Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
In dem Beitrag zu Gravitationswellen wird schön rekapituliert, was in der Tagespresse zu finden war, aber entscheidende Verständnisfragen bleiben offen. Das Michelson-Interferometer (mit dem man ursprünglich den Äther finden wollte, in dem sich die Lichtwellen fortbewegen sollten wie Schall in der Luft) wird erklärt, ohne aber auf die entscheidende Frage einzugehen, wie man dort eine Längenänderung von 10-21 sauber von thermischer Fluktuation zu trennen glaubt. Weitere Frage an die Astronomen: Falls das Verschmelzen großer Schwarzer Löcher ein Jahrtausendereignis ist, ist es extrem unwahrscheinlich, dass die Wellen genau dann eintreffen, wenn der Detektor angeschaltet wird, ist es ein Tagesereignis, sollten sich ähnliche dauernd wieder beobachten lassen? Es ist gute Praxis in der Wissenschaft, die Achsen einer Grafik zu beschriften, und sollte auch in "Spektrum der Wissenschaft" üblich sein. Dann könnten nämlich die Zeitachsen der Messung und Simulation mit dem angegebenen Frequenzbereich (60-250 Hz) verglichen werden.
Es ist beeindruckend was Computer generieren können, um es dann später als eine Art Kunst auszudrucken.
Allerdings fehlt irgendwie die Haptik, die meist durch von meisterhafter Hand gezogenen Pinselstriche, Leben in Bilder schafft und somit bleibt es doch nur eine von einem Computer generrierte günstige Kopie.
Jeder Segelflieger weiß, dass es im Frühling / Frühsommer thermisch besser geht als im Herbst. Der aufgeheizte Boden und die kältere Luft ergeben eine viel bessere Thermik. Ab Mitte August kann man das thermische Segelfliegen auf der Nordhalbkugel weitestgehend vergessen, warme Luft über auskühlendem Boden ergibt stabiles Wetter, ideal zum Wandern. Allerdings ist die Thermik Tageszeitabhängig. Funktioniert gut vom späten Vormittag bis gegend Abend, aber nicht in der Nacht. Ist also gut geeignet große Höhen zu erreichen.
Außerdem können in dieser Höhe Windscherungen sogenannte Scherungswellen verursachen, entlang derer man über große Strecken dauernd Aufwind hat. Und das funktioniert unabhängig von Tages- und Jahreszeit. Dazu müsste man natürlich genauere meteorologische Daten haben, die wohl über der Sahara kaum erhältlich sind. Aber es hat ja auch einmal ein Jumbo-Jet über dem Atlantik in 11000 m Höhe eine Wildgans "aufgeschnupft", was weder Vogel noch Triebwerk vertragen haben.
Jedenfalls sollten sich Ornithologen auch mit Meteorologie und Luftströmungen befassen. Mit einer Wissenschaft alleine kommt man heute selten recht weit.
Lieber Primgenüssler, die Definition einer Primzahl ist zunächst einmal unabhängig von dem verwendeten Zahlensystem. Von daher sind Eigenschaften der Primzahlen in den verschiedenen Zahlensystemen schon interessant. Besonderes die Frage, welche Eigenschaften sind gleich und welche unterschiedlich?
Die Aussage was nun das natürliche Zahlensystem ist, ist auch nicht so ganz klar. Sowohl in der Geschichte, als auch in der Gegenwart, wurden verschiedene Zahlensysteme verwendet. Ihr Computer verwendet auf der Maschinenebene das Dualsystem und in der Datenverarbeitung ist das Sedezimalsystem wichtig. Es ist vielmehr so, dass man für die zu lösende Aufgabe das geeignete Zahlensystem wählt. Manchmal ist es sinnvoll das Sedezimalsystem zu nehmen, da man für die gleich Zahl weniger Ziffern als im Dezimalsystem oder im Dualsystem braucht.
