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Nachhaltigkeit: Tschüss Bruttoinlandsprodukt, Zeit für was Neues

Das Bruttoinlandsprodukt taugt schlecht als Indikator für erfolgreiche Staaten - wir sollten uns neue Messlatten setzen, meinen Robert Costanza und seine Kollegen.
Junge Frau auf einer Sommerwiese breitet die Arme weit aus und genießt die Sonne

Von Robert F. Kennedy ist der Satz überliefert: "Das Bruttoinlandsprodukt misst alles – außer dem, was das Leben lebenswert macht." Entwickelt wurde der BIP-Index in den 1930er und 1940er Jahren, begleitet von epochalen Umwälzungen wie der großen Wirtschaftskrise und dem Zweiten Weltkrieg. Und noch bevor die Vereinten Nationen ihre Mitgliedstaaten verpflichtet hatten, das jeweilige BIP auszuweisen, hatte der an der Indexentwicklung maßgeblich beteiligte Ökonom Simon Kuznet schon gewarnt, man solle einen Anstieg des Wertes nicht mit einer Zunahme des allgemeinen Wohlstands verwechseln.

Tatsächlich bildet das BIP vor allem Markttransaktionen ab – und ignoriert soziale Kosten, die Umweltfolgen oder Einkommensungleichheiten. Würde ein Unternehmen sich ausschließlich nach einem betriebswirtschaftlichen Analogon des BIP richten, so würde es ausschließlich den Bruttoerlös zu maximieren versuchen; und zwar auch dann, wenn dies auf Kosten anderer Parameter ginge, etwa der Profitabilität oder Effizienz, der Nachhaltigkeit oder Flexibilität. Das wäre dann eben weder nachhaltig noch pfiffig, was man an Firmenpleiten wie jener des US-amerikanischen Energiekonzerns Enron gut ablesen kann. Nichtsdestoweniger: Seit Ende des Zweiten Weltkriegs bis heute propagiert fast jede Nation den Anstieg des BIP als wichtigstes Ziel [1].

Dabei ist die Forschung nicht stehen geblieben: Zunehmend kann man all die Dinge, die unser Leben lebenswert machen, auch besser in Zahlen ausdrücken. Der Einfluss von ökologischen und sozialen Prozessen auf den BIP-Anstieg oder der Einfluss starker Lohn- und Gehaltsungleichheiten lassen sich beziffern [2]. Auch psychologische Aspekte, die zum menschlichen Wohlgefühl beitragen, werden qualitativ und quantitativ fassbar [3, 4]. Eine Vielzahl von Studien hat längst mögliche Alternativen aufgezeigt, mit denen ein positiver Fortgang gemessen werden kann.

Das BIP ist reif, entthront zu werden, und die Gelegenheit dazu ist günstig: Von 2015 an plant die UNO mit "nachhaltigen Entwicklungszielen" eine Art Bündel von internationalen Grundsätzen herauszugeben, die insgesamt das globale Wohlergehen steigern sollen. Damit bietet sich auch die Chance, exakter zu definieren, was denn "Wohlergehen" eigentlich bedeuten soll. Schließlich muss die internationale Gemeinschaft ja auch exakte Messlatten als Zielvorgaben definieren, um dann später nachprüfen zu können, ob das Ziel erreicht wurde. Verstreicht diese Chance ungenützt, so würde das den Trend zu wachsender Ungleichheit und der anhaltenden Zerstörung unserer Lebensgrundlagen fortschreiben.

Das BIP entthronen

Anfangs, als das BIP vor sieben Jahrzehnten eingeführt wurde, diente es in der Tat als Anzeiger positiver Entwicklungen: Eine erstarkende Wirtschaft zeitigte im Effekt einen Anstieg der Beschäftigung, und steigende Einkommen trugen mit dazu bei, dass soziale Konflikte eingedämmt und ein neuer Krieg verhindert wurden.

