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"Viele Schneckenarten sind durch die Zerstörung ihres Lebensraums gefährdet, und die Liste ist lang:" - gemeint: und die hat viele Ursachen o.ä.
"Die Forscherin macht mit Hilfe des Kuratoriums »Weichtier des Jahres« auf die vielen bedrohten, einheimischen Weichtierarten aufmerksam, aber auch Begeisterung für die Vielfalt der wenig beachteten Tiergruppe wecken möchte." - möchte aber auch etc.
Ich weiß, ich gehöre (berufsbedingt) zu einer Minderheit, die sich an Rechtschreibfehlern u.ä. heutzutage noch stört. Aber.
dass das Sommerloch bereits so groß ist. Die ausführliche Antwort musste ich den Blog packen, streichen Sie diesen Kommentar, wenn Sie mit dem Link nicht leben können...(https://wp.me/p4WCtx-ze)
Schon allein die Vorgehensweise: "Dazu sollten sich die Probanden einen Windsorknoten binden und so fest zuziehen, bis sie sich damit leicht unwohl fühlten." zeigt den Unsinn dieser Studie. Wer zeiht sich denn so an, dass er sich unwohl fühlt. Gute Kleidung mit gutem und vor allem passenden Hemd, Krawatte, Sakko oder Anzug ist mitnichten schädlich und führt zu keiner Beeinträchtigung. Seit über 35 Jahren trage ich geschäftlichen Umfeld, bei feierlichen Anlässen, im Theater, im Konzert, bei einem Besuch in einem guten Restaurant, ... immer Krawatten, ohne dass ich jemals eine Beeinträchtigung hatte. Das Hemd ist so gewählt, dass ein Finger zwischen Hals und geschlossenem Hemd platz hat und passend an den Hemdkragen wird die Krawatte gebunden und zugezogen und nicht zugeschnürt bis man sich unwohl fühlt. Da wollte wohl ein Krawattengegner etwas beweisen. Schade, dass man bei der Redaktion Spektrum auf so etwas springt. Anscheinend gehört Herr Lingenhöhl zu den Krawattengegnern, sein Recht aber dann bitte eine vernünftige und realistischen Studie zu diesem Thema bringen!
die Frage ist auch, ob ein Atom eine Temperatur haben kann, oder ob die Temperatur immer nur an Atomverbindungen gebunden ist.
und dann wenn man mal die Ordnung im All betrachtet, zeichnet die sich eigentlich durch einen sehr stabilen Zustand aus .. also die Planeten würden in ihrem Gleichgewicht zwischen Zentripedal und -Fugalkräften bleiben. Da ist doch Vakuum. Wenn das nicht so wäre könnte man die Behauptung aufstellen, dass alles irgendwann einmal zu einem großen Klumpen zusammenfallen würde .. aber es ist doch eigentlich eher umgekehrt ... Die Urknalltheorie geht doch sogar davon aus, dass am Anfang Chaos war und durch Ordnung abgelöst wurde. Also umgekehrt wie die Behauptung. Auch die Materie an sich wird doch immer differenzierter. Aus Wasserstoff und Helium entsteht eher Komplexität anstatt eine Universalmaterie oder ein Universalmolekül. Dadurch dass sich Planeten drehen gibt es ständig Abkühlung und Aufwärmung und da alle Elemente verschiedene Eigenschaften und Aggregatzustände haben, werden Temperaturunterschiede ja immer neu erschaffen. Die Systeme im Artikel oben, die angeblich eher zu Chaos neigen, sind ja eher von Menschen erschaffene Dinge. Für die Dinge z.B. die Tasse im Artikel gilt das eventuell als Materie, aber eine Tasse kann man auch wieder neu erschaffen. Sogar die Idee der Tasse neigt vielleicht auch eher in Richtung Ordnung und nicht in Richtung Chaos.
bei der aktuellen Trockenheit wird nur über die Schäden der Landwirte berichtet, was ich schon richtig finde. Aber wie geht es denn den Wildtieren in diesen Gebieten??? Diese finden doch auch kein Wasser mehr und können auch nicht längere Zeit ohne Wasser auskommen. so ein kleiner Vogel, z.B. verdursten diese jetzt ??? Diese Frage beschäftigt mich immer wieder.
Normalerweise trägt man seine Oberhemden so, dass man am Kragen zwischen Haut und Stoff locker einen Fingerbreit Platz hat, ansonsten ist das Hemd zu eng. Zieht man den Krawattenknoten dann zu, dann schnürt nichts ein, es sei denn man zieht mit dem Krawattenknoten den Kragen des Hemdes unnatürlich zusammen. Ich trage täglich eine Krawatte und habe mir noch niemals etwas abgeschnürt. Das Ganze ist also eine höchst theoretische Diskussion, die dann zutreffen mag, wenn man die Krawatte eben falsch anlegt.
