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Kommentare - - Seite 184

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • @ Jakob und Dr. R. Munzert

    28.08.2018, Paul Kalbhen
    Zum weiterhin aktuellen Disput zwischen Dr. Munzert und Jakob - pardon: nicht "Jakop" - möchte ich untertänigst aus der Perspektive der Neurowissenschaft noch einen persönlichen Aspekt zur Willensfreiheit nachtragen. Inzwischen sind führende Hirnforscher wie beispielsweise Gerhard Roth in seinem Buch "Freiheit, Schuld und Verantwortung" dabei, gegenüber früheren, „absolut“ verneinenden Aussagen zur menschlichen Willensfreiheit kräftig zurückzurudern, indem sie eine Entscheidungs- bzw. Handlungsfreiheit für den „selbstbestimmten“ Menschen einräumen. Im Sinne einer „naturalistischen Theorie der Willensfreiheit“ soll sie auf „quasideterministischen“ – von Zufälligkeiten durchsetzten - neuronalen Gehirnprozessen gründen; das heißt für mich , dass man eine statistische - wahrscheinlichkeitsbedingte - Naturgesetzlichkeit zulässt, die sowohl Ordnungsstrukturen als auch Freiheitsgrade beinhaltet. Für mich spielt da die Unbestimmtheit, Unschärfe, Akausalität der Quantenphysik mit hinein.
  • @Jürgen @Dennis: Statistik ist schwer

    28.08.2018, Heinrich Sauer
    Da wird mal wieder der Durchschnitt mit dem Maximum verwechselt. Wenn das steinzeitliche Durchschnittsalter bei 30 - 35 Jahren lag und die Kindersterblichkeit bei der Geburt und beim Abstillen enorm hoch war, dann _muss_ das Sterbealter derjenigen die das sechste - oder von mir aus auch das 12. Lebensjahr erreichten, deutlich höher gewesen sein. Letztens las ich etwas von ca. 70 Jahren (das erscheint mir etwas hoch gegriffen, aber deutlich über 50 dürfte es schon gewesen sein). Für heutige Zeiten haben die (Lebens-) Versicherungen Sterbetafeln entwickelt, aus denen man ersehen kann, mit welcher Wahrscheinlichkeit welches Lebensalter bei einem gegebenen Lebensalter erreicht wird.
  • Schade, dass das Bohr und Heisenberg nicht mehr erleben durften

    28.08.2018, Dr. Reinhard Munzert
    @Jakob: Wusste noch gar nicht, dass ich Esoteriker bin. Bitte retten Sie mich und verraten mir eines Ihrer Standardwerke zur Quantenphysik und/oder Ferndiagnose
  • die dunkle masse

    28.08.2018, karl strammsack
    ...wird regelmässig von mir runtergespült....
  • Wundervoll! Endlich melden Betroffene sich zu Wort!

    28.08.2018, Serafina
    /sarcasm off.
    Jetzt mal ernsthaft:
    Habt ihr alle 3 noch alle Latten am Zaun?!
    (Jürgen, Nr.1 halt ich da mal raus...)

    Es geht in dem Artikel um eine biologische Erkenntnid und Tatsache und ihr kommt mit soziologischem Geschwafel über euer unterdrücktes Dasein an?
    Wenn schon kein Gendergeschwafel, dann bitte auch kein männliches - aber warte, wenn es um ne Prostata gegangen wäre, hättet ihr auch nichts zum jammern gehabt, stimmt's?

    Übrigens sind Türme in der Architektur meistens als phallische Symbole verstanden worden - und ich hab den Quatsch nicht mal studiert, sondern interessiere mich nur dafür....

    Und jetzt spielt weiter mit euren von der Gesellschaft ignorierten Penissen oder träumt euch eine matriarchale Welt zusammen - mach ich beides auch ab und zu.

    Cheers


  • Matriarchat...

