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Aussterben der Megafauna: Schuldspruch für frühe Jäger

Kaum tauchte der moderne Mensch auf, verschwanden in vielen Regionen der Welt bald vor allem die großen Tierarten. Da seither sehr viel Zeit vergangen ist, konnten Forscher den Jägern der Altsteinzeit die Schuld an diesem Artensterben der Megafauna nicht nachweisen. In Neuseeland dagegen geschah das große Artensterben erst in den letzten 800 Jahren - und ermöglicht so eine detaillierte Indiziensuche.
Moa auf Verkehrschild

Der Moa ahnt nichts. Er ist auch viel zu beschäftigt mit Fressen: Der Baum vor ihm lockt mit leckeren Blättern. Doch plötzlich sprintet ein Polynesier aus dem Wald und schneidet dem überraschten Tier die Sehnen an den Beinen durch. Der riesige Vogel fällt hilflos zu Boden und landet als überdimensionaler Braten in einer mit Steinen verkleideten Grube in der Erde, die vorher mit einem Holzfeuer auf Gartemperatur gebracht worden war.

Die Moas stehen auf der langen Liste jener Tierarten, für deren Aussterben meist der Mensch verantwortlich gemacht wird. Immer wieder bietet sich dasselbe Bild: Sobald Homo sapiens eine neue Heimat eroberte, verschwanden rasch alle Tierarten der obersten Gewichtsklassen von 100 Kilogramm aufwärts. Beispiel Australien: Die Ankunft der Menschen vor rund 50 000 Jahren war gleichzeitig das Ende für die Riesen der Tierwelt wie den mehr als eine Tonne wiegenden Riesenwaran Megalania, den über 300 Kilogramm schweren und mehr als zwei Meter großen Donnervogel Genyornis und die teilweise über zwei Meter großen Kurzschnauzen-Kängurus. Auch das zu den Beuteltieren zählende Diprotodon, das mit seinen bis zu 2800 Kilogramm Gewicht und drei Metern Länge verblüffend einem Nashorn ähnelte, verließ die Bühne der Lebenden.

Der Mensch kommt, die Riesen sterben

Ganz ähnlich, wenn auch über einen längerem Zeitraum, verlief das Artensterben im nördlichen Teil Eurasiens. Es begann ebenfalls vor rund 50 000 Jahren, und wieder war der moderne Mensch erst kurz zuvor dort eingetroffen und hatte sich ausgebreitet. Als dann schließlich die jüngste Eiszeit vor rund 12 000 Jahren endete, waren nicht nur Wollnashorn und Mammut, Höhlenlöwe und Riesenhirsch ausgestorben – dessen Geweih erreichte mit einer Spannweite bis zu 360 Zentimetern rekordverdächtige Maße.

Riesenmoa | Diese Nachbildung eines Riesenmoas steht im Eingang eines der Gebäude des Te-Papa-Nationalmuseums in Neuseelands Hauptstadt Wellington.

Auch die Neue Welt erlebte diesen Niedergang der Riesen. Vor 12 000 Jahren etablierten sich die Indianer in Nordamerika. Gleichzeitig ging es mit der Megafauna dort rapide bergab. Innerhalb von 600 Jahren verschwanden nicht nur das Wollmammut und das Rüsseltier Mastodon, sondern auch alle Kamele, Pferde und Riesenfaultiere. Nicht viel anders war die Situation in Südamerika: Dort erwischte es nicht nur alle Rüsseltiere und Riesenfaultiere, sondern auch die Riesengürteltiere der Gattung Glyptodon, die mit mehr als drei Meter Länge und 1400 Kilogramm Gewicht die Maße eines Spitzmaulnashorns erreichten.

Neuseeland hat reichlich Indizien zu bieten

Auf den ersten Blick scheinen die Schuldigen also klar, zumal Paläontologen auch Fossilien von Riesentieren finden, die von Menschen gejagt wurden und manchmal sogar noch Speerspitzen in den Rippen haben. Auf den zweiten Blick aber liefern solche Funde sowie das gleichzeitige Auftreten von Steinzeitjägern und Aussterben der Megafaunen noch lange keinen hieb- und stichfesten Beweis. Mag dieses eine Tier Menschen zum Opfer gefallen sein: Für die Geschichte der Art muss das keine Rolle spielen. Das Geschehen liegt weit zurück, und genau wie in der Kriminalgeschichte vernichtet der Zahn der Zeit in solchen Fällen die meisten Indizien.