Auch die angesprochenen Wahrscheinlichkeiten bieten doch Raum für Fragen. Gibt es eine Systematik beim Auftreten solcher gleichen letzten Ziffern der Primzahlen? Wenn ja, gelten diese für beliebige Zahlensysteme? Bleibt dieses Verhalten für größere Zahlenbereiche gleich?
Äußerst schade von Fr. Engelhardt, dass nur ein einziges Beispiel an skurrilen Tierarten vorgestellt wird (Giraffenhalskäfer). Da hätte man sich als Leser über zwei, drei weitere Beispiele sehr gefreut.
... hier (http://www.ecka.de/tschernobyl.htm) kann man nachhören, welche Nachrichten ab dem 28. April 1986 in Radio und TV erschienen. Es handelt sich ausschließlich um Originaldokumente, die zeigen, wie die Katastrophe hierzulande aufgenommen wurde und wie sich die Diskussion darum bis zum 6. Mai entwickelte. Abgesehen davon würde mich interessieren, wie die aktuelle Gefahrenlage weltweit eingeschätzt wird angesichts der 439 Reaktoren im Betrieb, 64 Reaktoren im Bau und 159 in Planung (https://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie_nach_L%C3%A4ndern) auch und besonders im Hinblick auf die jeweilige Dauer der aktuell im Betrieb befindlichen Kraftwerke.
Ein durch harte radioaktive Strahlung veränderter Organismus ist nicht "natürlicher" oder "besser" als ein per CRISPR veränderter. Vermutlich ist da CRISPR sogar noch die bessere Variante. Doch wenn es auf's Endergebnis ankommt, dann muss man schon ein paar Fragen stellen dürfen: Ist das Herausschneiden eines evolutiv entstandenen und für den Pilz keinesfalls negativ wirkenden Gens wirklich eine gute Idee? Wissen wir wirklich, was wir tun? Allzuoft ist die angewandte Gentechnik in der Rolle des berühmten Zauberlehrlings: Einzelne Sprüche können wir zwar schon, da uns aber der Blick fürs große Ganze fehlt, wird es uns schwer fallen, rechtzeitig das zu stoppen, was wir in Bewegung setzen. Die meisten Gene schalten ja nur die Produktion eines einzelnen Moleküls an oder ab, das dann im Zusammenwirken mit vielen anderen die eigentliche Arbeit tut. Das Verständnis für diese Komplexität ist leider genauso unterentwickelt wie die Kenntnis um die Funktion der Gene, die anscheinend nichts Erkennbares tun, deren Fehlen aber doch viel verändern kann. Vielleicht haben viele Gentechnik-Gegner tatsächlich nicht viel zu bieten außer Vermutungen über mögliche Schäden. Allerdings haben auch viele Gentechnik-Befürworter nichts zu bieten außer "an den Haaren herbeigezogene" Vermutungen über möglichen Nutzen. Viele Versprechungen wiederholen die Slogans der "Grünen Revolution" der 70er, die nichts zur Bekämpfung von Hunger und Armut, aber viel zu den Profiten der Agrochemie beigetragen hat. Auch länger im Superregal rumliegende Zuchtchampignons dürften nur wenigen wirklich nutzen - mit großem Schaden muss man hier aber wohl auch nicht unbedingt rechnen. Wenn das der Türöffner für mache andere unausgegorenen Ideen wird, allerdings doch.
"Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände stieg während des Tests die Leistung des Reaktors plötzlich stark an. Gegenmaßnahmen, die die Ingenieure einleiteten, verschlimmerten das Problem bauartbedingt noch, anstatt es zu verringern." So nicht ganz richtig... um das Experiment durchzuführen, hat der Ingenieur einige Sicherheitsmaßnahmen ausgeschalten/umgangen... Die Reaktorleistung sank und der Ingenieur leitete "gegenmaßnahmen" ein, die er eig nicht machen sollte und die Sicherheitssysteme verhindert hätten (wurden ja aber deaktiviert). Es waren keine "Verkettung unglücklicher Umstände" sondern menschliches Versagen/Falsche Beurteilung, da er z.B. durch das zu weite Ziehen der Steuerstäbe/Sicherheitsstäbe eine RESA fast unmöglich machte, welche er sogar per Hand einleiten musste da das Sicherheitssystem nicht mehr Griff... Erst jetzt machte sich die Konstrucktuionsweise bemerkbar wegen positiven Dampfblasenkoefizienten stieg die Leistung exponentiell...
