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Kommentare - - Seite 855

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Brüderle im Geiste

    29.01.2013, Ilse Raetsch
    Bravo und besten Dank, Frau Kollegin Gelitz!
  • Auch in einfachen Dingen steckt Wissenschaft

    29.01.2013, Tede
    Ich finde es nicht schlecht, dass auch mal solche Themen angesprochen werden. Man kann auch nicht sagen, dass es komplett NICHT wissenschaftlich ist, weil neben solidarisierendem sozialen Verhalten auch unterschwellige Motive angesprochen werden. Ich gebe aber zu, dass der Artikel eher populärwissenschaftlich klingt. Solange das jedoch nicht die Regel wird, finde ich es hin und wieder in Ordnung.
    Objektiv betrachtet ist es auch so, dass eine Frau sich eigentlich nicht immer sämtliche unerwünschte Kommentare zu ihrem Äußeren geben MUSS, bloß, weil Mann das gewohnt ist. Es stimmt außerdem, Männer versuchen oft mit solchen Verhaltensweisen, die Frau ein bisschen in imaginäre Grenzen zu verweisen oder ihre "Position zu markieren". Und nicht alle Situationen verlaufen ähnlich. Ich finde es gut, wenn hin und wieder mal darauf verwiesen wird, einfach, damit man mal wieder drüber nachdenkt, dass ein Mensch mehr ist, als nur sein Geschlecht. Dass beide Geschlechter solche Fragen manchmal ins Absurde stilisieren, ist auch klar, manchmal würde man sich mehr Objektivität wünschen. Einen Blick für die Person mit all ihren Fähigkeiten und ihrem Beruf anstatt auf die sekundäre Schiene des Äußeren und der Geschlechter zu kommen. Fakt ist aber, sobald derartige Themen wieder abkühlen, verfällt oft alles ins alte Muster und wenig hat sich geändert, falls überhaupt. Deshalb ist es für mich in Ordnung, wenn die Themen hin und wieder erneut aufkommen, immerhin bleiben sie sowieso nur ein paar Wochen in den Medien, eher sich die Aufmerksamkeit anderen Dingen widmet.
  • Testosterongesteuert

    29.01.2013, Bernd Schrupp
    Das ist wohl das eigentliche Stichwort und Ursache. Das werden die Menschen (Männer) auch mit noch so viel Einsicht und gutem Willen in Jahrhunderten noch nicht abgeschafft haben.
  • Das Problem sind nicht "die Männer" …

    29.01.2013, Tanja Gabriele Baudson
    … sondern Menschen, die Grenzen anderer nicht respektieren. Indem man das eigentliche Problem auf die Geschlechterebene verschiebt, schafft man künstliche Gräben zwischen Gruppen, die eigentlich gemeinsam gegen belästigendes, grenzverletzendes und indiskutables Verhalten kämpfen sollten. Auch wenn mehrheitlich Männer die Täter sind: Korrelation ist nicht Kausalität.
  • Vollkommen daneben

    29.01.2013, Stefan Golla
    Leider kenne ich nicht den genauen Wortlaut und die Umstände. Diese Frage können nur die beiden Betroffenen am Besten beurteilen. Ebenfalls finde ich den Artikel als stark einseitige Wertung, unwissenschaftlich, genauso unseriös. Hier wird die Spirale weiter nach oben gedreht. Da möchte ich meiner Vorrednerin beipflichten, das hat nichts in SdW zu suchen. Da muss man sich demnächst als Mann hüten einer Frau ein Kompliment auszusprechen, wenn dieses schon als Beleidigung gewertet wird.
    Hilfreich ist die Umkehranalogie für eine Mann: "Schöner Knackarsch" oder "grässlicher Grom". Äußerungen wie diese sind zumindest unter vorgehaltener Hand bei beiden Geschlechtern anzutreffen und auch ganz normal, solange es nicht in der Öffentlichkeit/Arbeit stattfindet. Eine Frage des Selbstbildes, der persönlichen Bindung und des Umstands. Der beste Kommentar eine Frau zu diesem Thema war: "Ich mag die Männer, so wie sie eben sind."

    Fakt ist, das durch die hauptsächlich alt eingesessenen Denkstrukturen kaum eine vernunftbasierte und den Menschenrechten entsprechende Diskussion und Einigung um die Gleichberechtigung von Mann und Frau in dieser Gesellschaft geführt wird/werden kann, was zu immer neuen Spannung dieser Art führt. Weil man sich auf den Schlips getreten fühlt und kaum ein anderes Ventil findet.
    Frauen werden in Bezug auf Arbeit/Gehalt und Männer werden in dem Bezug auf Familie und Kindererziehung stigmatisiert und diskriminiert. Aber auch Männer im Job und Frauen in der Familie in eine Rolle gepresst, die man eigentlich nicht immer will.