"Unser Land ist der beste Platz auf der Welt, um den Einfluss des Menschen auf die Natur zu beobachten"
Alan Tennyson

Erheblich bessere Chancen für einen Indizienbeweis gegen verdächtige Steinzeitjäger haben dagegen Paläontologen wie Alan Tennyson vom Nationalmuseum Te Papa in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands. "Unser Land ist der beste Platz auf der Welt, um den Einfluss des Menschen auf die Natur zu beobachten", erklärt der Kurator für fossile Wirbeltiere. Schließlich erreichte der Mensch diese Inseln im Südpazifik vor nicht einmal 800 Jahren – und so dürfte mancher Beleg dem Zahn der Zeit entkommen sein.

Lebende Fleischressourcen

Und damit zurück zu den Moa. Denn die deutlichsten Hinweise finden sich genau bei dieser Gruppe von zum Teil sehr großen Vögeln, von denen einige Arten ähnlich wie andernorts Giraffen oder Hirsche die Blätter von den Bäumen Neuseelands abweideten. Und sie bringen weitere Akteure ins Spiel: Hunde – die die Reste vom Moabraten vertilgten und dabei selbst eine Art Notproviant für magere Zeiten waren. "Die Hunde halfen den Menschen nicht nur bei der Jagd, sie waren auch lebende Kühlschränke", vermutet Paul Scofield – indem sie das leicht verderbliche Fleisch der Beute in Form ihrer eigenen Körper quasi "konservierten". "Dieses Teamwork zwischen Mensch und Tier hat die Moas ausgerottet", argwöhnt der Chefkurator für Naturgeschichte am Canterbury Museum in Christchurch, der größten Stadt der Südinsel Neuseelands.

"Die Hunde halfen den Menschen nicht nur bei der Jagd, sie waren auch lebende Kühlschränke"
Paul Scofield
Im Keller des Museums lagern in riesigen, tresorähnlichen Regalreihen Knochen, Eischalen und andere Fossilien der seit Jahrhunderten ausgestorbenen Moas. Sie liefern die Hinweise, mit denen die Forscher Neuseelands wie Paul Scofield und Alan Tennyson oder Trevor Worthy von der University of New South Wales im australischen Sydney das Leben und Sterben der Moas rekonstruieren – vor und nach jenem Wendepunkt, als an einem unbekannten Tag vor nicht einmal 800 Jahren irgendwo an einem Strand der Südinsel Neuseelands Auslegerkanus knirschten und zum ersten Mal in der rund 85 Millionen Jahre langen geologischen Geschichte Menschen das Land betraten. Sie kamen vermutlich vom Tuamotu-Archipel, das sich als Kette flacher Atolle nordöstlich von Tahiti 2000 Kilometer weit durch die Südsee zieht.
Nur noch ein Verkehrsschild | Ausgerottet in der Natur laufen Moas heute nur noch auf Straßenschildern durch Neuseeland.

Es waren sicher nicht mehr als wenige hundert Neuankömmlinge, doch sie standen rasch vor einem Riesenproblem: Die mitgebrachten Nutzpflanzen und Samen aus ihrer tropischen Heimat hatten in Neuseeland keine Chance. In kalten Winternächten sanken die Temperaturen in der Gegend des heutigen Christchurch schon einmal wenige Grad unter den Gefrierpunkt, die Tropenpflanzen erfroren bald. In den dichten Wäldern ihrer neuen Heimat fanden die Menschen, die sich heute "Maori" nennen, kaum essbare Pflanzen. So trägt der Karaka-Baum Corynocarpus laevigatus, der manchmal auch neuseeländischer Lorbeer genannt wird, zwar Früchte von der Farbe und Größe einer Orange. Ein Alkaloid aber macht die Samen dieser Frucht so giftig, dass sie nur nach fünf Stunden Kochen von Menschen gegessen werden können. Ein Fehler bei der Zubereitung bedeutete bestenfalls Muskelkrämpfe und schlimmstenfalls den Tod.

Maori mit Gicht

Die Maori waren in einer ähnlichen Lage wie die Inuit der Arktis – und sie reagierten ähnlich wie diese. Weil sie kaum Pflanzen fanden, stiegen sie auf die Jagd als Haupternährungsquelle um. Einige Hinweise zeigen, dass ihre wichtigste Beute zunächst einmal wohl Moas waren. So bastelten ihre Vorfahren auf den Tuamotus ihren Schmuck aus Steinen und Muscheln, in Neuseeland entstanden die gleichen Motive aus den Knochen der Moas.

Die Forscher aber finden nicht nur jede Menge dieses Schmucks in den ältesten Maoridörfern, sondern manchmal auch Knochen der frühen Maorijäger. Und die sind häufig von der Gelenkerkrankung Gicht gezeichnet, die meist bei Menschen auftritt, die sehr viel Fleisch essen. Offensichtlich war die Moajagd damals also sehr erfolgreich.

