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Vielleicht sollte eine Teilüberschrift lauten ,"Laktose erobert den Supermarkt' Man muss sich die Frage stellen ,WARUM heute Laktose in so vielen Lebensmitteln ist ?! Milchprodukte natürlich . Wurst warum ? Die Industrie gibt uns auch darauf plausible Antworten . Geschmack,Reifung und Wasserbindung ...es gibt Probleme zu bewältigen ...jaja. Warum hat dann die Leberwurst in unserer Jugend auch geschmeckt, die Salami war auch reif und getropft hat doch auch nichts ? War vielleicht das Ausgangsmaterial besser ? Kann es sein das Qualität Zeit brauchte ? War Schinken auch ohne Wasseranteil bezahlbar ? Wer Laktose in rauen Mengen untergejubelt bekommt , braucht sie über eine folgende Intoleranz nicht wundern . Auf diese Art erschuf sich die Industrie eine neue Zielgruppe. Ein neues Niveau ist erreicht ! Mahlzeit
Moinsen ! Aus der Quantenmechanik kommen echte Ergebnisse (Beispiel: Erfindung Laser). Aus der Quantenphysik kommt nur Quatsch. Es wird zwar immer erzählt, was für sensationelle Ergbnisse die Quantenphysik einmal bringen wird - Ergebnisse sind hier aber nicht nur Mangelware, sondern schlicht und ergreifend nicht vorhanden. Und Meßfehler bzw. Fehlexperimente sind hier nur am Rande zu erwähnen: Besonders schön finde ich immer den Quantencomputer, der zwar alles mögliche und unmögliche können soll, bisher aber umgangssprachlich nur gleichzeitig ausrechnen kann, was 1+2 und was 2+3 ist. Leider kommen bei diesen selben -zugegebenermaßen schwierigen- Rechenaufgaben immer mal wieder unterschiedliche Ergebnisse heraus, was aber der Begeisterung dahingehend, daß diese falschen Ergebnisse immerhin gleichzeitig berechnet wurden, nicht im mindesten dämpft. Der Quantencomputer kann leider noch nicht sicher aussagen, daß 1 Apfel und 2 Birnen = 3 Obst und 2 Äpfel und 3 Birnen = 5 Obst sind. Und solange sind Quantencomputer und damit auch die Quantenphysik meiner Meinung nach eben Müll (egal ob 3 oder 5 Müll). Es sei denn, die Quantenphysiker/innen erfinden mal was, daß auch wirklich funktioniert - dann nehme ich diese Aussage gern zurück.
Sieht ganz so aus, als wäre das eine Option für ein Fortbewegungsgerät auf dem Mars - fragt sich nur, wo man bei so was die wissenschaftlichen Instrumente unterbringen könnte.....
Ich empfehle allen Betroffenen und BITTE auch Ärzten das Buch 'Schilddrüsen-unterfunktion und Haschimoto anders behandeln' von Datis Kharrazian, einem Arzt, der darin die Stoffwechselwege im Körper, bei denen das normalerweise nicht absorbierte Gluten eine Rolle spielen kann, sehr verständlich und fachlich korrekt beschreibt. Das Buch sollte ein 'Muss' für Mediziner sein, denn es eröffnet neue Wege um die URSACHEN vieler klinischer Fälle zu identifizieren und vielen Menschen mit jahrelang ungeklärten Krankheitsbildern durch individuell passende Maßnahmen zu helfen. Das besondere dabei ist eben der Ansatz der 'funktionellen Medizin', die nach Ursachen sucht und eben nicht nur symptomatisch behandelt. Gluten kann dabei tatsächlich eine Rolle spielen, wenn andere Faktoren hinzukommen hilft in vielen Fällen eine Glutennfreie Diät tatsächlich. Bin selber betroffen und verzweifelt auf der Suche nach einem Mediziner, der in diesem Sinne arbeitet. Mit herzlichen Grüßen, und dem aufrichtigen Wunsch nach guter Besserung für alle Betroffenen, A. C.
