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Kommentare - - Seite 428

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Lurche hatten ihre Blütezeit im Karbon

    04.07.2017, Dr. Carl Strutinski
    Damals entwickelten sie auch bis sechs Meter lange Arten, die fast an kleine Dinosaurier erinnern. Doch diese Zeiten sind längst dahin. Das Tertiär brachte zwar, wie im Beitrag beschrieben, ein Wiederaufblühen einiger moderner Lurche mit sich, doch blieben ihre Dimensionen im Allgemeinen klein (der heute in Afrika lebende Goliathfrosch erreicht knapp die Dimensionen eines seiner Ahnen - Beelzebufo-, der auf Madagaskar in der Oberkiede lebte und ungefähr 40 Centimeter lang war). Anders die Säugetiere, die im Tertiär auch von der Größe her ihre beeindruckendste Entwicklung erfuhren.
  • DIeser Artikel ist schlecht

    03.07.2017, Jens Paulsen
    "doch auch heute noch ist der enorme Energiebedarf eine wichtige Hürde für das Kohlendioxid-Recycling. "Das Problem ist die hohe Stabilität des Moleküls. Die C-O-Doppelbindung ist eine der stabilsten Bindungen, die man in der organischen Chemie kennt" - womit erklärt ist, warum organische Kohlenstoffverbindungen Energieträger sind.

    "verlockend dagegen wäre eine direkte Kopplung der Technik an fossile Kraftwerke, die dann nicht nur Energie, sondern auch Kraftstoff produzierten"

    Da will wirklich jemand ein chemisches Perpetuum mobile erfinden.
    Ein fachkundiger Wissenschaftsjournalist sollte so etwas eigentlich merken, oder wenigstens der verantwortliche Redakteur.
    Stellungnahme der Redaktion

    Wie aus dem von Ihnen unterschlagenen Teil des oben nur halb zitierten Satzes hervorgeht, ist die Anbindung an die fossilen Kraftwerke natürlich nicht wegen der erzeugten Energie interessant, sondern wegen der höheren Kohlendioxid-Konzentration in den Abgasen.

  • verlockend dagegen wäre eine direkte Kopplung der Technik an fossile Kraftwerke

    03.07.2017, Gast
    "verlockend dagegen wäre eine direkte Kopplung der Technik an fossile Kraftwerke, die dann nicht nur Energie, sondern auch Kraftstoff produzierten."

    Dieser ganze Absatz ist in dieser Form doch bescheuert.
    Welchen Sinn sollte es haben, etwas in einem Kraftwerk zu verbrennen um Energie(Strom) zu erzeugen und diese Energie anschliessend zu verwenden um das dabei erzeugt CO2 wieder zu zerlegen?
    Auch mit Katalysator wird man das nicht mit weniger Energieeinsatz hinbekommen als vorher beim Verbrennen frei geworden ist.
  • Eine Weltwährung!

    03.07.2017, Gast
    Eine Weltwährung!
    Bitte den Euro und seine Wirkung auf die schwächeren Teilnehmer studieren ...
  • Bereits beobachtet

    03.07.2017, André Giger
    Dieses Verhalten hat mir ein naher Bekannter bereits vor ca. 15 Jahren aus Luzern berichtet. Er beobachtete am Vierwaldstättersee wie eine Stockente einen Spatz packte und ihn mehrmals unter Wasser drückte, bis dieser wohl verendete. Der Spatz hat vorher versucht der Ente etwas Futter zu "entwenden". Über den verbleib des Spatzes konnte mein Bekannter keine Angaben machen.
  • Ein kluger Artikel...

    03.07.2017, Damian Vollmert
    ...geht er doch auch selbstkritisch mit dem Wissenschaftsbetrieb um, was heute eher selten vorkommt! Woran m.E. auch die Politik in hohem Maße schuld ist. Denn in der Wissenschaft gibt es keine alternativlosen Fakten - es gibt nur Fakten, die solange gültig sind, bis jemand das Gegenteil beweist. "Die Existenz von Fakten wird von der Öffentlichkeit mehr und mehr in Frage gestellt", ist daher ein kluger Ansatz an den sich die Wissenschaftler mal wieder erinnern sollten. Denn nur so funktioniert Wissenschaft - ich habe manchmal das Gefühl, dass im Kampf um Posten und Fördergelder diese grundsätzliche Einstellung verloren geht - und dem Zweifler (auch und gerade in Bezug auf den Klimawandel) das Recht zu zweifeln abgesprochen wird - das ist unwissenschaftlich!
  • Bewertung von Benutzung

    03.07.2017, Friedrich Sensenberger
    Um eine Gewährleistung von Sicherheit und deren Absicht gewährleisten zu können, müssen Persönlichkeitsprofile massgeschneidert an gegebene vorhandene Bewertungskriterien angepasst werden.

