschaft sich nicht mit Religion befasst. Wohl aber befasst sich Wissenschaft mit der Natur des Menschen. Und den Menschen zeichnet sein reflektierendes Bewusstsein aus, das nicht nur physische Sinneswahrnehmungen verarbeitet, sondern auch einen Kosmos von subjektiven Qualitäten, Gefühlen, Vorstellungen, Ideen, Ahnungen und Inspirationen ständig erkundet. So kann die wissenschaftlich Erforschung der Daten, die uns das menschliche Bewusstsein liefert, auch etwas zur Natur des Menschen aussagen.

    So gibt es mindestens zwei Felder der Forschung, die entscheidendes zur Bestimmung der Natur des Menschen beigetragen haben: a) die Forschungen zum Thema Nahtoderfahrung und b) die Berichte meist kleiner Kinder zu
    einem früheren Leben. Die Ergebnisse beider Forschungsrichtungen beweisen, dass das menschliche Bewusstsein nicht streng kausal von der Hirnfunktion abhängt, sondern ihren Ursprung in einer immateriellen
    Dimension hat und damit auch nicht mit dem medizinisch definierten, sogenannten "Hirntod" verschwindet.

    Die Nahtodforschung zeigt vielmehr, dass ein zeitweiliger "Hirntod" zu einer Intensivierung der Wahrnehmung und der mentalen Prozesse der betroffenen Person führt, die nach einer Reanimierung im Detail verifiziert werden können. Führende Forscher auf diesem Gebiet sind Bruce Greyson von der Universität von Virginia, USA und Pim Lommel aus den Niederlanden.

    Ebenfalls konnten die Erinnerungen von Kindern an frühere Leben nach wissenschaftlichen Standards verifiziert werden, sodass erwiesen ist, dass die menschliche Person nicht mit dem Tod des physischen Körpers aufhört zu existieren. Die herausragenden Forscher zu dieser Frage sind Ian Stevenson von der Universität Virginia sowie dessen Nachfolger Bruce
    Greyson und andere.

    Offensichtlich beruht alle "Religion" auf dem Erfahrungsschatz der Menschheit an diesen Phänomenen. Jetzt ist die Zeit gekommen, diese Phänomene mit wissenschaftlicher Akribie zu erforschen. Schon jetzt kann
    man sagen, dass Nahtoderfahrungen von den Betroffenen meist als eine zutiefst spirituelle, verwandelnde Erfahrung beschrieben werden, die ihnen jegliche Furcht vor dem Tod nimmt. Erstaunlich ist die Kohärenz der Erfahrungen der Menschen aus allen Kulturkreisen. Natürlich ist die Beschreibung der Nahtoderfahrungen kulturell gefärbt, doch man kann immer ein universelles Muster erkennen. Es darf vermutet werden, dass die weltweite Forschung zu diesen Themen die zugrunde liegenden Wahrheit der Religionen herausarbeiten und zu einem wissenschaftlich gestützten geistigen Anschauung des Menschen und seiner Stellung im Universum führen wird.

    Es wird Zeit, dass sich diese Zeitschrift auch diesen Phänomenen zuwendet.
  • Vajont

    26.09.2018, Thilo Bechstädt
    Im Beitrag ist ein Fehler. Der Vajont-Staudamm wurde nicht „weggefegt“, sondern blieb stehen. Die Schäden entstanden durch riesige Wassermassen, die über den Staudamm hinweg ins Tal stürzten und die Ortschaft Longarone vernichteten, andere stark zerstörten.
  • Ein Beitrag von Spektrum zur Energieversorgung wäre wünschenswert

    26.09.2018, Peter Collignon
    Als Grundlage könntedas Agorameter darstellen.
    https://www.agora-energiewende.de/service/aktuelle-stromdatenagorameter/chart/power_generation/23.09.2018/26.09.2018/

    Wie kann die Energieversorgung ohne konventionelle Kraftwerke, ohne neue Stromtrassen und ohne Energiespeicher sicher gestellt werden?
  • Ein neuer Schritt für die Konsumgesellschaftt

    26.09.2018, Bernd Klane
    Mit den Grundgedanken des Artikels und auch mit Forumsbeitrag Nr. 4 ist die Klemme der modernen Konsumgesellschaft gut umrissen und ich kenne das Gezerre als Energieingenieur und Naturschützer seit 35 Jahren. Wir haben das Gefühl, Anspruch auf unreflektierten Konsum zu haben und erkennen aber welchen Schaden wir hinterlassen - zumindest intellektuell.