    28.08.2018, Gerhard
    Guten Tag !
    Ich in Bauingenieur, für historische Bauten spezialisiert, lebe und arbeitete in Frankreich, jetzt in Rente.
    Der Gedanke auf matriarchale Gesellschaften unserer Urahnen kam mir schon öfter.
    Zuerst durch Erbrecht. Zu vielen Zeiten ging Besitztum (und Wissen) von der Mutter auf eine Tochter über.
    Auch Statuen aus etwa den Merowingerzeiten könnten darauf hinweisen : Da sitzt eine verheiratete Frau (ist nicht Maria) mit einem Kind auf ihrem linken Knie. Die ist jedoch nicht Jesus, sondern auch eine verheiratete Frau. Das kann man aus der Kleidung ersehen.
    Auch arbeitete ich in Archälogie, habe selber genaue Bauaufnahme des Casteddu d'Araghju nördlich von Porto Vecchio auf Korsika gemacht.Eine Art Festung, stammt aus der frühen Bronzezeit, wird auf 3'600 bC geschätzt. Wurde jedoch mehrmals umgebaut. Aber ich kenne jeden Stein dort, also auch den zeitlichen Ablauf. Ich habe das Ganze auch fotografisch dokumentiert. Meine Arbeit ist in den Archiven der DRAC in Ajaccio hinterlegt.
    Ich kann mir den Gedanken nicht verwehren, daß es eine matriachalische Gesellschaft war. Die gesamte Anlage weist darauf hin.
    Der zentrale Turm, offensichtlich gebaut um jemanden zu schützen. Wen ? Der Turm hat nur einen einzigen Eingang. Wirklich viel zu unsicher für einen Kriegsherrn !
    Ich denke, daß dieser Turm dazu diente, Schwangere und kleine Kinder unter Obhut zu beschützen. Fortpflanzung, Nachkommenschaft, war damals extrem wichtig, war das allerwichtigste "Gut" einer sozialen Gemeinschaft, um Überleben aller.
    Solchen "Urbanismus" habe ich auch bei anderen Anlagen aus der frühen Bronzezeit auf Korsika und auch in Spanien gesehen.
    Am Anfang waren das anscheinend ziemlich in der Landschaft verstreute Ansiedlungen gewesen, vielleicht ein einziges Paar in diesen derart kleinen Gebäuden. Allerhöchstens ein paar Stunden Fußmarsch von dem Turm entfernt.
    Dann muß sich etwas geändert haben : Die zentralen Türme wurden zu wirklichen Festungen ausgebaut, mit Ringmauern. Das sieht man am Mauerwerk.
    Einer der Irrtümer ist, diese Kultur als "torreanisch" zu bezeichnen, nach dem Dorf Torre in der Ebene unten. Weil der Turm dieses Dorfes in seiner Bauweise und Anlage überhaupt nichts mit den anderen Bauwerken, Türmen und Anlagen in Südkorsika zu tun hat. Er ist sardischer Bauweise, eine Nurage. Anscheinend die einzige dieser Art auf Korsika.
    Aber der Schaden des unrichtigen Namens war schon angestellt, also bleibt er.
    Die Witwe des Herrn Grosjean, die an den Arbeiten mitgemacht hatte, haten mir freundlicherweise Kopien ihrer wenigen noch übriggebliebenen Dokumente geschickt. Danke !
    Jedoch sind anscheinend fast 100% der ursprünglichen Dokumente bei einem Uniprofessor in Avignon. Der hat anscheinend Alles gegrabtsch. Er verspach, eine Forschung daraus zu machen und zu veröffentlichen. Ist aber bis heute nicht. Dieser Kerl scheint ein totaler Egoist zu sein. Wenn er noch lebt, und seine Erben nicht Alles in Mülltonnen gekippt haben.