Im Beitrag heißt es: "Allerdings ergaben die Experimente auch, dass sich die Wirbel auf der Seifenblase bevorzugt nahe der Pole bilden - was auf der Erde so nicht gilt."
Da stellt sich mir die Frage, ob das nicht einfach an der Art der Wärmezufuhr auf der Heizplatte liegt.
Schließlich heizt die Sonne die Erde ja nicht von einer durch den Äquator aufgespannten imaginären Fläche aus auf, sondern maximal immer in Äquatornähe und mit dem Kosinus des Sonnenzenitwinkels abnehmend an den übrigen Orten. Darüber hinaus variiert die Einstrahlintensität ja entsprechend der Erdrotation auch noch im 24-stündigen Tag-/Nachtzyklus.
Ist wirklich der Eurozentrismus im Speziellen der Grund für eine bisher eher eingeengte Sichtweise auf die Sprachfähigkeit oder eher die generelle Unwilligkeit des Menschen, einen eingetretenen Denkpfad wieder zu verlassen, eine liebgewonnene Hypothese aufzugeben und eine andere Perspektive einzunehmen? Der Unterschied zwischen dem Deutschen und der Neuguinea-Sprache Fore scheint mir nicht wirklich so frappant, wie es in dem Wildschwein-töten-Beispiel dargelegt wird. Auch im Deutschen kommt es vor, dass die Semantik als Teil der Grammatik wirkt. Man muss in dem Beispielsatz "Der Roman liebt den Archivar" nur die beiden maskulinen Substantive durch andere ersetzen, zum Beispiel "Das Buch liebt die Frau". In diesem Fall würden wir den Satz nicht als inhaltlich unsinnig erkennen, sondern automatisch "die Frau" als Subjekt ansehen, weil "lieben" nicht von einem unbelebten Ding ausgehen kann. Die Grammatik liefert in dem Fall keine Hilfe. Vielleicht bedeutet das Fore-Wort, das in dem Wildschwein-Beispiel mit "töten" übersetzt ist, eben nicht "töten im Allgemeinen", sondern speziell "töten durch einen Menschen". Wie würde denn ein Papua es ausdrücken, wenn ein Wildschwein etwas tötet? Und wie würde er im Satz "Der Lehrer tötet den Schüler" unterscheiden, wer Subjekt ist? Dies wäre analog zum Beispiel zu "Das Kind liebt die Frau". Auch hier liefert die Grammatik im Deutschen keine Hilfe bei der Deutung des Satzes. Auf jeden Fall halte ich es für eine begrüßenswerte Entwicklung, wenn auf Grund der dargestellten neuen Ansätze ein weiteres "Alleinstellungsmerkmal" des Menschen in Frage gestellt und die Entwicklung unserer Eigenschaften und Fähigkeiten aus Vorstufen im Tierreich einmal mehr untermauert wird.
Soweit ich weiss, haben Sachsen-Anhalt und Sachsen auch mittlerweile die Rotwildbezirke ganz oder zumindest teilweise abgeschafft. Es macht ja schliesslich keinen Sinn, Wölfe frei laufen zu lassen und Rotwild einzusperren.
