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Keine dieser Technologien wird die Energiekrise, die die Menschheit sich gegenüberstehen sieht auch nur ansatzweise lösen können, sondern diese im Gegenteil noch weiter verschärfen. Denn gegen allen Verlautbarungen ist die Kernfusion eben kein energieeffizienter Prozess, sondern eher noch schlechter als die Kernspaltung. Es geht eben nicht in erster Linie darum, wieviel hinten rauskommt, sondern um das Verhältnis von In- und Output. Dies wird immer gerne verschwiegen.
Ein studierter Chemiker als Experte für Religionsgeschichte und Soziologie! Wow! Warum sollte man das lesen? Da kann man sich viele andere Varianten vorstellen - z.B. ein Theologe erläutert die Geschichte der Physik. Anything goes? Hallo, die Postmoderne ist passé!
Auch ich bin sehr gespannt (würde gerne wissen), was die Entwicklungen und Entdeckungen der nächsten Jahrzehnte sein werden. Seit beginn der Industriellen Revolution, vor rund 250 Jahren, ist ja einiges passiert:
Von der ersten, mit Dampf angetriebenen, Maschine zur ISS oder dem LHC in Cern in dieser kurzen Zeit!
Mit der KI, und ich meine keine Bilderkennung, wird schon seit den 70ern geliebäugelt. Da befürchte ich, wird sogar der BER eher fertig.
Wissenschaft und vor allem Demokratie leben vom Widerspruch. Deshalb hier mal eine etwas andere Sichtweise des (angeblichen) "Klimleugner"- Problems zur Diskussion:
Artikel in "rubikon vom 28.07.2018 , Lesezeit ca. 16 Mi. :
Die kurz angedeutete Vermutung der Autorin, dasss es bei der Klimaforschung vor allem um "Bestätigungen" von Modellen und kaum um Falsifikationsversuche geht , teile ich. Schon in den Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hat der Wissenschaftsphilosoph K.R.Popper herausgearbeitet, wie schnell man sich mit solcher Methode heillos und fast unentrinnbar in theoretisch Sackgassen verrennen kann. Nun ja , das würde ja noch halbwegs ehrliches wissenschaftliches Bemühen (wenn auch falsches) voraussetzen. Schwarzmaler der heutigen Situation vermuten jedoch, dass es überhaupt nur noch am Rande um Wisssenschaft geht, sondern dass unter deren Missbrauch vor allem politische Agenden fast widerstandlos durchgesetzt werden können.
Stellungnahme der Redaktion
Wissenschaft und Demokratie leben von Skepsis und Widerspruch, richtig. Aber nicht davon, Fakten zu leugnen und empirische Daten zu ignorieren - dies ist das Gegenteil von Wissenschaft. Es gibt mittlerweile eine überwältigende Evidenz für den Klimawandel, die vollkommen unabhängig von Modellen ist: Zunahme der globalen Mitteltemperatur, Erwärmung der Ozeane, Rückgang der grönländischen und antarktischen Eisschilde, weltweite Gletscherschmelze, Anstieg des Meeresspiegels, schmelzendes arktisches Meereis, Häufung von Extremwettereignissen, Versauerung der Ozeane. Übereinstimmend dazu beobachtet man weltweit Habitatsverschiebungen und invasive Arten, die Ausbreitung von Vektoren und Krankheitserregern in neue Gebiete, die Veränderung maritimer Strömungssysteme etc. pp. siehe etwa: https://climate.nasa.gov/evidence/
Privatpersonen werden zu anfang sicherlich kein eigenes Autonomes Fahrzeug besitzen können - dafür ist es viel zu teuer. Zuerst wird es in einem car-sharing Modell angeboten werden.