    Ja, ich denke daß unsere Geschichte matriarchalisch ist. Ist ja auch heute in vielen Ländern so. Auch wenn viele Männer es nicht wahrhaben wollen.
    In einem Paar gibt es zwangsweise "Gewaltenteilung" :
    "Du kümmerst dich um draußen, ich kümmere mich um drinnen. Ok ?".
  • @Dr. Reinhard Munzert

    28.08.2018, Jakob
    Die Zitate, mit denen Sie kommen, haben nichts mit dem zu tun, worüber Sie reden. Sie versuchen da nur, große Namen für sich zu vereinnahmen.
    Typische Methode von Esoterikern.

    Dass es so viele Prozesse im Gehirn gibt sorgt eben im Schnitt für einen Ausgleich kleiner Schwankungen. Dadurch verlieren sich quantenmechanische Effekte. Deswegen gibt es in unserem alltäglichen Erleben sowas nicht. Auch nicht ab und an mal.

    Wenn so ein Effekt mal in die mesoskopische Welt (in dem Fall des Gehirns) kommen würde, und da größere Auswirkungen hätte, so wäre das 1.) extremst selten und 2.) würde es nur Fehler produzieren, allein schon wegen seiner zufälligen Natur.

    Das ist etwas völlig anderes als das Gehirn zu einem Quantencomputer zu erklären, der solche Effekte permanent und gezielt nutzen würde. Das ist grober Unfug, den ich hauptsächlich nur von Leuten höre, die weder Quantenphysiker noch Neurobiologen sind.
  • Gender-Quatsch ....

    28.08.2018, Benny
    Wie lange dauert es noch, bis alle vorhandenen Indizien endlich mal gebündelt angeschaut werden und wir merken, dass unsere Gesellschaft IMMER NOCH weiblich dominiert wird? Männer sind grundsätzlich a)polygam und b)solitär; unsere Gesellschaft jedoch beruht auf Monogamie und festen Bindungen - beides eindeutig weibliche Attribute.
  • Wasser ist ein Dielektrikum, welcher die Kapazität erhöht

    28.08.2018, Kiara
    Wolken und der Boden verhält sich zueinander wie ein Kondensator. Wenn man zwischen diese beiden Kondensatorähnlichen ebenen ein starkes Dielektrikum tut, erhöht sich durch die isolierende Wirkung die Kapazität des Kondensdators, da es dann mehr Ladung braucht, um die Luft zu überwinden. Wasser hat eine relative Dielektrizitätskonstante von 81,6 während Luft eine relative Dielektrizitätskonstante von 1 hat. Das erklärt die höhere Blitzstärke über einer Wasseroberfläche.
  • Oh Nein

    28.08.2018, Dennis
    Meinem Vorposter gebe ich recht.
    Bitte keinen Gender-Quatsch auch noch im Spektrum.
  • Quanten und der Quanten-Schmetterlingseffekt

    28.08.2018, Dr. Reinhard Munzert
    @Jakob: Falls Sie Bohr und Hawking für Käse halten, dann guten Appetit!
    Bohr erklärte bereits 1927 (nach Heisenberg 1988, S. 112): "Wir haben allen Grund anzunehmen, dass eine Nachprüfung der quantenmechanischen Gesetze in einem lebendigen Organismus diese Gesetze dort genauso bestätigen würde wie in der toten Materie."
    Hawking bemerkt direkt aufs Hirn bezogen: "Doch auch das menschliche Gehirn ist dem Unbestimmtheitsprinzip unterworfen. Also gibt es in unserem Verhalten ein aus der Quantenmechanik folgendes Zufallselement. Allerdings sind die an der Hirntätigkeit beteiligten Energien nicht sehr gross. Deshalb wirkt sich die Unbestimmheit der Quantenmechanik nur geringfügig aus" (1996, S. 91-92). Und hier kommt der von mir postulierte Quanten-Schmetterlingseffekt ins Spiel.
    Hawking hat Recht mit dem relativ geringen Energieaufwand von gehirnphysiologischen und mentalen Vorgängen, dennoch ergibt sich allein durch die astronomische Zahl von Neuronen und ihren Verknüpfungen genügend Spielraum für (anscheinend) zufällige Quantenprozesse. (Wahrscheinlichkeitstheoretiker sprechen in ähnlichen Kontexten vom Gesetz der grossen Zahl.) Auch ohne Input von aussen finden im Gehirn ständig millionenfach Quantenprozesse statt.