"...Dabei sprengte die Wucht der Katastrophe eine mehrere tausend Tonnen schwere Betonplatte über dem Reaktor weg, und radioaktives Material verschiedener Güteklassen konnte entweichen." Ebenso nicht ganz korrekt, durch die explosion wurde recht wenig rad. Material frei, bzw nur schwere "Produkte", welche in Reaktornähe niedergingen. Erst durch den Brand wurden auch "leichtere Produkte" hochgewirbelt und konnten so weitergetragen werden. Das war der Hauptgrund der verbreiteten Radioaktivität, hätte es den Brand nicht gegeben, wäre die Kontaminierung recht lokal ausgefallen.
Im Unterschied zu Fukushima, hat man aus Tschernobyl gelernt und die anderen Reaktoren (auch in Deutschland) mit neueren Sicherheitstechniken ausgestattet (wobei sowas in Dt, gar nicht hätte passieren können, wegen anderer Bauweise)... Und so ist es auch richtig, aus Fehlern lernt man (sollten aber eig. nicht passieren, hier war es auf Druck von Generälen usw. wahrscheinlich zu diesem Ereignis gekommen, da die Anlagentypen auch für Waffenfähiges Plutonium genutzt wurden).. Bei Fukushima hat DT nicht aus den Fehlern dort gelernt (obwohl das auch nicht in DT passieren kann, oder gab es schon mal einen Tsunami hier?), sondern knallt einfach mal hin, dass alle "Ausgeschalten" werden sollen. (Prob. in Fukushima war falsche Auslegung, Notstromdiesel standen am Meer und waren nicht Wassergesichert, zu wenige Rekominatoren usw.. hier wollte wohl wer sparen... -.- )... Wenn ein Flieger Abstürzt stellt man doch auch nicht den gesamten Flugbetrieb ein sondern guckt sich die Ursache an und bessert dort nach...
Die Gentechnikgegner haben nichts zu bieten außer an den Haaren herbeigezogene Vermutungen über mögliche Schäden. Das unterscheidet sie von den Kernkraftgegnern deren Schadensvermutungen wenigstens etwas mit der Realität zu tun haben. Hysterisch sind sie beide.
Leichte Gravitationswellen im Raum
20.04.2016, Prof. Dr. Walter Langel, GreifswaldDas Michelson-Interferometer (mit dem man ursprünglich den Äther finden wollte, in dem sich die Lichtwellen fortbewegen sollten wie Schall in der Luft) wird erklärt, ohne aber auf die entscheidende Frage einzugehen, wie man dort eine Längenänderung von 10-21 sauber von thermischer Fluktuation zu trennen glaubt.
Weitere Frage an die Astronomen: Falls das Verschmelzen großer Schwarzer Löcher ein Jahrtausendereignis ist, ist es extrem unwahrscheinlich, dass die Wellen genau dann eintreffen, wenn der Detektor angeschaltet wird, ist es ein Tagesereignis, sollten sich ähnliche dauernd wieder beobachten lassen?
Es ist gute Praxis in der Wissenschaft, die Achsen einer Grafik zu beschriften, und sollte auch in "Spektrum der Wissenschaft" üblich sein. Dann könnten nämlich die Zeitachsen der Messung und Simulation mit dem angegebenen Frequenzbereich (60-250 Hz) verglichen werden.
Haptik
20.04.2016, Patrick LangerAllerdings fehlt irgendwie die Haptik, die meist durch von meisterhafter Hand gezogenen Pinselstriche, Leben in Bilder schafft und somit bleibt es doch nur eine von einem Computer generrierte günstige Kopie.
