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Adventskalender: Mathematische Weihnachten

Türchen 6
Er sieht fast so eindrucksvoll aus wie die leuchtenden Sterne, die zur Adventszeit die Fußgängerzonen verzieren. Nur etwas handlicher ist er – und ohne Innenbeleuchtung, die hätte nämlich keinen Platz.
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Dafür hat er besondere geometrische Eigenschaften: Sein innerer Kern ist ein Ikosaeder, einer der berühmten fünf platonischen Körper. Das Ikosaeder ist außen von 20 Dreiecken begrenzt; aber sein Innenleben birgt noch ein besonderes Geheimnis: Es enthält 12 regelmäßige Fünfecke, die sich gegenseitig durchdringen und deren Ecken mit Ecken des Ikosaeders zusammenfallen. Wenn Sie die Seiten dieser Fünfecke verlängern, so dass sich jeweils ein Fünfstern ergibt – dann haben Sie diesen Weihnachtsstern.

Mathematischer Weihnachtsstern | Eine komplizierte Sache: Der innere Kern dieses Sterns ist ein so genanntes Ikosaeder, sein Innenleben enthält außerdem sich gegenseitig durchdringende Fünfecke. Mathematik kann so hübsch sein.
Wenn Sie ihn basteln wollen: Drucken Sie diese Datei viermal auf dickes Papier (160 Gramm pro Quadratmeter) in der Farbe Ihrer Wahl. Folgen Sie dann der Bastelanleitung. Ergänzende Hinweise finden Sie in der allgemeinen Bastelanleitung.

Dieser Weihnachtsstern gehört zu einem großen Sortiment geometrischer Bastelbögen, die ich zum Versand anbiete. Wenn Ihnen nach noch mehr weihnachtlicher Bastelei zumute ist: Da gibt es noch ganz andere Sternkörper, vom schlichten Keplerstern bis hin zu den kompliziertesten Selbstdurchdringungen.

Frohe Weihnachten!
Ihr Christoph Pöppe

Geschenktipp aus dem Verlag:

Buchcover"Die Geschichte der Seelenkunde ist reich an Mythen, und so manche davon wie etwa "Die Handschrift verrät den Charakter" gelten vielen Menschen als bewiesene Tatsachen. Vier US-Forscher entlarven in diesem Buch die häufigsten Psycho-Irrtümer und geben Ratschläge zum "Mythenknacken". Jedem an Psychologie und Menschenkenntnis Interessierten ist die Lektüre ans Herz zu legen. Wer kann, halte sich an das englische Original – es enthält doppelt so viele Mythen!"

Foto Mitarbeiter


Steve Ayan, Redaktionsleiter Gehirn&Geist



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