Heute ist die Welt eine andere als 1944 – damals hatten sich die Staatenlenker in Bretton Woods, New Hampshire getroffen, um ihre Vorstellungen zu einer Nachkriegsökonomie gemeinsam zu entwickeln. Heute fördert der Fokus der Industrieländer auf das BIP soziale wie ökologische Schieflagen. Gleichzeitig werden weniger reiche Nationen blind für nachhaltigere Entwicklungsmodelle.

Der rasante Wirtschaftsboom hat Ressourcen erschöpft. Der Löwenanteil des generierten Wohlstandes ist ungleich verteilt worden, was schwere soziale Probleme nach sich gezogen hat [5]. Schon vor über 200 Jahren hatte der Philosoph John Stuart Mill gefordert, wir müssten in jenem Augenblick, in dem wir ein sorgenfreies Überleben für alle gesichert haben, unser Streben weg vom Kampf um materiellen Wohlstand und hin zur Entwicklung eines Konzeptes richten, das der sozialen und moralischen Fortentwicklung dient und dem Vergnügen. Der Ökonom John Kenneth Galbraith drückt es bildlich aus: "Ein leeres Haus zu möblieren ist eine Sache. Eine ganz andere ist, das Fundament des Hauses zu überlasten, indem man dann immer weiter Möbelstück auf Möbelstück türmt."

Die Grenzen dessen, was das BIP abbilden kann, liegen auf der Hand. So erhöhen zum Beispiel steigende Kriminalitätsraten das BIP – nicht aber den allgemeinen Lebensstandard –, weil sie die Ausgaben steigern, die in Sicherheitssysteme gesteckt werden. Die Umweltkatastrophe der explodierten Ölplattform Deepwater Horizon oder der Wirbelsturm Sandy haben beide das BIP der USA erhöht, denn sie erforderten massive Reparatur- und Neuaufbauanstrengungen.

Was sind die Alternativen wert?

Die Alternativen zum BIP kann man grob in drei Gruppen unterteilen. In die erste gehören Modelle, die ökonomische Berechnungsverfahren einsetzen: Mit denen soll der soziale oder ökologische Einfluss eingepreist werden. Die zweite Gruppe beruht auf Messverfahren, die verschiedene subjektive Kriterien eines steigenden Wohlstands zur Grundlage haben, die vorher etwa anhand von Umfragen festgelegt werden. Die dritte Kategorie basiert auf verschiedenen, gewichtet kumulierten Komponenten, die in ihrer Summe dann Wohlstand definieren – unter anderem gehen die Wohnbedingungen und die Lebenserwartung, die Menge an Freizeit oder die Möglichkeit zu demokratischer Teilhabe in die Bewertung ein.

Erste Idee: Eingepreister ökonomischer Mehrwert

Die zur ersten Gruppe gezählten Verfahren arbeiten mit Geldwerteinheiten, um eine leichtere Vergleichbarkeit mit dem klassischen BIP gewährleisten zu können. Solche Indizes berücksichtigen etwa das Jahreseinkommen, Spareinlagen und Vermögen; gleichermaßen können aber auch Umweltkosten eingehen, die etwa nach der Zerstörung von Feuchtgebieten oder dem erzwungenen Wiederauffüllen von Trinkwasserreservoirs anfallen. Ein Beispiel ist der "Echte Fortschrittsindikator" GPI (genuine progress indicator). Er berechnet sich auf der Basis persönlicher Konsumentenausgaben – ein Wert, der auch in das BIP eingeht –, zudem werden aber mehr als 20 verschiedene Korrekturfaktoren addiert oder subtrahiert, etwa der Wert ehrenamtlicher Tätigkeit oder die Kosten durch Scheidungen, Umweltverschmutzung oder Verbrechen [6].

Indices im Vergleich | Ob der Wohlstand wächst, hängt von der Definition ab. Seit 1950 steigt der Wert des BIP, berechnet man Fortschritt und Wohlstand aber anders – etwa wie im "Echten Fortschrittsindex" (GPI, genuine progress indicator), so ergibt sich ein anderes Bild. Dieser Wert stagniert oder fällt sogar ab.