    Zwar sind fortschritte in der Persönlichkeitsanalyse zu erkennen, und dienen in sekundärer Weise der Erstellung von Profilmustern, dem Vorsatz der deklarierten Sicherheit als Stellungnahme heranzuziehen um das Gesetz zu brechen im Sinne der allgemeinen "voraussichtlichen" Nutzbarkeit als offene Brücke zu willkürlichen ünerwachungsmassnahmen zu missbrauchen scheint nur verständnisslücken zu überbrücken indem herausgefunden werden will was passiert, Einbettung von Integrationsproblematik, die in vorhandenen schematischen Mustern gefunden werden wollen. Erfolglos, aber zumindest erweitert es die Wissenschaft um das eigentliche mass die dinge kontrollieren zu wollen. ICH NENNE SOETWAS ZWANGHAFTES VERHALTEN, aus Erfahrung :).....

    Datenschutz Versetzung .......und das bei den vorherrschenden Klischees zu dem was Hacker sein sollen, administrative Überregulierung ohne wirkliche Zielführende Strategien die umgesetzt werden können die zur allgemeinen Sicherheit beitragen könnten...... exhibitionistischer reality super gau als bezahlte Behördliche Arbeit freigegeben, das darunter Vertrauen der ohnehin unaufgeklärten Allgemeinheit leidet ist dabei unzulänglich.

    Einbruch in die Privatsphäre kann bei psychotisch verlaufender Therapeutischen Massnahmen zu etwas führen das wir unter anderem als desolution bekannt ist, multiple Begleiterscheinungen sind dabei einzuordnen aber weder adäquat behandelbar noch zumutbar therapierbar....... das wissen darüber ist mittlerweile auf einem Stand, das selbst versierte Individuen auf dem Gebiet der Medizin nach Befragung nur noch wussten was nicht erklärbar war, um selbst nicht als Verständnis Lücke zu gelten nimmt man eben an was vermittelt werden möchte....nämlich .....entschuldigen sie den Ausdruck BULLSHIT

    egal welche Fremdwort wie erklären will, was einzig der Abgrenzung dient, es handelt sich um missbrauch von wissenschaftlichen Methoden um die eigene erlernte Ahnungslosigkeit fortzusetzen wird gnadenlos in Richtung des fehlerhaften Ursprungs, nämlich zu erklären was als neurologischer Schwachsinn der physischen Forschung übergeben werden kann, das kann weiter verzerrt aber logisch ausgeformt als eventuelle Wahrheit TATSÄCHLICH gelten, und den gegebenen Prozedere von Forschungschemikalien auch noch als ernstzunehmende Behandlungsmethode dem gegenüberstehen was einer gelinderen Massnahme gerechtfertigt legitimiert werden kann, was aber einer chronischen Erkrankung fundament bietet und somit Verschlechterung der Erkrankung bzw. erst Erkrankungen die am entstehen waren, zu chronischen langzeitleidenschaftlichen Patienten verkommen lässt.

    Das dreht sich irgendwie im Kreislauf der Forschung mit dem Fehler, auf dem Standpunkt der angefangenen annahmen und Beschreibung dessen was belanglose episodische Krisen zu Wesensarten zu etwas verstoffwechselt wird was neurologische fundiertes Grundwissen genannt wird. IST DOCH VERÜCKT
  • Katalysator schön und gut - Energie ist vonnöten!

    02.07.2017, Franjo
    Zitat: "Ich denke, die Lösung wird am Ende kein künstliches Blatt sein, sondern ein anorganischer Feststoff – ein robuster Katalysator, von dem man Millionen Tonnen im Jahr herstellen kann."

    Auch in der Pflanze wird Kohlendioxid unter großem Energieaufwand umgewandelt, Energiequelle ist die Sonne.
    Nicht der Katalysator ist das Problem, sondern die Enegiequelle.
    Wenn wir endlich eine CO2-neutrale Energiequelle haben und kein CO2 im Übermaß produzieren, erledigen die Pflanzen den Rest für uns.
  • Klingt nach der Erfindung des Perpetuum mobile oder: wo soll die Energie für die CO2-Fixierung herkommen?