Trotzdem interessant
Enterprise
19.04.2016, Thomas MaurerHMS Bumfreeze
19.04.2016, Wilhelm RankenfußNERC, Wingham, sollten für "Boaty MacBoatface" durchaus dankbar sein und das Schiffli in Demut so taufen.
Ist kein Wunder
19.04.2016, Gottfried HeumesserAußerdem können in dieser Höhe Windscherungen sogenannte Scherungswellen verursachen, entlang derer man über große Strecken dauernd Aufwind hat. Und das funktioniert unabhängig von Tages- und Jahreszeit. Dazu müsste man natürlich genauere meteorologische Daten haben, die wohl über der Sahara kaum erhältlich sind. Aber es hat ja auch einmal ein Jumbo-Jet über dem Atlantik in 11000 m Höhe eine Wildgans "aufgeschnupft", was weder Vogel noch Triebwerk vertragen haben.
Jedenfalls sollten sich Ornithologen auch mit Meteorologie und Luftströmungen befassen. Mit einer Wissenschaft alleine kommt man heute selten recht weit.
Kein Quatsch
19.04.2016, freak2003Die Aussage was nun das natürliche Zahlensystem ist, ist auch nicht so ganz klar. Sowohl in der Geschichte, als auch in der Gegenwart, wurden verschiedene Zahlensysteme verwendet. Ihr Computer verwendet auf der Maschinenebene das Dualsystem und in der Datenverarbeitung ist das Sedezimalsystem wichtig. Es ist vielmehr so, dass man für die zu lösende Aufgabe das geeignete Zahlensystem wählt. Manchmal ist es sinnvoll das Sedezimalsystem zu nehmen, da man für die gleich Zahl weniger Ziffern als im Dezimalsystem oder im Dualsystem braucht.
Auch die angesprochenen Wahrscheinlichkeiten bieten doch Raum für Fragen. Gibt es eine Systematik beim Auftreten solcher gleichen letzten Ziffern der Primzahlen? Wenn ja, gelten diese für beliebige Zahlensysteme? Bleibt dieses Verhalten für größere Zahlenbereiche gleich?
Äußerst schade
19.04.2016, Adalberg BergdorferName
19.04.2016, CarlFalls es jemanden interessiert ...
18.04.2016, eckaAbgesehen davon würde mich interessieren, wie die aktuelle Gefahrenlage weltweit eingeschätzt wird angesichts der 439 Reaktoren im Betrieb, 64 Reaktoren im Bau und 159 in Planung (https://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie_nach_L%C3%A4ndern) auch und besonders im Hinblick auf die jeweilige Dauer der aktuell im Betrieb befindlichen Kraftwerke.
Aufs Ergebnis kommts an
18.04.2016, M.EckerIst das Herausschneiden eines evolutiv entstandenen und für den Pilz keinesfalls negativ wirkenden Gens wirklich eine gute Idee? Wissen wir wirklich, was wir tun? Allzuoft ist die angewandte Gentechnik in der Rolle des berühmten Zauberlehrlings: Einzelne Sprüche können wir zwar schon, da uns aber der Blick fürs große Ganze fehlt, wird es uns schwer fallen, rechtzeitig das zu stoppen, was wir in Bewegung setzen.
Die meisten Gene schalten ja nur die Produktion eines einzelnen Moleküls an oder ab, das dann im Zusammenwirken mit vielen anderen die eigentliche Arbeit tut. Das Verständnis für diese Komplexität ist leider genauso unterentwickelt wie die Kenntnis um die Funktion der Gene, die anscheinend nichts Erkennbares tun, deren Fehlen aber doch viel verändern kann.