Ein Vorteil gegenüber ähnlich konstruierten Berechnungsmodellen ist, dass der GP-Index auch die Verteilung des Einkommens berücksichtigt. So wirkt sich eine Einkommenssteigerung im Wert von einem US-Dollar für arme Menschen deutlich stärker aus als für reiche. Eine weit offene Schere zwischen Arm und Reich wie in den USA – zunehmend auch in China und Indien – korreliert mit sozialen Spannungen: In der Folge kommt es etwa zu einem insgesamt erhöhten Drogenmissbrauch, mehr Verhaftungen, generellem Vertrauensverlust und mehr psychischen und körperlichen Erkrankungen in der Bevölkerung [5].

Die Korrekturfaktoren haben tatsächlich nicht vernachlässigbare Auswirkungen, wie im vergangen Jahr in einer Studie belegt werden konnte. Darin verglichen Forscher BIP und GPI von 17 Staaten, die insgesamt fast die Hälfte der globalen Bevölkerung stellen. Dabei ließen sich enorme Abweichungen zwischen beiden Werte konstatieren. Dabei hatte diese zwischen 1950 und 1978 noch durchaus korreliert, dann aber stiegen die Umwelt- und Sozialkosten infolge des stetigen Wachstums und stachen die positiven Effekte steigender BIPs mehr und mehr aus. Passenderweise korreliert übrigens die Lebenszufriedenheit von Befragten stark mit dem Pro-Kopf-GPI – nicht aber mit dem Pro-Kopf-BIP.

Es gibt durchaus Regierungen, die dieses Ergebnis ernst nehmen. So berechnen die Regionalbehörden der US-Bundesstaaten Vermont und Maryland seit drei Jahren den GPI für die Berechnung des Wohlstands – und verfolgen daraus abgeleitete politische Ziele, die seinen Anstieg ankurbeln sollen.

Idee zwei: Eine Summe subjektiver Kriterien bedeutet Wohlstand

Zur zweiten Gruppe alternativer Bewertungsverfahren zählt zum Beispiel jene des "World Value Service", WVS. Er bewertet Umfragen in 70 Ländern, die die Frage nach der Lebenszufriedenheit der Bevölkerung ins Zentrum stellen. Damit begann man bereits 1981 und wiederholte die Umfragen in regelmäßigen Abständen – eine sechste Welle ist gerade gestartet. Ähnlich funktioniert der "nationale Glücksindex" des Himalajastaates Bhutan: Den ermittelt man in der Bevölkerung durch ein ausgefeiltes Fragesystem mit neun Kategorien, die das psychische Wohlbefinden ebenso abdecken wie den Lebensstandard, die Zufriedenheit mit der Regierung und dem Gesundheitssystem, den Zugang zu Bildung, den Entfaltungsmöglichkeiten am Wohnort, der Artenvielfalt oder den Freizeitmöglichkeiten.

Verfassung Bhutans | Glücklicher Himalaya-Staat? In Bhutan ist "Glück" offizielles Verfassungsziel.

"Subjektiv empfundener Wohlstand" ist ein gut erforschtes Thema – und durchaus finden sich Experten, die seine Summe als insgesamt besten Indikator sozialen Fortschritts vorschlagen [7]. Allerdings sind subjektive Indikatoren auch notorisch schwer zu handhaben und zwischen unterschiedlichen Gesellschaften und Kulturen zu vergleichen. So lassen sich zum Beispiel Selbstauskünfte von Menschen über ihre Gesundheit innerhalb eines Landes zuverlässig mit Mortalitätsraten oder Krankheitsfällen korrelieren – über Ländergrenzen hinweg funktioniert das aber schlecht [8]. Zudem wissen viele Menschen gar nicht, was eigentlich ihr Wohlbefinden ausmacht. So würden viele von uns nicht automatisch berücksichtigen, wie wertvoll eine funktionierende Wasserversorgung oder ein ordentlicher Wetterschutz eigentlich sind.