    Mir fehlt in der aktuellen Diskussion eine Instanz, die unabhängig von Partikularinteressen und Fehlern der Vergangenheit die großen Züge der Zukunftsgestaltung denkt und in das Bewusstsein der Menschen trägt.
    Hier nur einmal in der gebotenen Kürze:
    1. In nicht allzuferner Zukunft können wir nur noch den Strom (die Energie) verbrauchen, der regenerativ der Natur entnommen werden kann.
    2. Für Deutschland mag das z.B. bedeuten, dass die Natur unseres Landes nur 50% des heutigen Stromkonsums hergibt.
    3. Wir brauchen eine Energiewende, in der die regenerativen Energiequellen naturerträglich erschlossen werden und sich der Konsum dem beschränkten Angebot entgegensenkt. Die Energiewende darf sich nicht daran orientieren, einen nicht zukunftsfähigen Energiekonsum zu decken, an den wir uns in fossilen Zeiten gewöhnt haben.

    Eine ausführlichere Betrachtung und Beispiele der operativen Ebene finden sich hier: http://www.waerme-regenerativ.de/energiewende.html

    Diese geforderte Instanz, die diese Gedanken prüft und nach und nach auf eine operative Ebene und zu Detailmaßnahmen bringt, braucht es zunächst einmal in der individuellen Person und erst darauf kann sich eine Regierung oder Organisatiion stützen.
    Zugegeben, das ist eine Kulturrevolution von der unmündigen Konsumgesellschaft zu nachhaltiger Individualverantwortung.
  • Ein leichter Sieg

    26.09.2018, Bernhard Becker
    Ich hätte bei diesem Gespräch erwartet, dass ein (vielleicht auch bei anderen Konfessionen anerkannter) Religionswissenschaftler die Seite des Glaubens vertritt. Stattdessen wurde die Rolle mit einer Physikerin besetzt, die als Laie ziemlich genau an das glaubt, was Richard Dawkins ablehnt und für Religion hält. Sie lassen also eine theologische Dilettantin gegen einen versierten Evolutionsforscher antreten. Das Ergebnis ist erwartbar: Frau Drossel glaubt, dass „es einen Gott gibt, der uns ein Stück weit erlaubt, seine Gedanken nachzuvollziehen“, „die letzte Realität eine geistige“ und „Materie vergänglich ist und von dieser geistigen Realität erschaffen.“ Als Herr Sommer dagegen ernsthaft den „wunderbaren Unsinn“ mancher Religionen lobt, ihre Visionen, Ekstasen, Träume und ihren Sinn für „das Grenzenlose“, erwidert sie etwas spitz: „Ich benutze auch in Glaubensdingen meinen Verstand.“ Seine Antwort: „Dann sind Sie nicht religiös, sondern nur nicht bereit, die Gotteshypothese aufzugeben“ ist einer der wenigen Glanzpunkte des Gesprächs – nicht nur, weil er völlig recht hat, sondern ihr das auch ein heutiger katholischer Theologe wie Nicholas Lash bescheinigt hätte. Denn was sie glaubt, ist eine gnostisch gefärbte Mischung von antikem Idealismus und (irgendeiner) theistischen Religion und fällt noch hinter die Rationalismus-Kritik von Kant zurück. Mag sein, dass viele US-amerikanische Evangelikale so denken (und ist von daher leider nicht uninteressant). Fairer wäre es allerdings, Sie hätten auch die andere Seite mit einem Experten besetzt, der wie z.B. Tomáš Halík ein wenig Ahnung vom heutigen Stand der christlichen Theologie hat: mittlerweile haben selbst im Islam Vertreter des Fachs diese Symbiose mit der griechischen Stoa hinter sich gelassen, die vor allem dazu diente, mithilfe längst obsolet gewordener Unterscheidungen wie Geist/Materie vor allem die Sonderstellung unserer Spezies zu legitimieren.
  • Unterschied

    26.09.2018, Stephan Klöcker
    Das ist eben der Unterschied zwischen Legal und Legitim.

    Ich halte die Proteste samt "gefährlicher" Baumhäuser, für sicher illegal vor dem Gesetz, aber legitim. Von dem bischen Rest-Urwald kann RWE ja wohl nicht abhängig sein.

    Welcher Image-Gewinn wäre für RWE bei Verzicht auf die unnötige Rodung sicher gewesen. Und RWE hätte damit ihr Kürzel bestätigen können.

    RuheWäreme & Erholung
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