    Spontane Quanteneffekte können durchaus im Gehirn z. B. bei Wahrnehmungen, schnellen Reaktionen, Versprechern, raschen Entscheidungen usw. relevant sein. Auch an den mittlerweile bekannten häufigen Spontanentladungen im Gehirn dürften Quantenfluktuationen beteiligt sein. Der Quanten-Schmetterlingseffekt könnte sogar in Gehirn und Nervensystem bei der Umwandlung von Energie in Information und umgekehrt von Bedeutung sein.
  • Wirklich irreführende und unwissenschaftliche Überschrift

    27.08.2018, Emily Strange
    Guten Tag, ich bin einer derjenigen Nerds, die von
    Wissenschaft einfach fasziniert und interessiert sind und deshalb oft ein Exemplar oder ein Sonderheft am Bahnhof mitnehmen. Aber sowas hat doch nichts mit echtem wissenschaftlichem Journalismus zu tun? Hier geht es doch offensichtlich nur um die Klickrate und RTL-Niveau. Muss Spektrum so einen Unsinn noch fördern? Wegen solcher Artikel, habe ich auch kein Abo mehr. Das ist einfach nur unseriös und schade, dass eine der letzten "guten" Zeitschriften an Qualität und Substanz verliert. Nichts für Ungut, aber die Artikelüberschrift ist Bullshit.
    Gute Besserung :)
  • Alter des Menschen

    27.08.2018, Jürgen
    Das die menschlichen "Weibchen" älter werden als 50 Jahre ist doch eine relativ neue Tatsache. Wenn wir ein paar hundert Jahre zurückgehen ist doch die Menschen viel früher gestorben. Da war vermutlich die Zeitspanne der Fruchtbarkeit ausreichend.
  • Warum immer so radikal?