Beginnt nunmehr auch bei den Sprachwissenschaftlern die partikuläre Erbsenzählerei, indem sie nur die 'Hardware' des Sprachgeschehens betrachten, wie man es bei den Neurowissenschaftlern bezüglich der Gehirnvorgänge gewohnt ist. Zitat: "Menschen verarbeiten nicht qualitativ anders, sondern nur quantitativ" (im Vergleich zum Affen); fehlt nur noch die 'Erkenntnis', dass kein essentieller Unterschied zwischen Mensch und Tier besteht, sondern nur ein gradueller (vgl. SdW H. 4/11). Erfreulich für mich ist der konträre Artikel zur Linguistik "Sprachenvielfalt als natürliches Experiment" (S. 68), der ganzheitlich auch die 'Software' der Sprachgrundlagen erfasst, nämlich den geistigen Hintergrund - Zitat: "Ausnahmen von den Regeln, wie sie der menschliche Geist ... zu entwickeln scheint." Immerhin kristallisiert sich die menschliche Sprache nicht nur in der Literatur, sondern in der Kultur allgemein.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Mensch und Tier ist jedoch, dass jeder (geistig gesunde) Mensch - also auch die Einwohner von Papua-Neuguinea - in der Lage ist, eine Grammatik (wie die deutsche) zu verstehen und zu erlernen. Dem Schimpansen wird das nie gelingen, und dieser Unterschied muss ja irgendwo im Gehirn repräsentiert sein. Demnach gibt es sehr wohl eine Notwendigkeit von einem biologisch basierten Alleinstellungsmerkmal der menschlichen Sprachfähigkeit auszugehen, denn mit einer unterschiedlichen "Gedächtniskapazität" allein lässt sich das nicht erklären.
Sie schreiben, die Isolation der polaren Luft sei nicht Grund für das Ozonloch, allerdings mitverantwortlich für seine Erhaltung. Meines Wissens ist die Isolation der Luft im polaren Vortex doch [mitunter] einer der Hauptgründe für die Entstehung des Ozonlochs, da die isolierte Luft im Winter stärker diabatisch abkühlen kann, woraufhin sich polare Stratosphärenwolken bilden, in deren Lösungs- und Hydrattröpfchen heterogen katalytisch-ozonzerstörende Substanzen aus ihren Reservoirsubstanzen aktiviert werden. Die unterschiedliche Isolation ist ja auch der Grund für die unterschiedlichen Ausmaße der "Ozonlöcher" auf Nord- und Südhalbkugel.
Stellungnahme der Redaktion
Hier hätte ich in der Tat etwas deutlicher formulieren müssen: Die tiefen Temperaturen tragen natürlich dazu bei, dass Ozon abgebaut wird. Sie sind aber nicht der HAUPTgrund. Denn das sind und bleiben Substanzen wie die FCKW, die weiter in der Atmosphäre vorhanden sind. Ohne diesen Faktor herrschte kein Ozonmangel in diesem Ausmaß über der Antarktis.
Bereits vor rund 30 Jahren sind mir Arbeiten von Fachkollegen bekannt, die aus akustischen, aber auch aus Druck- und Beschleunigungsignalen technischer Systeme - darunter Primärkreisläufe vom Kernreaktoren - Informationen zu gewinnen versucht haben, um auf diese Art und Weise herauszufinden, ob eine Pumpe normal läuft oder etwa ein Lager verschlissen und eine vorbeugende Reparatur angezeigt ist, und zwar mit Erfolg. Wir haben das damals als "Signal-Rausch-Analyse" bezeichnet. Insofern erscheint mir das, worüber hier berichtet wird, als Anwendung von im Grunde Bekanntem mit inzwischen besseren technischen Hilfsmitteln nun auch auf biologische Systeme. Also: was ist so berichtenswert daran?
Stellenweise finde ich die Darstellung von Herrn Unzicker schon ziemlich überzogen. Ist mir schon klar, dass es sich so besser verkauft, als wenn man das Pro und Contra sorgfältig abwägt. Zum Beispiel die Supersymmetrie: Sie macht die präzise Voraussage, dass jedes bekannte Teilchen seinen SUSY-Partner hat, und das lässt sich im Prinzip auch nachprüfen. Da werden nicht einfach so willkürlich Parameter eingeführt.
Übrigens passt ihm auch nicht, dass man inzwischen wahrscheinlich das Higgs-Teilchen gefunden hat, und deshalb postuliert er nun einfach so, man habe überhaupt nichts gefunden.
Es ist auch nicht wirklich ein Problem, dass der kosmische Mikrowellenhintergrund ein Bezugssystem definiert. Das Machsche Prinzip ist lediglich ein Ausgangspunkt für Überlegungen, die zur allgemeinen Relativitätstheorie geführt haben, aber es wird durch die ART nicht bewiesen.
