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Spektrum - Die Woche2013 33. KW 2013

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Inhalte dieser Ausgabe

Informatik : Sicherheitsgurt fürs World Wide Web

Selbst nach den Enthüllungen um das US-Geheimdienstprogramm Prism schützen nur wenige Bürger ihre Daten. Woran liegt das?

Neolithische Revolution : Die Milch-Revolution

Eine einzelne Mutation hat vor langer Zeit Europäern Milch schmackhaft gemacht. Danach blieb auf dem alten Kontinent kaum etwas wie es war.

Neandertaler-Werkzeug : Eigenentwicklung mit modernem Touch

Bereits vor dem Kontakt mit dem modernen Menschen stellten Neandertaler offenbar Spezialgerät aus Knochen her. Ähnliche Werkzeuge sind noch heute in Gebrauch.

Nahtod-EEG : Hochkoordinierte Hirnaktivität nach Herzstillstand

Kurz nach dem Herzstillstand verharrt das Hirn von Versuchsratten in einem Zustand hochgradig koordinierter Aktivität. Spuren einer Nahtoderfahrung?
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Epidemiologie : Dromedare Reservoir für MERS-Coronavirus?

Das im Nahen Osten gefährliche Atemwegsinfekte hervorrufende MERS-Coronavirus wandert womöglich mit Dromedaren. Zumindest wiesen im Oman untersuchte Tiere Antikörper auf.

Geophysik : Erdwärme taut Grönlands Eis von unten an

Die grönländischen Eismassen schmelzen auch an ihrer Unterseite. Denn unter der Insel dringt besonders viel Wärme aus dem Erdinneren an die Oberfläche.

Entscheidungsforschung : Was uns Onlineratings tatsächlich verraten

Als System kollektiver Intelligenz kann das Internet durch Ansammeln vieler Meinungen verlässliche Informationen produzieren. Doch diese sind anfällig für Verzerrungen.

Lebensraum Antarktis : Im Südpolarmeer vergammelt kein Holz

Die Fauna des Südpolarmeers lebt isoliert vom Rest der Welt und ist ziemlich wählerisch, wie ein skurriles Experiment belegt: Walknochen vergammeln hier rasch, Holz fast gar nicht.

Ein-Pixel-Kameras : Ein Pixel für ein ganzes Foto

Simpler geht's kaum: Mit nur einem Sensor erreichen Ein-Pixel-Kameras ähnliche Auflösungen wie herkömmliche Apparate. Doch Sparsamkeit ist nicht ihr einziger Vorteil.
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Alternativen zu Graphen : Mangelware oder Massenprodukt?

Der Graphenforschung ist zuletzt ein wenig die Luft ausgegangen. Jetzt suchen Wissenschaftler nach alternativen 2-D-Molekülen - mit noch besseren Eigenschaften.
Erschienen am: 15.08.2013

Alle Vorteile von Spektrum - Die Woche auf einen Blick

  • Die wichtigsten Wissenschaftsnews der Woche in einem PDF
  • Ergänzende Hintergrundinformationen, Analysen und Kommentare
  • Hochwertige Bilder & Grafiken
  • Exklusive Übersetzungen aus nature
  • Rezensionen zu aktuellen Sach- und Fachbüchern
  • Über 40 Seiten informatives Lesevergnügen
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Kennen Sie schon …

Spektrum - Die Woche – Der Umbau der Chemieindustrie

Täglich entstehen in riesigen Fabriken zahllose Stoffe, die wir in unserem Alltag nutzen – allerdings nur dank fossiler Rohstoffe und eines extrem hohen Energieverbrauchs. In dieser »Woche« geht es um den Umbau der Chemieindustrie hin zur Klimaneutralität. Außerdem: Gibt es sie, die »Zuckersucht«?

Spektrum der Wissenschaft – Vögel - Gefiederte Vielfalt

Die kognitiven Fähigkeiten von Vögeln erstaunen selbst Fachleute immer wieder. Wie schaffen es Vögel, trotz ihres winzigen Gehirns, Werkzeuge zu benutzen oder sich im Spiegel zu erkennen? Wie kam es zum Gesang der Vögel und was verbirgt sich dahinter? Wie kommt es zu den vielfältigen Farben und Mustern des Federkleids? Studien zur Embryonalentwicklung zeigen, auf welchen theoretischen Grundlagen die Farb- und Formenfülle im Tierreich beruhen. Und die Vorfahren der Vögel, die Dinosaurier, erwiesen sich als fürsorgliche Eltern.

Spektrum der Wissenschaft – Evolution der Giganten

Die Dinosauriergruppe der Sauropoden brachte die größten landlebenden Tiere aller Zeiten hervor. Wieso konnten die Sauropoden so ungeheuer groß werden? Außerdem: Bewegungsdaten vieler Millionen Sterne erzählen von einer höchst turbulenten Geschichte der Milchstraße. Können Proteine aus dem Bioreaktor als Fleischersatz dabei helfen, eine nachhaltige Lebensweise zu erreichen und die Umweltbilanz zu verbessern? Um künftige Computersysteme energieeffizienter, schneller und verlässlicher zu gestalten, orientieren sich Fachleute zunehmend am Gehirn als biologischem Vorbild.

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