    27.08.2018, O. Lange
    Ist es nicht eigentlich so, daß die größte Massentierhaltung die Menschheit selbst ist? Und das ist auch noch der einzige Schädling auf dieser Welt. Es ist doch nur unsere emotionale Sichtweise, die Probleme sieht, die gar keine sind. Es gibt bestimmt mehr Kinder auf der Welt, denen es schlechter geht, als den meisten Viechern in Deutschland. Aber weil die Menschheit das Übel der Welt ist, kümmern wir uns um die Tierchen?
    Als Kind hatte ich oft die Möglichkeit, Schweineställe zu "inspizieren". Einzelhaltung, Gruppenhaltung und auch 4000er Anlagen. Selbst die "armen" Schweine bei Wiesenhaltung ohne Strohschütte oder einem Dach über dem Kopf, die mir als Kind am meisten leid taten. Aus heutiger Sicht tut mir das arme Schwein mit Familienanschluß leid. Von uns Kindern geärgert (geweckt, gescheucht, in den Trog gepinkelt) zu werden, war wohl noch das Angenehmste für das Schwein. Aber wenn Opa mal wieder nicht "hoch kam", dann "gibt's heute mal nichts". Das arme Schwein hatte dann vielleicht noch für einen Tag Stroh im Mist, das gefressen werden konnte. Spätestens am nächste Tag lag es dann im wahrsten Sinne des Wortes in der eigenen Sch.... Und wenn Opa einige Tage später dann wieder "kriechen" konnte, gab es die nächsten Tage gerade mal was zu fressen. Später wurde dann irgendwann auch wieder ausgemistet und wieder eingestreut. Zu Saufen bekamen die Schweine eigentlich nie, das Wasser, mit dem Schrot oder Kleie vermischt wurden, hat wahrscheinlich gereicht? Oder die Kartoffeln, reicht der Wassergehalt für ein glückliches Leben? Im Winter wurde das einzige Fenster (ging auch nicht zu öffnen) mit Strohballen zugestellt, damit der Stall frostfrei blieb. Das heißt, tage- bis wochenlang im Dunkeln, maximal 60 W Licht, aber nur so lange wie ausgemistet oder gefüttert wurde. Und wenn denn bei einem Schulkameraden die Schweine in "Freilandhaltung" glücklich leben durften, war es nur, um die Arbeit des Ausmistens zu sparen. Die hatten auch nicht mehr Individualplatz als im Koben. Da war nichts Grünes, nur Schatten am Nachmittag und "Klärschlamm".
    Trotzdem haben der Schinken und beim Rippenbraten die Schwarte geschmeckt! Warum sind die Bilderbücher immer das Maß der Dinge?
    Noch schlimmer als die Mäster sind die Tierschützer mit ihren "Gnadenhöfen", die noch kräftig Spenden kassieren, weil sie die armen Viecher nicht von Ihren Qualen befreien. Ein glückliches Tier stirbt nie einen natürlichen Alterstod. Einmal Fieber, Durchfall oder Zahnschmerzen und der Freßfeind nutzt die Unaufmerksamkeit des Geschwächten, um "glücklich" zu sein.
    Da hilft es auch nichts, einen auf Veganer zu machen, in Asien und Afrika leben viel mehr Menschen, die auch mal "vernünftig" satt werden wollen. Ich glaube, sogar mehr als die Hälfte allen "Ungeziefers". Den Veganern mag es zwar helfen, um das Gewissen zu beruhigen, aber auch Veganer nutzen Medien, die zum Funktionieren Rohstoffe aus oder besser unter Urwäldern benötigen, und damit unsere Umwelt zu zerstören.
    Selbst, wenn jemand meint, nur Öko-Strom zu beziehen, nimmt er doch damit einem anderen diesen Strom weg, so daß dieser "böse" Mensch dann schon durch den Öko-Strom-Mangel gezwungen ist, Kohlestrom zu nutzen.

    Aber kleiner Trost: In Tschernobyl ist die Welt schon wieder fast in Ordnung. Gesünder und vielfältiger als bei uns zu Hause. Und wenn dort ein nicht überlebensfähiger Mutant geboren wird ist es keine Katastrophe für die Mutter, werden bei den Fleisch- und Allesfressern die Geschwister oder sonst notfalls ein Freßfeind satt.
    Die Welt geht nicht zu Grunde, nur die Menschheit, und dann wird die Welt wieder in Ordnung. Nur gibt es dann niemanden mehr, der sich darüber freut.
    Trotz allem ist die Afrikanische Schweinepest eine Bedrohung. Es fehlt Nahrung für die Menschheit, und die wilden Schweine sind auch bedroht. Die sterben dann sogar umsonst. Na gut, im Sommer werden vielleicht genug Fliegenmaden satt. Aber die Wölfe etc. können die Populationen nicht so schnell vergrößern.
    Wer nun glaubt, die Schweinepest macht die Geschäfte kaputt, liegt voll daneben. Da findet sich immer jemand, der daraus auch noch ein Geschäft macht. Und wenn die Aktien fallen, richtig weh tut das den meisten Aktionären nicht. Da kommt's auf die paar Märker gar nicht wirklich an. Persönlich trifft es nur die, die wirklich noch mit Arbeit (in den Ställen und Schlachthöfen) ihr Geld verdienen müssen.
  • @Dr. Reinhard Munzert

    27.08.2018, Jakob
    Ich empfehle Ihnen mal richtige Fachliteratur zu lesen anstelle von oberflächlichen, populärwissenschaftlichen Käse. Das befreit einen von esoterischen Vorstellungen.
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