    Da könnte man der FDP für deren Auffassung von diesem Rollenbild zuschreiben, sich die Grube selbst gegraben zu haben.
    Dieses Diskussion und wissenschaftliche Erörterung voranzutreiben gehört eher hierher, als reduzierende persönliche Wertungen - das ist mein persönlicher Lösungsvorschlag für den Konflikt
  • Hysterie über Sex

    29.01.2013, J. Burkhart
    Traurig, traurig, dass auch Frauen Frauen diffamieren. Immer wieder kann man erleben, dass Frauen, die sich "sichtbar anständig" verhalten - ich nehme an, dass damit Frauen gemeint sind, die die Klappe halten und eine Rocklänge über die Knie hinaus, vielleicht weite Hosen ... tragen - dumm und saudumm angemacht werden. Frau Diane Reynier werfen sie doch ihre Rosabrille weg und verwechseln sie nicht Bigotterie mit klarer Analyse eines Sachverhaltes, der durchaus etwas mit Wissenschaft zu tun hat, es sei denn, sie halten Soziologie und Psychologie nicht für würdig neben Physik und Mathematik zu stehen.
  • Quatsch

    29.01.2013, Fritz Kronberg
    Frau de Reynier hat mit ihrem Kommentar völlig recht. Dieser Artikel von Frau Gelitz zeugt von einer ziemlich unsinnigen Opfer-Einstellung, die sie automatisch für jede Frau einzunehmen scheint, die sich - ob zu Recht oder zu Unrecht scheint dabei keine Rolle zu spielen - über das Verhalten eines Mannes ihr gegenüber aufregt. So ein Quatsch hat in der Tat in einer Wissenschaftspublikation nichts zu suchen.
  • Brüderles Fehltritt - eine wissenschaftliche Untersuchung?

    29.01.2013, Dr. J. Bohnenberger
    Spektrum lese ich seit den Erstausgaben. Denn man schrieb sich von Anfang an (natur-) wissenschaftliches Denken und Schreiben auf die Fahnen. Ist das vorbei? Bietet Spektrum von nun an den eigenen Redakteuren und Redakteurinnen eine wissenschaftliche Korrektheit suggerierende Plattform zur Veröffentlichung von sehr persönlichen und sehr wissenschaftsfernen Kommentaren? So richtig mir persönlich auch der Kommentar stellenweise scheint – er entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Relevanz und hat im "Spektrum der Wissenschaft" nichts zu suchen, zumal wissenschaftliche Untersuchungen zu dem Thema durchaus existieren.
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Bohnenberger,



    der Kommentar erschien im Original auf der Website der Spektrum-Tochter "Gehirn und Geist", unserem Psychologiemagazin, in dessen Themenfeld auch sexistische Einstellungen und Kommunikationspsychologie fallen. Ein längeres Interview mit einer Soziologin, die sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit verschiedenen Formen von Sexismus beschäftigt, ist gerade in Vorbereitung.



    Mit freundlichen Grüßen

    Christiane Gelitz

    Redaktion Gehirn und Geist



  • Dürfte ich mal höflich fragen, ...

    29.01.2013, Werner Kohl
    ... was die Sexismus-Debatte in wissenschaftlichen Medien zu suchen hat?
    Hier geht es doch um wissenschaftliche Themen, oder?

    Falls ich mich irre, müsste ich nämlich mein jahrzehntelanges Abonnement von Spektrum der Wissenschaft in Frage stellen.

    Sicherlich sollte ein einziger Artikel nicht dazu führen, dass man ein Abonnement kündigt. Aber ich grüble schon seit einiger Zeit darüber, ob mir die derzeitige Entwicklung von Spektrum bzw. SdW gefällt. So habe ich den Eindruck gewonnen, dass insbesondere beim Thema Klimawandel die Redaktion eine eindeutige Stellung bezieht und hier offenbar nur Autoren publizieren, die eine alarmistische Haltung verteten. Ein Blick über den Tellerrand zeigt mir aber, dass die Lage nicht so kar ist, wie sie hier dargestellt wird.
    Es würde mich freuen, wenn mein Eindruck falsch ist.
    Und es würde mich freuen, wenn Sie hierzu Stellung nehmen.
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Kohl,



    der (deutlich gekennzeichnete) Kommentar erschien im Original auf der Website der Spektrum-Tochter "Gehirn und Geist", unserem Psychologiemagazin, in dessen Themenfeld auch sexistische Einstellungen und Kommunikationspsychologie fallen. Ein längeres Interview mit einer Soziologin, die sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit verschiedenen Formen von Sexismus beschäftigt, ist außerdem gerade in Vorbereitung.