    02.07.2017, Dr. Armin Quentmeier
    CO2 wird durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Öl und Erdgas in riesigen Mengen freigesetzt, gegenwärtig ca. 36 Milliarden t/Jahr. Die besten Kraftwerke haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 %, mehr ist technisch kaum möglich. Wenn eine bestimmte Menge CO2 wieder in energiereichen chemischen Verbindungen gebunden werden soll, braucht man selbst bei 100% Effizienz der entsprechenden Reaktion die Energie der doppelten Menge Kohlenstoff, die bei der Freisetzung ebendieser CO2-Menge erzeugt worden ist. Und da die Abtrennung von CO2 aus den Abgasen von Kraftwerken auch einen beträchtlichen Energieaufwand erfordert, die Reaktion zur Umwandlung von CO2 in Methanol oder ähnliche Verbindungen eben nie mit 100 % Wirkungsgrad erfolgen kann, sieht die Energiebilanz der chemischen CO2-Fixierung letztlich katastrophal aus.
    Lange Rede, kurzer Sinn: wir verbrennen energiereiche Verbindungen wie Methan und andere Kohlenwasserstoffe oder (mehr oder weniger) reinen Kohlenstoff, um Energie in Form von Elektrizität oder zum Antrieb von Fahrzeugen oder von stationären Motoren zu gewinnen oder um Wärme für die verschiedensten Zwecke zu gewinnen. Das dabei freigesetzte CO2 kann nur mit einem beträchtlichen Energieeinsatz wieder in energiereiche Kohlenstoffverbindungen umgewandelt werden, also ein energetisches Verlustgeschäft sondergleichen.
    Der einzige Ausweg wäre die Erfindung einer „anorganischen Fotosynthese“, um direkt mit Hilfe von Sonnenlicht CO2 zu organischen Kohlenstoffverbindungen umzuwandeln. Der Einsatz von Strom aus Fotovoltaik-Anlagen wäre eine Alternative, aber hier müßte sorgfältig gerechnet werden, ob das am Ende nicht auch wieder ein energetisches Nullsummenspiel oder gar ein Verlustgeschäft ist.
  • Beobachtungsmöglichkeiten

    02.07.2017, Rudi Knoth
    Die klassische Beobachtungsmöglichkeit mit geringen Risiken für das Auge ist immer noch die Projektion auf ein an dem Teleskop befestigten Stück weissen Papier oder Pappe.
  • Wechselwirkung der verschiedenen Pestizide

    02.07.2017, Angela Franke
    Deshalb ist es ja auch so hanebüchen und grenzt an bewusste Bürgerverdummung, wenn bei Glyphosat immer nur auf die Krebserregung hingewiesen wird und deren nicht Nichtvorhandensein behauptet wird. Selbst wenn es das nicht wäre, krebserregend, fruchtschädigend etc. reichen die verheerenden Auswirkungen im Verbund mit all dem anderen Dreck, dieses Zeug zu verbieten.
    Hier die EU-Bürgerinitiative.
    https://stopglyphosate.org/de/
  • Wenn die Ente zum Jäger wird

    02.07.2017, Claudia Arnold
    Die Stockente jagt nicht nur selbst, sondern isst auch gern Aas. Meine Hauskatzen erbeuten in einem kleinen Hinterhofbiotop mit Teich und Enten öfters Mäuse, die sie nicht immer fressen. Das besorgen dann aber die Enten, die die nahrhafte Kost nicht verschmähen.
  • Es war einmal......

    01.07.2017, Stefan Räbiger
    Der Author schreibt: Stockenten (Anas platyrhynchos) sind ein gewohnter Anblick auf Seen und Flüssen und die mit Abstand häufigsten Wasservögel hier zu Lande. Das war einmal, inzwischen dominieren Nil- und Kanadagänse viele Binnengewässer in Deutschland und sind ganz im Gegensatz zu den Stockenten teilweise schon zu einer Plage geworden. Überall wo Sie auftreten, tritt man in ihren Kot, sie töten junge Stockenten. Besomders Kanadagänse haben ein sehr agressives Gebietsverhalten, die legen sich sogar mit Schwänen an. Ich habe Winterfotos von vor ca. 8-10 Jahren, da überwiegen die Stockenten, das hat sich sehr geändert.
  • nicht nur vor Südafrika

    30.06.2017, Gunnar
    Nicht nur vor Südafrika, auch vor den Farallon Inseln kam es zu zwischenfällen. Einmal wurde ein Angriff eines Schwertwalweibchens auf einen Weißen Hai sogar direkt beobachtet. https://scilogs.spektrum.de/mente-et-malleo/das-leben-ist-kein-ponyhof-7-wer-ist-der-k-nig-des-meeres/
  • Das eigentliche Problem ist ein anderes

    30.06.2017, Joachim Durchholz
    Es geben sich Wissenschaftler dafür her, ihr Ansehen in den Dienst rein politischer Aussagen zu stellen. Wenn diese Aussagen sachlich blödsinnig sind, wird dieses Ansehen verspielt, und das der seriösen Wissenschaftler gleich mit.
    Die Öffentlichkeit misstraut daher den Wissenschaftlern. Und das durchaus zu Recht, denn in der Regel weiß man nicht, wer gerade neutral Erkenntnisse verbreitet und wer grad im Dienste einer Industrie Propagandalügen verbreitet (EIKE ist ja ein sattsam bekanntes Beispiel).

    Es bräuchte also für die Öffentlichkeit erkennbar verlässliche Marker für rein wissenschaftliche Aussagen.
    Sowas wie eine "Stiftung Wissenschaftstest".
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