Wie eine Forschergruppe in Asien vor kurzem recherchiert hat, roden auch die vermeintlichen grünen Großplantagenbesitzer, wie Wilmar International, die die sogenannte NDPE (No Deforestation, No Peat, No Exploitation) Richtlinien unterschrieben haben.
Dazu bedienen sie sich, zur Verschleierung ihrer Spuren, einer unter ihrer Kontrolle stehenden "Schattenfirma", die die Rodungen übernimmt.
Die Schattenfirmen firmieren u.a. unter den Namen Sawit Sumbermas Sarana, Gama, Bintang Harapan Desa, and the Fangiono, Tee, und Salim family business groups.
Da die Rodungen nun selbst nicht mehr direkt mit den Unternehmen in Verbindung gebracht werden können, ermöglicht dies nun diesen scheinbar ökologischen und nachhaltigen Produzenten auf dem NDPE Markt Profite zu machen.
Ergo wird es ungeachtet der Gentechnik definitiv kein grünes Palmöl geben, solange der Mensch auch weiterhin nur an kurzfristigen Profit interessiert ist und sich nicht für seine Mitwelt interessiert.
"(...) EAL’s undercover investigation appears to have dug much deeper, finding that the totoaba cartels are led primarily by three Mexican nationals who fund the poachers and then sell the swim bladders to a group of Chinese traders and businessmen living in Mexico. It is these Chinese traders that facilitate the smuggling of totoaba maws to China. (...)"
Der Trick ist, die Krawatte NICHT "so fest zuziehen, bis sie sich damit leicht unwohl fühlen". Gilt übrigens auch für Gürtel, Hosenträger und vergleichbares!!
Es wird auf öffentlichen Plätzen und in Gärten nicht gemäht und geschnitten, sondern gemulcht. Das ist ein gravierender Unterschied. Denn im Gegensatz zum mähenden Schnitt wird durch Einsatz von Mulchmähtechnik alles Leben im Mähgut radikal vernichtet. Übrigens gibt es diesen verbreiteten Technikeinsatz etwa seit 20 Jahren, was zeitlich auffällig mit dem vermehrten Rückgang der Insekten übereinstimmmt. Kein Wunder - wenn man mal all diese wunderschön saubergeschredderten Flächen sieht, die überall von hochmodernen Teleskoparmunimogs und ähnlichen Tiertötungsmaschinen hinterlassenen werden. Hier liegt der wahre Grund fürs Insektensterben und dessen Folgen !
Täglich kann man Menschen begegnen, die der Homöopathie vertrauen. Für wissenschaftlich denkende Menschen hat sich das Thema erledigt, für die Allgemeinheit noch lange nicht. Es liegt wohl daran, dass die Prinzipien des wissenschaftlichen Denkens, welche bestürzend einfach sind, in der Schule nicht vermittelt werden. Die meisten Krankheiten enden damit, dass man wieder gesund wird. Das liegt in erster Linie an den Selbstheilungskräften des Körpers. Wer sich einer homöopathischen Behandlung unterzog, mag seine Genesung auf diese Behandlung zurückführen. Aber er unterliegt einem Irrtum. Andererseits gibt es Krankheiten, die einer homöopathischen Behandlung (= Selbstheilung) nicht zugänglich sind. Da kann die viel geschmähte "Schulmedizin" helfen. Nicht immer, aber immer öfter. Und ja, es ist die "Schulmedizin" und nicht die "alternative" Medizin, die unsere Lebenserwartung binnen kurzer Zeit massiv erhöht hat. Für mich, der sich schon immer gefragt hat, was an der Homöopathie so toll ist und der sich daraufhin mit dieser "Alternativmedizin" als logisch denkender Mensch beschäftigt hat, ergibt sich folgendes Fazit: Homöopathie ist ein geschlossenes unwahres Überzeugungssystem.
Von wegen "Homöopathie kann ja nicht schaden"... natürlich schadet sie dann, wenn sinnvolle Behandlungen zugunsten einer Pseudomedizin unterlassen werden. Ich freue mich über jeden Artikel, der gerade Eltern darüber aufklärt, dass Homöopathie nichts mit Naturheilkunde zu tun hat und sie ihr Kind ausschließlich mit Placebos "abspeisen", im wahrsten Sinne des Wortes. Schlimm genug, dass durch die Globulisierung die Kinder von klein auf daran gewöhnt werden, bei jedem Wehwehchen ein Mittel zu nehmen, statt einfach ihr Immunsystem seine Arbeit in Ruhe verrichten zu lassen - diese Kinder werden später immer den Hang zur Medikamenteneinnahme haben (die Homöopathieindustrie stört das wenig, ist es doch gut für's Geschäft, die Apotheken eingeschlossen). Ganz perfide ist es aber, wenn für Infektionskrankheiten ein sinnvoller Schutz und eine wirkungsvolle Behandlung unterbleiben. Von wegen "sanft". Die Aufklärung wird wirken, früher oder später. Schlimm, dass sich die Homöopathie überhaupt dank des Binnenkonsenses auf diese Weise etablieren und breitmachen kann. Früher starben die Menschen mit 40, heute schimpfen sie auf die "Chemie" und die "Schulmedizin", bis sie 90 sind...