Sicherlich sind manche Theorien wie die Stringtheorie arg spekulativ. Wissenschaftler nähren auch manchmal falsche Erwartungen, wie etwa, dass man ernsthaft vor den Urknall zurückrechnen könnte. Aber deshalb alles in einen Topf zu werfen und durch den Kakao zu ziehen, das halte ich für ziemlich dreist.
Bei nochmaligem Durchlesen fällt mir auf, dass Sie in der Besprechung möglicherweise selbst sagen, dass Herr Unzicker hier über das Ziel hinausgeschossen sein könnte. In der Tat. Auch wenn es mit dem Machschen Prinzip nichts zu tun hat: der Mikrowellenhintergrund stellt kein Problem für die Relativitätstheorie dar (siehe auch hier: http://www.relativitätsprinzip.info/faq/cmb-ausgezeichnetes-inertialsystem.html). Wenn aber schon hier argumentativ geschlampt wurde, dann kann man nicht davon ausgehen, dass das Buch wirklich so hervorragend ausgearbeitet ist, wie am Anfang der Buchbesprechung behauptet.
Da man davon ausgeht, dass in der Frühphase des Urknalls die Naturkräfte vereinheitlicht waren, war die Gravitationskonstante wohl nicht immer konstant. Sollte sie sich auch heute noch geringfügig ändern, ist ihre Änderung aber jedenfalls sehr, sehr klein. Die eventuelle Änderung muss nicht unbedingt ein Problem darstellen. Nämlich dann nicht, wenn sie so klein ist, dass sich dadurch effektiv nichts ändert. Wo genau soll hier das Problem liegen? Es wird für mich aus der Besprechung leider nicht deutlich, und dieses polemische Buch zu kaufen möchte ich mir gern ersparen.
und nicht "n". Da ist wohl die Korrekturlesung danebengegangen ;-).
Stellungnahme der Redaktion
Keineswegs! Nur ist in der von uns verwendeten Schriftart der Querstrich, durch den sich das kleine griechische pi vom kleinen (lateinischen) n so unverkennbar unterscheidet, etwas kurz geraten, so dass man genau hinsehen muss. (Zu allem Überfluss läuft das rechte Bein unten nicht in einen krummen Fuß aus, wie man es irgendwie gewohnt ist, sondern ist gerade.) Nicht optimal, aber leider kurzfristig nicht zu ändern.
Was noch mehr erstaunt, ist die Weiterentwicklung der Städte nach der Auflösung des römischen Reiches. Offensichtlich wurde binnen kurzer Zeit alles vergessen. Wo in Trier (Simeonstraße, von der Porta Nigra ausgehend) oder in Köln (siehe Schildergasse) sind die geraden Straßen geblieben? Den Aufwand, Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung auf römisches Niveau zu halten, wurde bis weit ins 19., manchmal sogar bis in 20. Jahrhundert, eingespart.
Laktose erobert den Supermarkt
29.04.2014, Enrico GuentherMan muss sich die Frage stellen ,WARUM heute Laktose in so vielen Lebensmitteln
ist ?! Milchprodukte natürlich . Wurst warum ? Die Industrie gibt uns auch darauf plausible
Antworten . Geschmack,Reifung und Wasserbindung ...es gibt Probleme
zu bewältigen ...jaja. Warum hat dann die Leberwurst in unserer Jugend auch geschmeckt, die Salami war auch reif und getropft hat doch auch nichts ? War vielleicht das Ausgangsmaterial besser ? Kann es sein das Qualität Zeit brauchte ? War Schinken auch ohne Wasseranteil bezahlbar ?
Wer Laktose in rauen Mengen untergejubelt bekommt , braucht sie über
eine folgende Intoleranz nicht wundern . Auf diese Art erschuf sich die Industrie eine neue Zielgruppe. Ein neues Niveau ist erreicht ! Mahlzeit
Quantenmechanik und Quantenphysik
29.04.2014, Jörg StormAus der Quantenmechanik kommen echte Ergebnisse (Beispiel: Erfindung Laser).