Vielleicht haben viele Gentechnik-Gegner tatsächlich nicht viel zu bieten außer Vermutungen über mögliche Schäden. Allerdings haben auch viele Gentechnik-Befürworter nichts zu bieten außer "an den Haaren herbeigezogene" Vermutungen über möglichen Nutzen. Viele Versprechungen wiederholen die Slogans der "Grünen Revolution" der 70er, die nichts zur Bekämpfung von Hunger und Armut, aber viel zu den Profiten der Agrochemie beigetragen hat.
Auch länger im Superregal rumliegende Zuchtchampignons dürften nur wenigen wirklich nutzen - mit großem Schaden muss man hier aber wohl auch nicht unbedingt rechnen. Wenn das der Türöffner für mache andere unausgegorenen Ideen wird, allerdings doch.
Fliefer?
18.04.2016, tom@tomtom.deWer will bei den Kostenrisiken (siehe oben) noch nachbessern"...?
my 2 cents
18.04.2016, BlackDragoneSo nicht ganz richtig... um das Experiment durchzuführen, hat der Ingenieur einige Sicherheitsmaßnahmen ausgeschalten/umgangen...
Die Reaktorleistung sank und der Ingenieur leitete "gegenmaßnahmen" ein, die er eig nicht machen sollte und die Sicherheitssysteme verhindert hätten (wurden ja aber deaktiviert). Es waren keine "Verkettung unglücklicher Umstände" sondern menschliches Versagen/Falsche Beurteilung, da er z.B. durch das zu weite Ziehen der Steuerstäbe/Sicherheitsstäbe eine RESA fast unmöglich machte, welche er sogar per Hand einleiten musste da das Sicherheitssystem nicht mehr Griff... Erst jetzt machte sich die Konstrucktuionsweise bemerkbar wegen positiven Dampfblasenkoefizienten stieg die Leistung exponentiell...
"...Dabei sprengte die Wucht der Katastrophe eine mehrere tausend Tonnen schwere Betonplatte über dem Reaktor weg, und radioaktives Material verschiedener Güteklassen konnte entweichen."
Ebenso nicht ganz korrekt, durch die explosion wurde recht wenig rad. Material frei, bzw nur schwere "Produkte", welche in Reaktornähe niedergingen. Erst durch den Brand wurden auch "leichtere Produkte" hochgewirbelt und konnten so weitergetragen werden. Das war der Hauptgrund der verbreiteten Radioaktivität, hätte es den Brand nicht gegeben, wäre die Kontaminierung recht lokal ausgefallen.
Im Unterschied zu Fukushima, hat man aus Tschernobyl gelernt und die anderen Reaktoren (auch in Deutschland) mit neueren Sicherheitstechniken ausgestattet (wobei sowas in Dt, gar nicht hätte passieren können, wegen anderer Bauweise)... Und so ist es auch richtig, aus Fehlern lernt man (sollten aber eig. nicht passieren, hier war es auf Druck von Generälen usw. wahrscheinlich zu diesem Ereignis gekommen, da die Anlagentypen auch für Waffenfähiges Plutonium genutzt wurden)..
Bei Fukushima hat DT nicht aus den Fehlern dort gelernt (obwohl das auch nicht in DT passieren kann, oder gab es schon mal einen Tsunami hier?), sondern knallt einfach mal hin, dass alle "Ausgeschalten" werden sollen. (Prob. in Fukushima war falsche Auslegung, Notstromdiesel standen am Meer und waren nicht Wassergesichert, zu wenige Rekominatoren usw.. hier wollte wohl wer sparen... -.- )... Wenn ein Flieger Abstürzt stellt man doch auch nicht den gesamten Flugbetrieb ein sondern guckt sich die Ursache an und bessert dort nach...
Naja only my 2 cents...
Schaden?
18.04.2016, Fritz KronbergNicht nur Peabody
18.04.2016, Martinhttp://www.mining.com/web/coal-is-officially-a-zombie-industry/
Zitat: "We’re witnessing something that we rarely see in America: the sudden and sharp collapse of a functioning industry."
gefällt mir :-)
17.04.2016, Gast