Um den vielen Konjunktiven, von denen diese Aussagen zur zukünftigen Entwicklung nur so strotzen, und die sie nicht gerade gehaltvoller erscheinen lassen, einen weiteren hinzuzufügen: Bei den extrem langen Zeiträumen, auf die sich die "Prognosen" beziehen, könnte es ja durchaus auch passieren, daß ein heftiger Vulkanausbruch einen mehrjährigen "vulkanischen Winter" auslöst, und dann könnten sich all die schönen oder alarmistischen Vorhersagen flugs auflösen...könnten doch - oder nicht?
Stellungnahme der Redaktion
Sie schlagen also vor, die Menschheit solle gar nichts tun und darauf hoffen, dass sich rein zufällig ein Vulkanausbruch ereignet, der uns wundersamerweise die Folgeprobleme des anthropogenen Klimawandels abnimmt?
Es ist erschreckend zu sehen, wie der Präsident der größten Wissenschaftsnation der Erde wissenschaftliche Erkenntnisse zum vermeindlichen Wohle der einheimischen Wirtschaft negiert. Die USA scheinen dafür anfällig zu sein, wie das Beispiel Kreationismus in US-Schulbüchern gezeigt hat. Unter George W. Bush wurde die Evolution in Frage gestellt, jetzt werden aus wirtschaftsreligiösen Gründen die Ergebnisse z. B. epidemiologischer Studien, die auf Basis streng wissenschaftlicher Kriterien erstellt wurden, geleugnet. Auch der Klimawandel wird geleugnet - weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Aus undemokratischen Staaten ist ein solches Verhalten der Staatsführung bekannt, aber in einer Demokratie wie den USA ist das m. E. eine neue Entwicklung. Wie sollen die Wähler dann noch Vertrauen in ihre Volksvertreter haben, wenn nur nach ideologischen Prinzipien gehandelt wird?
wie kommt man bei all den Fragezeichen, wie sich das Klima wo entwickeln wird,auf die haarsträubende Schlussfolgerung dass 1% weniger CO2-Emissionen (bezogen auf die gesamte jährliche Emission!) signifikante Änderungen bringen könnten??
Das Urteil des EUGH schafft Klarheit, das ist gut so. Bei allen Innovationen ist die Frage nach den Risiken völlig legitim. Es ist die Aufgabe von Wissenschaftlern, diese Frage zu beantworten. Die deutschen Wissenschaftler haben hier „ihre Hausaufgaben“ gemacht (s. z.B. Rede des Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft 2001- Hubert Markl: Freiheit, Verantwortung, Menschenwürde: Warum Lebenswissenschaften mehr sind als Biologie) und bezüglich der grünen Gentechnik erklärt, daß es keine zusätzlichen, allein durch die Anwendung gentechnischer Verfahren bedingten Risiken gibt (s. z.B. Broer, I. et al.: Grüne Gentechnik, WILEY-VCH, Weinheim 2010; Dederer, H.-G. et al. 2015: Akademien nehmen Stellung zu Fortschritten der molekularen Züchtung und zum erwogenen nationalen Anbauverbot gentechnisch veränderter Pflanzen). Allerdings hätte meiner Ansicht nach stärker darauf hingewiesen werden sollen, daß die Einlagerung art- und häufig sogar gattungsfremder genetischer Information die Regel und nicht etwa nur die Ausnahme auch bei der natürlichen Evolution der Pflanzen ist. Viele unserer Kulturpflanzen sind natürlich entstandene Allopolyploide (z. B. Weizen, Hafer, Raps, Kartoffel, Baumwolle, die meisten Futterpflanzen usw.), bei vielen der diploiden Arten hat die Introgresssion artfremder genetischer Information eine entscheidende Rolle gespielt (Mais,Gerste, Roggen usw.). Daß bei einem Teil der leistungsfähigsten Weizensorten mit hoher Resistenz Weizenchromosomen bzw. -Chromosomenstücke durch genetische Information des Roggens substituiert worden