Aus der Quantenphysik kommt nur Quatsch.
Es wird zwar immer erzählt, was für sensationelle Ergbnisse die Quantenphysik einmal bringen wird - Ergebnisse sind hier aber nicht nur Mangelware, sondern schlicht und ergreifend nicht vorhanden. Und Meßfehler bzw. Fehlexperimente sind hier nur am Rande zu erwähnen: Besonders schön finde ich immer den Quantencomputer, der zwar alles mögliche und unmögliche können soll, bisher aber umgangssprachlich nur gleichzeitig ausrechnen kann, was 1+2 und was 2+3 ist. Leider kommen bei diesen selben -zugegebenermaßen schwierigen- Rechenaufgaben immer mal wieder unterschiedliche Ergebnisse heraus, was aber der Begeisterung dahingehend, daß diese falschen Ergebnisse immerhin gleichzeitig berechnet wurden, nicht im mindesten dämpft. Der Quantencomputer kann leider noch nicht sicher aussagen, daß 1 Apfel und 2 Birnen = 3 Obst und 2 Äpfel und 3 Birnen = 5 Obst sind. Und solange sind Quantencomputer und damit auch die Quantenphysik meiner Meinung nach eben Müll (egal ob 3 oder 5 Müll).
Es sei denn, die Quantenphysiker/innen erfinden mal was, daß auch wirklich funktioniert - dann nehme ich diese Aussage gern zurück.
Grüße Henri
geländegängig
29.04.2014, LianeBuch Empfehlung
29.04.2014, Andrée CzjzekDas Buch sollte ein 'Muss' für Mediziner sein, denn es eröffnet neue Wege um die URSACHEN vieler klinischer Fälle zu identifizieren und vielen Menschen mit jahrelang ungeklärten Krankheitsbildern durch individuell passende Maßnahmen zu helfen. Das besondere dabei ist eben der Ansatz der 'funktionellen Medizin', die nach Ursachen sucht und eben nicht nur symptomatisch behandelt. Gluten kann dabei tatsächlich eine Rolle spielen, wenn andere Faktoren hinzukommen hilft in vielen Fällen eine Glutennfreie Diät tatsächlich.
Bin selber betroffen und verzweifelt auf der Suche nach einem Mediziner, der in diesem Sinne arbeitet.
Mit herzlichen Grüßen, und dem aufrichtigen Wunsch nach guter Besserung für alle Betroffenen,
A. C.
Wärmequelle Heizplatte?
28.04.2014, Sven E."Allerdings ergaben die Experimente auch, dass sich die Wirbel auf der Seifenblase bevorzugt nahe der Pole bilden - was auf der Erde so nicht gilt."
Da stellt sich mir die Frage, ob das nicht einfach an der Art der Wärmezufuhr auf der Heizplatte liegt.
Schließlich heizt die Sonne die Erde ja nicht von einer durch den Äquator aufgespannten imaginären Fläche aus auf, sondern maximal immer in Äquatornähe und mit dem Kosinus des Sonnenzenitwinkels abnehmend an den übrigen Orten. Darüber hinaus variiert die Einstrahlintensität ja entsprechend der Erdrotation auch noch im 24-stündigen Tag-/Nachtzyklus.
Mit freundlichen Grüßen,
S.E.
Begrüßenswerte Entwicklung
28.04.2014, Anna Schmitz, TübingenRichtigstellung
26.04.2014, LucSprachgrundlagen ganzheitlich erfassen
25.04.2014, Paul Kalbhen, GummersbachAlleinstellungsmerkmal der menschlichen Sprachfähigkeit
25.04.2014, Jürgen Volkheimer, BrauweilerOzonloch
23.04.2014, Thorsten Kaluza, BingenHier hätte ich in der Tat etwas deutlicher formulieren müssen: Die tiefen Temperaturen tragen natürlich dazu bei, dass Ozon abgebaut wird. Sie sind aber nicht der HAUPTgrund. Denn das sind und bleiben Substanzen wie die FCKW, die weiter in der Atmosphäre vorhanden sind. Ohne diesen Faktor herrschte kein Ozonmangel in diesem Ausmaß über der Antarktis.