    Zum Thema Klimawandel: Wir berichten auch sehr oft über Lücken in der Theorie zum Klimawandel - etwa über den Einfluss der Sonne oder über das CLOUD-Experiment am Cern - und lassen regelmäßig Hans von Storch zu Wort kommen, der dezidiert eine wenig "alarmistische" Haltung vertritt. Hans von Storch hat auch bei Spektrum.de schon mehrfach im Interview darauf hingewiesen, dass man so genannte "Skeptiker" in der Klimaforschung anhören solle. Meist sind dies Physiker oder Geologen, in der Klimaforschung selbst finden Sie keinen Wissenschaftler, der explizit die Rolle des Menschen beim Klimawandel in Frage stellt.



    Ich darf Ihnen ein paar Beispiele bringen:

    https://www.spektrum.de/alias/palaeoklima/warmzeit-liess-groenlands-gletscher-kalt/1181984


    https://www.spektrum.de/alias/aerosole/wolkenbildung-im-labor-nachgespielt/1121253


    https://www.spektrum.de/alias/angemerkt/in-der-glaubwuerdigkeitsfalle/1128896


    https://www.spektrum.de/alias/klimapolitik/wir-muessen-die-herausforderung-durch-die-skeptiker-annehmen/1041031



    Mit freundlichen Grüßen

    Christiane Gelitz

    Redaktion Gehirn und Geist


    Daniel Lingenhöhl

    Redaktionsleiter Spektrum.de

  • SdW sollte sich schämen

    29.01.2013, Diane de Reynier
    In dieser Zeitschrift sollte es um WISSENSCHAFT, also Fakten,gehen, aber SdW driftet immer mehr im grauen Bereich wo Fakten nicht klar von "Meinungen" getrennt werden. Und jetzt gleitet SdW in die politische Stimmungsmacherei ab. Eine Frau die sich sichtbar "anständig" verhält wird eigentlich kaum von Männern belästigt. Und um Mitternacht an der Bar sind de Erwartungen anders als in einem professionellen Interview im Büro. Die amerikanische Hysterie über Sex in den USA brauchen wir hier wirklich nicht einzuführen. Und eine diesbezügliche Debatte hat in SdW nichts verloren.
  • Gelungene Analyse

    29.01.2013, Bernhard Schmid
    Ich halte den Kommentar von Frau Gelitz für eine gelungene, wertfreie Analyse.
    Eine einfache, aber effektive Übung in der Gleichberechtigungsdebatte ist, sich die Szene mit vertauschten Rollen vorzustellen. Eine angetrunkene Politikerin, die sich an der Bar über den Hintern oder sonstige sexuelle Vorzüge einer Journalistin oder eines Journalisten äußert, würde kaum von ihren Partei- und GeschlechtsgenossInnen verteidigt.
    Herrn Kinseher bitte ich, den Artikel noch einmal zu lesen, den er erklärt sehr gut, warum Komplimente sexistisch sein können.
    Und Herrn (?) Greiner sei gesagt, dass ein Spitzenpolitiker sich, vielleicht vom Familienkreis abgesehen, immer in einer professionellen Umgebung befindet.

    Aber Herr Brüderle ist eben nicht der Spitzenmann der FDP, sondern einfach mangels Alternativen noch nicht ins zweite Glied zurückgetreten.
  • Und was ist mit dem täglichen Sprachsexismus?

    29.01.2013, Gilbert Brands
    "Studenten" gibt es nicht mehr, überall wird statt dessen "Studierende" hineingepresst. Dasselbe gilt in abgeschwächter Form für andere Berufsbezeichnungen, die durch Tätigkeitsbezeichnungen abgelöst werden. Warum? Weil in die geschlechtsneutrale Berufsbezeichnung "Student" mit Gewalt eine Geschlechterrolle hinein gezwungen werden muss, was im Plural dann zu "Studentinnen und Studenten" führt (weiblich natürlich immer zuerst, da lassen sich die Feministinnen nicht die Butter vom Brot nehmen). Lang und doof. Da passt "Studierende" besser, das zwar auch geschlechtsneutral eine Tätigkeit bezeichnet, aber im Plural für beide Geschlechter, die erst bei spezifischer Personifizierung hinzukommen, die gleiche Endung aufweisen. Verhunzung der Sprache durch feministischen Sprachsexismus, und wer das etwas wissenschaftlicher ausgedrückt lesen möchte, der schaue auf der Seite der Academie francaise, seit 400 Jahren per königlichem Dekret für die französische Sprache zuständig, nach, denn die Franzosen haben das gleiche Problem.
    Wasser predigen und selbst Wein saufen! Wir treffen uns dann nachher beim Backenden für ein Brötchen mit Belag vom Metzgerndem und schauen dem Verhaftenden beim Abführen eines Stehlenden zu.
  • Schreckliche Niederlage