sind, wurde bereits 1973 nachgewiesen. Der Einbau artfremden genetischen Materials ist also der „Königsweg“ der pflanzlichen Evolution. Die Süßkartoffel zeigt uns, daß selbst „gentechnische“ Werkzeuge zu dem gehören, was Mütterchen Natur uns vorgemacht hat. Über die Bedeutung von CRISPR/CAS für Forschung, Züchtung und Medizin hat Herr Fischer mehrfach ausführlich berichtet, das sollte jeder verstanden haben. Vergeblich haben viele gehofft, wenigstens diese neue, revolutionäre Technik den Gentechnikgegnern aus den Klauen reißen zu können. Das Urteil des EUGH spricht eine andere, klare Sprache. Mit dem Vorsorgeprinzip kann man jede Innovation verhindern, das ist für die EU gelungen, aber was ist die EU auf der Weltkarte? Das Urteil weist der EU die ihr gebührende Rolle in der globalisierten Welt zu. Wissenschaftler und Züchter haben jetzt Planungssicherheit, ist das nicht auch ein Erfolg? Ein anders lautendes Urteil wäre früher oder später von den „Aktivistinnen“ ohnehin gekippt worden. Mehr als 80% der Deutschen lehnen Gentechnik ab, ist das nicht ein grandioser Erfolg der Medien? Der EUGH hat nur den Willen der europäischen Völker vollstreckt.
Der geschilderte Befund überrascht mich nicht. Diamant ist schließlich Kohlenstoff, und Kohlenstoff ist das viert-häufigste Element im Universum. Da Diamant (im Gegensatz zur Kohlenstoff-Modifikation Graphit) nur bei hohem Druck stabil ist, ist seine Existenz in großer Tiefe nicht verwunderlich. Die Illustration mit den Brillanten ist natürlich eine Illusion. Die Diamanten in der Tiefe dürften nicht die Reinheit haben, die die Juweliere begeistert.
Wieso erscheint dieser Artikel hier? Er ist eine Ansammlung von Abenteuer-Kitsch und enthält keine einzige wissenschaftliche Tatsache, die neu wäre. Er ist fehl am Platze. Ich bin gespannt auf die wissenschaftlichen Ergebnisse der Expedition, die hoffentlich einmal publiziert werden. Die werden dann auch nur höchstens 5 Prozent des Platzes einnehmen, den Herr Nestor für sein Gequatsche belegt hat.
Übrigens: Wir alle, auch alle Tiefseebakterien, stammen von Vorfahren ab, die vor fast 4 Milliarden Jahren entstanden sind und gelebt haben. Es gibt keine "alten" Lebewesen; nur solche, die sich anders entwickelt haben als wir. Daran würden auch 10 Millionen Jahre "Tiefschlaf" in Gesteinen nicht viel ändern.
auch im gesellschaftlichen Sinne. Anders kann ich diesen Text nicht verstehen. Das bedeutet also, dass Religion, so wie vielleicht schon vermutet, zur gesellschaftlichen Kontrolle installiert und verwendet wurde. Überraschend daran ist nur, dass diese Vermutung in dieser Studie gestützt wird. Wie schwerwiegend negativ eine solche Glaubensinstallation wirkt, lässt sich aus der Geschichte ablesen. Auch heute versuchen die meisten Religionen den Fortschritt aufzuhalten und machen auch vor eigentlich selbstverständlichen Menschenrechten keinen Halt. Wenn sich eine Gesellschaft positiv weiter entwickeln soll, muss sie säkularisiert werden. Den umgekehrten Fall kann man sicher recht gut anhand der Türkei erforschen.
Keine Lösungen des Grundproblems der Menschheit
28.07.2018, Tom68Wenn das kein Experte ist
28.07.2018, Johann SajdowskiAuch ich bin sehr gespannt
28.07.2018, APVon der ersten, mit Dampf angetriebenen, Maschine zur ISS oder dem LHC in Cern in dieser kurzen Zeit!
Mit der KI, und ich meine keine Bilderkennung, wird schon seit den 70ern geliebäugelt. Da befürchte ich, wird sogar der BER eher fertig.