Daniel Lingenhöhl
Wirklich so neu?
22.04.2014, Dr. J. GötzKorrektur zu Mikrowellenhintergrund
22.04.2014, Jens KlugeZum Beispiel die Supersymmetrie: Sie macht die präzise Voraussage, dass jedes bekannte Teilchen seinen SUSY-Partner hat, und das lässt sich im Prinzip auch nachprüfen. Da werden nicht einfach so willkürlich Parameter eingeführt.
Übrigens passt ihm auch nicht, dass man inzwischen wahrscheinlich das Higgs-Teilchen gefunden hat, und deshalb postuliert er nun einfach so, man habe überhaupt nichts gefunden.
Es ist auch nicht wirklich ein Problem, dass der kosmische Mikrowellenhintergrund ein Bezugssystem definiert. Das Machsche Prinzip ist lediglich ein Ausgangspunkt für Überlegungen, die zur allgemeinen Relativitätstheorie geführt haben, aber es wird durch die ART nicht bewiesen.
Sicherlich sind manche Theorien wie die Stringtheorie arg spekulativ. Wissenschaftler nähren auch manchmal falsche Erwartungen, wie etwa, dass man ernsthaft vor den Urknall zurückrechnen könnte. Aber deshalb alles in einen Topf zu werfen und durch den Kakao zu ziehen, das halte ich für ziemlich dreist.
Bei nochmaligem Durchlesen fällt mir auf, dass Sie in der Besprechung möglicherweise selbst sagen, dass Herr Unzicker hier über das Ziel hinausgeschossen sein könnte. In der Tat. Auch wenn es mit dem Machschen Prinzip nichts zu tun hat: der Mikrowellenhintergrund stellt kein Problem für die Relativitätstheorie dar (siehe auch hier: http://www.relativitätsprinzip.info/faq/cmb-ausgezeichnetes-inertialsystem.html). Wenn aber schon hier argumentativ geschlampt wurde, dann kann man nicht davon ausgehen, dass das Buch wirklich so hervorragend ausgearbeitet ist, wie am Anfang der Buchbesprechung behauptet.
Da man davon ausgeht, dass in der Frühphase des Urknalls die Naturkräfte vereinheitlicht waren, war die Gravitationskonstante wohl nicht immer konstant. Sollte sie sich auch heute noch geringfügig ändern, ist ihre Änderung aber jedenfalls sehr, sehr klein. Die eventuelle Änderung muss nicht unbedingt ein Problem darstellen. Nämlich dann nicht, wenn sie so klein ist, dass sich dadurch effektiv nichts ändert. Wo genau soll hier das Problem liegen? Es wird für mich aus der Besprechung leider nicht deutlich, und dieses polemische Buch zu kaufen möchte ich mir gern ersparen.
Die Kreiszahl heißt "Pi"
22.04.2014, Gebhard MelcherKeineswegs! Nur ist in der von uns verwendeten Schriftart der Querstrich, durch den sich das kleine griechische pi vom kleinen (lateinischen) n so unverkennbar unterscheidet, etwas kurz geraten, so dass man genau hinsehen muss. (Zu allem Überfluss läuft das rechte Bein unten nicht in einen krummen Fuß aus, wie man es irgendwie gewohnt ist, sondern ist gerade.) Nicht optimal, aber leider kurzfristig nicht zu ändern.
Christoph Pöppe, Redaktion
Römische Städte und deren Weiterentwicklung
20.04.2014, Paul R. WoodsSammle Beiträge zur Epigenetik
17.04.2014, Stefan PscheraTraumafolgen werden vererbt:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17451-2014-04-14.html
Solche Bemerkungen, wie "Glaube ist der Blinddarm des Geistes" sind dumm, oberflächlich.