Idee drei: Gewichtet kumulierte Komponenten

Ein umfassendes Bild nachhaltigen sozioökonomischen Wohlstands muss sowohl objektiv messbare wie subjektiv empfundene Indikatoren beinhalten. Manche Indizes nähern sich diesem Ideal an. Ein Beispiel: Der 2006 eingeführte Happy-Planet-Index der New Economics Foundation. In ihm wird die subjektiv erhobene Lebenszufriedenheit mit der Lebenserwartung multipliziert und das Ergebnis durch den ökologischen Fußabdruck des Landes dividiert.

In die dritte Gruppe von Indizes fallen solche, die verschiedenste Arten von Variablen kombinieren, etwa das Grundeinkommen, die Wohnungssituation, die Beschäftigung, Gesundheit, zivile Teilnahme, Sicherheit oder Lebenszufriedenheit. Der "Better-Life-Index", der von der Organisation for Economic Co-operation and Development entwickelt wurde, lässt Besucher seiner Webseite selbst aktiv werden: Sie können einzelne Bewertungskriterien gewichten und damit Schwerpunkte setzen, was die Platzierung einzelner Staaten im Vergleich verändert.

Viele weitere Ideen für einen neuen Index werden angedacht und getestet – ein wirklich idealer Kandidat hat sich indes noch nicht herausgeschält. Alle können aber Bausteine eines deutlich überlegenen Nachfolgers des BIP werden.

Warum geht es nicht voran?

Alle sind sich einig: Die Weltgemeinschaft sollte einen hohen allgemeinen Lebensstandard anstreben, der gleich verteilt ist und außerdem nicht zu Lasten der Umwelt geht. Längst haben viele Studien belegt, dass das BIP gefährlich ungeeignet ist, wenn Aussagen über die Lebensqualität des Einzelnen gefragt sind – Untersuchungen wie zum Beispiel die einer von Frankreichs Regierung 2008 eingesetzten "Kommission für die Bewertung wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und sozialen Fortschritts" [10], oder die des Frederick S. Pardee Center for the Study of the Longer-Range Future [11], oder das von der EU-Kommission angestoßene und derzeit noch laufende "Beyond-GDP"-Projekt. Ins gleiche Horn stößt auch "The Future that we want", eine Erklärung, die 2012 auf der Rio+20-Konferenz für Nachhaltige Entwicklung von ausnahmslos allen UN-Mitgliedsstaaten unterzeichnet wurden ist.

Was alles nichts daran ändert, dass das BIP wie festzementiert weiterverwendet wird. Natürlich sind dafür Partikularinteressen mitverantwortlich. Schon der eher symbolische Schritt des früheren US-Präsidenten Clinton hin zu einem "grüneren BIP", bei dem einige wenige der ökologischen Folgeschäden des Wirtschaftswachstums mitberücksichtigt werden sollten, fiel dem Widerstand der Kohleindustrielobby zum Opfer. Vor allem aber muss konstatiert werden, dass keine Alternative sich als unangefochten überlegen präsentieren konnte.

Diese Alternative zu entwickeln, fordert eine lang anhaltende interdisziplinäre Zusammenarbeit, in deren Rahmen verschiedene Berechnungsverfahren im Konsens zusammengeführt werden. Das könnte gelingen – wenn sich alle im Zuge der Neuformulierung der UN-Nachhaltigkeitsziele auch ernsthaft ins Zeug legen. Die Ziele sollen bald die Millenium-Entwicklungsziele ablösen, die im Jahr 2000 etabliert worden sind; acht Zielstellungen, die etwa die Abschaffung der extremsten Armut auf der Welt oder die Etablierung einer Grundschulausbildung, der Geschlechtergleichberechtigung und der ökologischen Nachhaltigkeit umfasst hatten. Sowohl die Millenium-Entwicklungsziele wie auch die nun vorgeschlagenen UN-Nachhaltigkeitsziele sind zwar nicht mehr als eine Liste von Zielen mit voneinander unabhängigen Indikatoren. Trotzdem könnte – und sollte! – das Projekt der UN ausgeweitet werden und mit überprüfbaren Kriterien für nachhaltigen Wohlstand einen Zielkorridor bekommen.