Aber nicht lange: Schon in den Dörfern, in denen die Maori nur wenige Jahre später lebten, gibt es praktisch keinen Moaknochenschmuck mehr. Alles deutet darauf hin, dass die Riesenvögel schon in dieser kurzen Zeit weit gehend ausgerottet waren – mancherorts nur fünf Jahre nach Ankunft der Neusiedler. "Es vergingen nicht einmal 100 Jahre, seit die ersten Menschen Neuseeland erreichten, bis im ganzen Land fast keine Moas mehr lebten", fasst Paul Scofield die Forschungsergebnisse zusammen.

Vögel mit Osteoporose

Auch die Biologie der Moas spielte eine Rolle, zeigt der Chefkurator mit Hilfe der Knochen im Keller des Canterbury Museums. Diese haben nämlich ähnlich wie Baumstämme Jahresringe. Offenbar waren die Tiere erst mit neun Jahren ausgewachsen und lebten sehr lange. Denn die Forscher finden immer wieder Moaknochen, die porös und deformiert sind – wie bei Osteoporose, die auch bei Tieren erst in hohem Alter auftritt. Bei Vögeln kannten Forscher Osteoporose bisher nur von Papageien, die 100 Jahre alt werden können.

Größenvergleich | Paul Scofield vergleicht im Canterbury Museum den Oberschenkelknochen eines Männchens (links) und eines Weibchens der ausgestorbenen Riesenmoavögel.

"Moas konnten also steinalt werden, viele Nachkommen hatten sie anscheinend aber trotzdem nicht", erklärt Paul Scofield und zeigt als Beweis Eischalen der Riesenvögel. Diese waren mit 4,5 Kilogramm zwar so schwer wie 80 ,Hühnereier, hatten aber nur eine zwei Millimeter dicke Schale. Eine so dünne Hülle würde in einem Gelege mit mehreren Eiern nicht überleben, wie sich am Beispiel der 450 Kilogramm schweren Elefantenvögeln verdeutlichen lässt, die vor Jahrhunderten auf Madagaskar lebten: Diese völlig andersartigen Riesenvögel drückten ihre Eier beim Brüten oft gegeneinander, nur eine acht Millimeter dicke Schale verhinderte das Zerbrechen. Wenn eine 280 Kilogramm schwere Moahenne sich also viel dünnere Eischalen leistete, hat sie sehr wahrscheinlich immer nur ein einziges Ei gelegt.

Danach übernahm wohl der Vater die restliche Erziehungsarbeit vom Brüten bis zum Aufziehen des Nachwuchses, was sich wahrscheinlich über mehrere Jahre hinzog. Das schließen die Forscher aus der Körpergröße der Tiere: Die Männchen waren gerade einmal halb so groß wie die Weibchen. Bei heutigen Vögeln mit einem ähnlichen Größenverhältnis zwischen den Geschlechtern wie zum Beispiel beim Strauß in Afrika sind die kleineren Männchen für den Nachwuchs zuständig.

"Blitzkrieg" gegen Riesenvögel

Die brütenden Hähne waren damit eine leichte Beute für die Maorijäger, die dann gleich zwei Generationen vernichteten, Vater und Kind. Und Berechnungen zeigen, dass eine Art mit sehr wenig Nachkommen auch von einfachen Steinzeitjägern in kurzer Zeit ausgerottet werden kann – im Englischen wird diese Theorie genau wie im Deutschen auch als "Blitzkrieg" bezeichnet.

Die neun heute bekannten Arten der Moas aber waren keineswegs die einzigen Tiere, die diesem aus der Not geborenen Feldzug der Moari zum Opfer fielen. Praktisch zur gleichen Zeit verschwanden auch die Haast-Adler. Mit einer Spannweite von 260 Zentimetern und einem Gewicht bis zu 16 Kilogramm waren diese Vögel die größten Adler der Erde. Im unterirdischen Archiv des Nationalmuseums Te Papa in Wellington zeigt Alan Tennyson einen Karton mit Beinknochen und Schädeln der Tiere. "Diese Vögel hatten ähnlich große Krallen wie ein Tiger", erklärt der Paläontologe. Zehenknochen und die vorne herausragenden scharfen Krallen brachten es zusammen auf bis zu neun Zentimeter Länge und waren eine furchtbare Waffe.

Tödliche Krallen | Mit solchen Krallen, die hier im Archiv des Te-Papa-Nationalmuseums in Neuseeland gezeigt werden, jagte der längst ausgestorbene Haast-Adler einst die riesigen Moavögel.

Aus den Kerben und manchmal sogar aus den Löchern, die solche Fänge in die Knochen von Moas schlugen, rekonstruieren Paläontologen heute, wie ein Haast-Adler einst zuschlug: Die Vögel landeten auf dem Rücken ihrer riesigen Beute, hieben die Krallen eines Fußes in das Gesäß und den anderen Fang in den Hals und brachen ihrem Opfer mit ihrer gewaltigen Kraft das Genick. "So konnten sie bis zu 200 Kilogramm schwere Moas erbeuten", vermutet Alan Tennyson. Als die Maori kurz nach ihrer Ankunft in Neuseeland die Moas ausrotteten, verhungerten die Haast-Adler: Um das Jahr 1400 waren auch diese Vögel verschwunden.