Das Gespenst des "Klimaleugners" geht um: Hinweis auf eine andere Sichtweise
28.07.2018, little LouisDeshalb hier mal eine etwas andere Sichtweise des (angeblichen) "Klimleugner"- Problems zur Diskussion:
Artikel in "rubikon vom 28.07.2018 , Lesezeit ca. 16 Mi. :
https://www.rubikon.news/artikel/die-klimaleugner
Die kurz angedeutete Vermutung der Autorin, dasss es bei der Klimaforschung vor allem um "Bestätigungen" von Modellen und kaum um Falsifikationsversuche geht , teile ich.
Schon in den Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hat der Wissenschaftsphilosoph K.R.Popper herausgearbeitet, wie schnell man sich mit solcher Methode heillos und fast unentrinnbar in theoretisch Sackgassen verrennen kann.
Nun ja , das würde ja noch halbwegs ehrliches wissenschaftliches Bemühen (wenn auch falsches) voraussetzen. Schwarzmaler der heutigen Situation vermuten jedoch, dass es überhaupt nur noch am Rande um Wisssenschaft geht, sondern dass unter deren Missbrauch vor allem politische Agenden fast widerstandlos durchgesetzt werden können.
Wissenschaft und Demokratie leben von Skepsis und Widerspruch, richtig. Aber nicht davon, Fakten zu leugnen und empirische Daten zu ignorieren - dies ist das Gegenteil von Wissenschaft. Es gibt mittlerweile eine überwältigende Evidenz für den Klimawandel, die vollkommen unabhängig von Modellen ist: Zunahme der globalen Mitteltemperatur, Erwärmung der Ozeane, Rückgang der grönländischen und antarktischen Eisschilde, weltweite Gletscherschmelze, Anstieg des Meeresspiegels, schmelzendes arktisches Meereis, Häufung von Extremwettereignissen, Versauerung der Ozeane. Übereinstimmend dazu beobachtet man weltweit Habitatsverschiebungen und invasive Arten, die Ausbreitung von Vektoren und Krankheitserregern in neue Gebiete, die Veränderung maritimer Strömungssysteme etc. pp.
siehe etwa: https://climate.nasa.gov/evidence/
Meine Bremsen sind kaputt ...
28.07.2018, Heinrich SauerAutonomes Fahren
28.07.2018, BesserwisserZuerst wird es in einem car-sharing Modell angeboten werden.
Konjunktive
28.07.2018, Hanno ThonSie schlagen also vor, die Menschheit solle gar nichts tun und darauf hoffen, dass sich rein zufällig ein Vulkanausbruch ereignet, der uns wundersamerweise die Folgeprobleme des anthropogenen Klimawandels abnimmt?
Wie konnte das passieren?
28.07.2018, Peter SilbergUnglaublich
28.07.2018, Klaus B.https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-co2-emissionen-des-menschen-sind-winzig
Herscherin
27.07.2018, dwas ist mit herrschen gemeint?
Menschen, die aufhören dem Herrn ins Handwerk zu pfuschen, haben die Menschheit aufgegeben.
27.07.2018, Gerd KistnerDas Urteil des EUGH schafft Klarheit, das ist gut so.