Wenn das mit breiter Beteiligung geschähe, würde die Suche nach einem Nachfolger des BIP vielleicht schon 2015 abgeschlossen sein. Zwar stehen dem einige Hindernisse entgegen – die übliche Trägheit von bürokratischen Prozessen und die ärgerliche Neigung von Regierungen, Wissenschaft und unabhängigen Gruppen, isoliert voneinander vor sich hin zu arbeiten –, diese Hindernisse sollten sich aber überwinden lassen. Eine engagierte Führung von oben mag da helfen. Jedenfalls aber ist die Menschheit heute, undenkbar noch 1944 vor Bretton Woods, prinzipiell in der Lage, sich global wirklich auszutauschen. Ein von oben nach unten gerichteter Prozess sollte dabei aus der Gegenrichtung heraus unterstützt werden – durch Engagement, das von der Gesellschaft, den Kommunen und Regionalverwaltungen ausgeht, von den NGOs, aus der Wirtschaft oder von anderswo sonst. Wir haben genau aus diesem Grund vor Kurzem die "Alliance for Sustainability and Prosperity" gegründet. Dieses online-basierte "Netzwerk-Netzwerk" wird Forschungserkenntnisse über nachhaltige Lebensqualität und die damit in Zusammenhang stehenden Faktoren weitertragen. Wir hoffen damit zum gemeinsamen Konsens der tausenden beteiligten und mit dem Thema befassten Gruppen beitragen zu können.

Der Nachfolger des BIP sollte verschiedene neue Berechnungsansätze und die neuesten Erkenntnisse aus Forschungsfeldern wie der Ökologie, Ökonomie, Psychologie und Sozialwissenschaft integrieren – die alle zusammen dann zur Berechnung von nachhaltigem Wohlstand dienen. Und: Der neue Index muss dann auch von den Entscheidern angenommen werden.

Man bekommt ja, so die alte Wissenschaftlerweisheit, im Ergebnis oft genau das, was man gemessen hat. Wenn wir über unsere Zukunft mitbestimmen wollen, sollten wir messen, was wir wollen – und uns bewusst machen, dass ein gut geschätztes Resultat immer noch besser ist als ein exakt falsches.


Der Artikel ist im Orginal unter dem Titel "Time to leave GDP behind" in Nature erschienen.

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  • Quellen
[1] J. Econ. Psychol. 30, S. 117–135, 2009.
[2] Ecol. Econ. 93, S. 57–68, 2013.
[3] In: Well-Being: The Foundations of Hedonic Psychology, S. 434–450 (Russell Sage Foundation, 2003).
[4] In: A Visionary New Understanding of Happiness and Well-being (Atria, 2012).
[5] In: The Spirit Level: Why Greater Equality Makes Societies Stronger (Bloomsbury, 2009).
[6] In: The Genuine Progress Indicator 2006: A Tool for Sustainable Development (Redefining Progress, 2007).
[7] In: Lessons from a New Science (Penguin, 2005).
[8] Social Sci. Med. 70, S. 496–497, 2010.
[9] Ecol. Econ. 61, S. 267–276, 2007.
[10] Report by the Commission on the Measurement of Economic Performance and Social Progress, Vol. 12 (Commission on the Measurement of Economic Performance and Social Progress, 2009).
[11] In: Beyond GDP: The Need for New Measures of Progress (Boston University, 2009).
[12] Nature 495, S. 305–307, 2013.

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