Gänsebraten und Riesenrallen

Doch auf der Speisekarte der Maori stand nicht nur Moa. Neuseeland hatte auch Riesengänse zu bieten, die deutlich größer als ein Truthahn waren und bis zu 18 Kilogramm wogen. Zwei Arten dieser Riesengänse lebten auf Neuseeland, eine davon auf der Nord- und die andere auf der Südinsel. Beide hatten mangels Feinden am Boden das Fliegen aufgegeben und waren so eine leichte Beute. Und auch ihre Eier waren begehrt. So vergingen ebenfalls weniger als 100 Jahre seit der Ankunft der ersten Polynesier, bis beide Arten der Neuseelandgänse ausgerottet waren.

Das traf natürlich wiederum auch den Haast-Adler schwer, der neben Moas sicher auch andere große Vögel jagte – vor allem, wenn sie wie die Riesengänse nicht fliegen konnten. Ebenso wie der Rückgang einer weiteren Vogelgattung, die auch nur auf Neuseeland lebte: Aptornis, von der es jeweils eine Art auf der Süd- und eine zweite auf der Nordinsel Neuseelands gab. Diese Gattung war mit den heutigen Rallen relativ nahe verwandt, von denen derzeit noch mehrere Arten auf Neuseeland vorkommen.

Auch die beiden Aptornis-Arten mit bis zu 16 und bis zu 19 Kilogramm gehörten zu den Schwergewichten unter den Vögeln. Und beide verschwanden zur gleichen Zeit wie die neun Moaarten, der Haast-Adler und die Riesengänse.

Begehrte Schmuckfedern

Bei etlichen anderen, vor allem bei kleineren Arten hatte dieser Blitzkrieg der Maorijäger und ihrer Eiersammler weniger drastische Folgen. Zwar nahmen auch bei diesen Vögeln die Bestände rapide ab, seit die Neuankömmlinge das Land erreicht hatten. In verschiedenen Regionen verschwanden solche Arten ganz, in anderen wurden sie sehr selten oder zogen sich in die Sicherheit der noch nicht abgeholzten dichten Wälder zurück. Doch sie überlebten – zumindest zunächst. Zu diesen Arten zählt der Huia, der zu der nur in Neuseeland vorkommenden Singvogelfamilie der Lappenvögel gehört. Mit einem Körpergewicht von 300 Gramm waren diese Tiere rund dreimal so schwer wie eine Amsel und hatten ein ähnlich dunkles Gefieder mit zwei orangen Lappen unter den Augen, die der gesamten Familie ihren Namen geben.

Huias | Diese Huias im Archiv des Te-Papa-Nationalmuseums in Neuseeland wurden am Anfang des 20. Jahrhunderts ausgerottet.

Über den Geschmack eines Huiabratens gingen die Meinungen zwar weit auseinander, einig waren sich Maori und Europäer aber über die Schönheit der Federn. Schon die Polynesier steckten sich die langen Schwanzfedern mit ihren schneeweißen Spitzen ins Haar. Und als die europäischen Siedler ab 1840 erstmals in größerer Zahl ins Land kamen, jagten auch sie die hübschen Vögel, die normalerweise in Paaren zusammenlebten. Diese Jagd gelang leicht. Schließlich brauchte man nur im Wald laut pfeifen, und schon hüpften die Huias neugierig zu diesem interessanten Geräusch. Und da sie nicht gut fliegen konnten, entkamen sie den Jägern eher selten. Vermutlich haben auch Ratten viele Eier geholt und so die Art weiter dezimiert. Die entscheidende Rolle aber spielten die Jäger, und in den 1920er Jahren waren die Huia sehr wahrscheinlich ausgestorben.

Der Schuldspruch scheint klar

Für die Forscher ist das Urteil nach dem Indizienprozess daher klar: In Neuseeland lassen sich die Jäger der Steinzeit und manchmal auch die mit Feuerwaffen hantierenden Europäer als Verantwortliche für die Ausrottung verschiedener Vogelarten überführen. Besonders betroffen waren in einer Landschaft mit wenig essbaren Pflanzen vor allem die großen Vögel, von denen man nicht nur sich, sondern auch die Hunde ernähren konnte.

Ob das viele Jahrtausende vorher auch für die Steinzeitjäger der Mammuts und Wollnashörner, Waldelefanten und Höhlenlöwen in der Alten Welt gilt, ist nach mehr als 10 000 Jahre per Indizienbeweis weit schwerer zu klären. Das Beispiel Neuseeland jedenfalls untermauert diesen Verdacht.

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