... ad hominem-Angriffe auf die Autorin, getarnt durch "ärztliche Autorität", machen die Homöopathie nicht richtiger. Und um zu realisieren, dass Homöopathie eine unwirksame Scheinmethode ist, brauche ich gar kein Medizinstudium, sondern naturwissenschaftliche Grundkenntnisse und logisches Denkvermögen. Und einen Arzt, der "abwägt", ob er mich mit Hokuspokus "behandelt" oder aber leitliniengerecht und nach den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin, den würde ich nicht aufsuchen. Deshalb habe ich auch nichts dagegen, wenn auf dem Praxisschild "Homöopathie" steht - dann weiß ich, dass ich besser dort vorbeigehe.
So ganz nebenbei widerspricht die postulierte Wirkung hochpotenzierter Mittel auch noch dem Massenwirkungsgesetz und damit den pharmakologischen Grundlagen, auf denen die moderne Arzneimittellehre beruht. Und wenn ich hier so lese, dass mal eben mit großer Attitüde die Beweislast zu Lasten der Homöopathiekritiker (die braucht es gar nicht, die Homöopathie hat sich eigentlich durch ihre interne und externe Widersprüchlichkeit selbst erledigt) umgekehrt wird, dann ist endgültig klar, dass eine Ideologie, eine Glaubensvorstellung verteidigt werden soll. Es ist zudem müßig, über Wirkmechanismen zu streiten, so lange überhaupt gar keine Wirkung von etwas nachgewiesen ist. Und genau das ist der Fall bei der Homöopathie. Und zwar belegbar der Fall. In mehr als 200 Jahren hat sie es nicht geschafft, einen Wirkungsnachweis der Methode zu erbringen. Was in Anbetracht der schon zitierten inneren und äußeren Widersprüchlichkeit auch gar nicht zu erwarten war und ist. Und da sind wir bei dem berühmten Punkt "Es gibt zwischen Himmel und Erde ..." und " ... noch nicht nachgewiesen...". Erstens ist es Unsinn, Bereiche des Nichtwissens mit Spekulationen auszufüllen - das nennt man dann eben Glauben. Zweitens zeigt uns die Widersprüchlichkeit und Inkompatibilität der homöopathischen Lehre deutlich, dass auch in Zukunft keine bahnbrechende wissenschaftliche Revolution stattfinden wird, die Belege für die Homöopathie liefern wird. Denn das würde bedeuten, gewaltige Teile des heutigen physikalischen, chemischen und biologischen Wissens und damit den größten Teil unseres alltäglichen Lebens verwerfen zu müssen. Und deswegen unterschreibe ich jedes Wort in Frau Dr. Grams' Artikel.
Erst lesen, dann posten.
10.07.2018, Manuel Bonik"Die Forscherin macht mit Hilfe des Kuratoriums »Weichtier des Jahres« auf die vielen bedrohten, einheimischen Weichtierarten aufmerksam, aber auch Begeisterung für die Vielfalt der wenig beachteten Tiergruppe wecken möchte." - möchte aber auch etc.
Ich weiß, ich gehöre (berufsbedingt) zu einer Minderheit, die sich an Rechtschreibfehlern u.ä. heutzutage noch stört. Aber.
Ich war mir nicht darüber im Klaren....
10.07.2018, Andreas ClevertDas nennt sich Wissenschaft?!
10.07.2018, KlausKann ein einzelnes Atom eine Temperatur haben | das Universum bewegt sich in Richtung Ordnung
10.07.2018, carstenund dann wenn man mal die Ordnung im All betrachtet, zeichnet die sich eigentlich durch einen sehr stabilen Zustand aus .. also die Planeten würden in ihrem Gleichgewicht zwischen Zentripedal und -Fugalkräften bleiben. Da ist doch Vakuum. Wenn das nicht so wäre könnte man die Behauptung aufstellen, dass alles irgendwann einmal zu einem großen Klumpen zusammenfallen würde .. aber es ist doch eigentlich eher umgekehrt ... Die Urknalltheorie geht doch sogar davon aus, dass am Anfang Chaos war und durch Ordnung abgelöst wurde. Also umgekehrt wie die Behauptung. Auch die Materie an sich wird doch immer differenzierter. Aus Wasserstoff und Helium entsteht eher Komplexität anstatt eine Universalmaterie oder ein Universalmolekül. Dadurch dass sich Planeten drehen gibt es ständig Abkühlung und Aufwärmung und da alle Elemente verschiedene Eigenschaften und Aggregatzustände haben, werden Temperaturunterschiede ja immer neu erschaffen.