    29.01.2013, Helmut Pohl
    Seit Jahrzehnten ist das oberste Bildungsziel kindlicher Erziehung die Vermittlung weiblicher Werte.
    Bildung und Erziehung sind fast ausschließlich in weiblicher Hand.
    Auch die Fortpflanzungswahl liegt bei den Frauen, sie entscheiden über ihre Sexualpartner und welcher davon die Chance zur Fortpflanzung bekommt. Sicher, es gibt Vergewaltigungen, sie sind aufs Schärfste zu verurteilen. Die Zahl der Kinder daraus ist aber gering, die meisten Kinder, auch die männlichen, sind Wunschkinder ihrer Mütter.
    Gebracht hat dies fast nichts. Die anstehende Debatte zeigt - die Frauen sind etwas mutiger geworden, sonst hat sich nichts verändert
    Betrachtet man gleichzeitig den starken Anstieg männlicher Gewalt in Fußballstadien und U-Bahnhöfen muss man sich eingestehen:
    Unsere Gesellschaft hat eine vernichtende kulturelle Niederlage erlitten.
    Kulturelle Niederlagen kann man weder dem eigenen Unglück, noch der Bosheit des Feindes zuschreiben.
  • Aus dem Blickwinkel des Anthropozän

    28.01.2013, PEE Kofen
    wirkt die s/w gefleckte Kuh von Nebenan nicht ganz so charismatisch wie ihre wilden Verwandten, obwohl der Kurzhaarlook viel eleganter wirkt.
    Mit dem Nimbus "unklug seit je her", gar kein Fluchttier und "schneisenfressendes Sojateam Mitglied"
    ist nicht viel her zu machen, und mögliche Vorhautprobleme männlicher Teamkollegen erregen auch kein Interesse, wurden ja bereits industriell gelöst. Die Entwicklung ist hier zum Leidwesen unserer
    "Nutzteams" natürlich abgeschlossen. Um so mehr freut mich dass das Privileg unserer umfassenden Aufmerksamkeit dieser zottigen Minderheit gilt.
  • Wissenschaft, Feminismus und Professionalität

    28.01.2013, W. H. Greiner28440
    Wenn ein Ereignis in einer Zeitschrift kommentiert wird, die sich die Wissenschaft auf die Fahnen geschrieben hat, dann sollte man ein Mindestmaß an intellektueller Redlichkeit erwarten dürfen. Dazu gehört vor allem auch, dass man die berichteten Geschehnisse nicht unangemessen aus dem Zusammenhang reisst.
    Frau Himmelreich hat von Herrn Brüderle "Professionalität" eingefordert. Bei einem Interview tagsüber wäre das eine berechtigte Forderung; bei einem von ihr selbst (!) initiierten Gespräch um Mitternacht an einer Hotelbar, an der Herr Brüderle nach einem anstrengenden Tag beim Wein saß, ist das eindeutig zuviel verlangt: irgendwo gibt es auch für Politiker eine Grenze, an der das Professionelle aufhört und das Private beginnt. Hier hat zunächst Frau Himmelreich selbst eine Grenze nicht respektiert. Angesichts einer Annäherung um diese Zeit und in dieser Situation hatte Herr Brüderle alles Recht der Welt, die Dame eben nicht als professionelle Interviewerin ernst zu nehmen, sondern ihre Annäherung als so privat zu interpretieren, wie die ganze Situation war.
    Gut: ein Mindestmaß an Höflichkeit und Respekt darf Frau wohl trotzdem erwarten. Nun hat aber Frau Himmelreich selbst das von ihr initiierte Gespräch gleich mit einer Ungehörigkeit eröffnet: Herrn Brüderle auf sein "fortgeschrittenes Alter" anzusprechen ist wiederum ein klarer Übergriff ins Private - und gerade dann besonders übel, wenn der so Angesprochene nach einem harten Tag um Mitternacht nach Genuss von Alkohol klarerweise und auch völlig legitim die Grenze seiner eigenen Leistungsfähigkeit überschritten hat.
    Frau Himmelreich hat sich in einer klar privaten Situation mit bemerkenswerter Dreistigkeit und Hartnäckigkeit an einen in diesem Moment sichtlich nicht mehr professionell ansprechbaren Politiker "herangemacht" - und sich dann darüber beklagt, dass ihr Gegenüber sich ebenfalls (!) daneben benommen hat. Sich ein ganzes Jahr später öffentlich als Opfer eines "sexistischen" Skandals darzustellen, um den zwischenzeitlich avancierten Mann medial zu beschädigen, ist selbst ein Skandal. Wenigstens Spektrum der Wissenschaft sollte hier Job und Schnaps korrekt unterscheiden, anstatt sich unter einer reisserischen Überschrift einer gelenkten, politischen Schmutzkampagne anzuschließen.
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