Bei allen Innovationen ist die Frage nach den Risiken völlig legitim. Es ist die Aufgabe von Wissenschaftlern, diese Frage zu beantworten. Die deutschen Wissenschaftler haben hier „ihre Hausaufgaben“ gemacht (s. z.B. Rede des Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft 2001- Hubert Markl: Freiheit, Verantwortung, Menschenwürde: Warum Lebenswissenschaften mehr sind als Biologie) und bezüglich der grünen Gentechnik erklärt, daß es keine zusätzlichen, allein durch die Anwendung gentechnischer Verfahren bedingten Risiken gibt (s. z.B. Broer, I. et al.: Grüne Gentechnik, WILEY-VCH, Weinheim 2010; Dederer, H.-G. et al. 2015: Akademien nehmen Stellung zu Fortschritten der molekularen Züchtung und zum erwogenen nationalen Anbauverbot gentechnisch veränderter Pflanzen). Allerdings hätte meiner Ansicht nach stärker darauf hingewiesen werden sollen, daß die Einlagerung art- und häufig sogar gattungsfremder genetischer Information die Regel und nicht etwa nur die Ausnahme auch bei der natürlichen Evolution der Pflanzen ist. Viele unserer Kulturpflanzen sind natürlich entstandene Allopolyploide (z. B. Weizen, Hafer, Raps, Kartoffel, Baumwolle, die meisten Futterpflanzen usw.), bei vielen der diploiden Arten hat die Introgresssion artfremder genetischer Information eine entscheidende Rolle gespielt (Mais,Gerste, Roggen usw.). Daß bei einem Teil der leistungsfähigsten Weizensorten mit hoher Resistenz Weizenchromosomen bzw. -Chromosomenstücke durch genetische Information des Roggens substituiert worden sind, wurde bereits 1973 nachgewiesen. Der Einbau artfremden genetischen Materials ist also der „Königsweg“ der pflanzlichen Evolution. Die Süßkartoffel zeigt uns, daß selbst „gentechnische“ Werkzeuge zu dem gehören, was Mütterchen Natur uns vorgemacht hat.
Über die Bedeutung von CRISPR/CAS für Forschung, Züchtung und Medizin hat Herr Fischer mehrfach ausführlich berichtet, das sollte jeder verstanden haben. Vergeblich haben viele gehofft, wenigstens diese neue, revolutionäre Technik den Gentechnikgegnern aus den Klauen reißen zu können. Das Urteil des EUGH spricht eine andere, klare Sprache. Mit dem Vorsorgeprinzip kann man jede Innovation verhindern, das ist für die EU gelungen, aber was ist die EU auf der Weltkarte? Das Urteil weist der EU die ihr gebührende Rolle in der globalisierten Welt zu. Wissenschaftler und Züchter haben jetzt Planungssicherheit, ist das nicht auch ein Erfolg? Ein anders lautendes Urteil wäre früher oder später von den „Aktivistinnen“ ohnehin gekippt worden.
Mehr als 80% der Deutschen lehnen Gentechnik ab, ist das nicht ein grandioser Erfolg der Medien?
Der EUGH hat nur den Willen der europäischen Völker vollstreckt.
Diamanten selten?
27.07.2018, Manfred BühnerDie Illustration mit den Brillanten ist natürlich eine Illusion. Die Diamanten in der Tiefe dürften nicht die Reinheit haben, die die Juweliere begeistert.
Wieso?
27.07.2018, Dr. Manfred BühnerEr ist eine Ansammlung von Abenteuer-Kitsch und enthält keine einzige wissenschaftliche Tatsache, die neu wäre. Er ist fehl am Platze.
Ich bin gespannt auf die wissenschaftlichen Ergebnisse der Expedition, die hoffentlich einmal publiziert werden. Die werden dann auch nur höchstens 5 Prozent des Platzes einnehmen, den Herr Nestor für sein Gequatsche belegt hat.
Übrigens: Wir alle, auch alle Tiefseebakterien, stammen von Vorfahren ab, die vor fast 4 Milliarden Jahren entstanden sind und gelebt haben. Es gibt keine "alten" Lebewesen; nur solche, die sich anders entwickelt haben als wir. Daran würden auch 10 Millionen Jahre "Tiefschlaf" in Gesteinen nicht viel ändern.
Religion als Diktat
27.07.2018, Björn SchmidtWenn sich eine Gesellschaft positiv weiter entwickeln soll, muss sie säkularisiert werden. Den umgekehrten Fall kann man sicher recht gut anhand der Türkei erforschen.
Kommentar zu Lesermeinung 1 und 2
27.07.2018, Manfred BühnerPS: Däniken heißt mit Vornamen nicht Van sondern Erich.