Die Systeme im Artikel oben, die angeblich eher zu Chaos neigen, sind ja eher von Menschen erschaffene Dinge. Für die Dinge z.B. die Tasse im Artikel gilt das eventuell als Materie, aber eine Tasse kann man auch wieder neu erschaffen. Sogar die Idee der Tasse neigt vielleicht auch eher in Richtung Ordnung und nicht in Richtung Chaos.
Trockenheit und Tiere
10.07.2018, Heidemarie Krauseverdursten diese jetzt ??? Diese Frage beschäftigt mich immer wieder.
So ein Schmarrn ...
10.07.2018, teacher-1Palmöl ist und bleibt das Öl der verbrannten Erde
10.07.2018, Steffen M.Dazu bedienen sie sich, zur Verschleierung ihrer Spuren, einer unter ihrer Kontrolle stehenden "Schattenfirma", die die Rodungen übernimmt.
Die Schattenfirmen firmieren u.a. unter den Namen Sawit Sumbermas Sarana, Gama, Bintang Harapan Desa, and the Fangiono, Tee, und Salim family business groups.
Da die Rodungen nun selbst nicht mehr direkt mit den Unternehmen in Verbindung gebracht werden können, ermöglicht dies nun diesen scheinbar ökologischen und nachhaltigen Produzenten auf dem NDPE Markt Profite zu machen.
Ergo wird es ungeachtet der Gentechnik definitiv kein grünes Palmöl geben, solange der Mensch auch weiterhin nur an kurzfristigen Profit interessiert ist und sich nicht für seine Mitwelt interessiert.
Quelle: https://news.mongabay.com/2018/07/palm-oil-firms-using-shadow-companies-to-hide-their-links-to-deforestation-report/
Neue Erkenntnisse über die Wilderei aufgrund der Schwimmblasen
10.07.2018, Steffen M.Quelle: https://news.mongabay.com/2018/07/investigation-reveals-illegal-trade-cartels-decimating-vaquita-porpoises/
Echte Wissenschaft!
10.07.2018, ChristophInsektentod durch Mulchmähtechnik
09.07.2018, Dieter FendErgibt Sinn!
09.07.2018, Steffen M.Eigentlich langweilig
09.07.2018, Peter OfenbäckDanke für diesen Artikel!
09.07.2018, Susanne AustLieber Herr Dr. Thurner...
09.07.2018, BesserwisserUnd einen Arzt, der "abwägt", ob er mich mit Hokuspokus "behandelt" oder aber leitliniengerecht und nach den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin, den würde ich nicht aufsuchen. Deshalb habe ich auch nichts dagegen, wenn auf dem Praxisschild "Homöopathie" steht - dann weiß ich, dass ich besser dort vorbeigehe.
Und noch was...
09.07.2018, BesserwisserUnd wenn ich hier so lese, dass mal eben mit großer Attitüde die Beweislast zu Lasten der Homöopathiekritiker (die braucht es gar nicht, die Homöopathie hat sich eigentlich durch ihre interne und externe Widersprüchlichkeit selbst erledigt) umgekehrt wird, dann ist endgültig klar, dass eine Ideologie, eine Glaubensvorstellung verteidigt werden soll.
Es ist zudem müßig, über Wirkmechanismen zu streiten, so lange überhaupt gar keine Wirkung von etwas nachgewiesen ist. Und genau das ist der Fall bei der Homöopathie. Und zwar belegbar der Fall. In mehr als 200 Jahren hat sie es nicht geschafft, einen Wirkungsnachweis der Methode zu erbringen. Was in Anbetracht der schon zitierten inneren und äußeren Widersprüchlichkeit auch gar nicht zu erwarten war und ist.
Und da sind wir bei dem berühmten Punkt "Es gibt zwischen Himmel und Erde ..." und " ... noch nicht nachgewiesen...". Erstens ist es Unsinn, Bereiche des Nichtwissens mit Spekulationen auszufüllen - das nennt man dann eben Glauben. Zweitens zeigt uns die Widersprüchlichkeit und Inkompatibilität der homöopathischen Lehre deutlich, dass auch in Zukunft keine bahnbrechende wissenschaftliche Revolution stattfinden wird, die Belege für die Homöopathie liefern wird. Denn das würde bedeuten, gewaltige Teile des heutigen physikalischen, chemischen und biologischen Wissens und damit den größten Teil unseres alltäglichen Lebens verwerfen zu müssen.
Und deswegen unterschreibe ich jedes Wort in Frau Dr. Grams' Artikel.