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Kommentare - - Seite 170

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Natürliche Fressfeinde

    23.10.2018, Brunhild Krüger
    Könnte man dort nicht kastrierte Katzen und Füchse aussetzen?
    Stellungnahme der Redaktion

    Nein, da beide Raubtiere sich wohl auch eher an den leicht zu erbeutenden Küken bedienen würden als an den schnellen Mäusen.

  • "Wer heilt, hat recht" - Nein!

    22.10.2018, awmrkl
    Das ist keine Weisheit, sondern fordert gar menschliche Fehlschlüsse (ähnlich wie optische Täuschungen) geradezu heraus: Cum hoc ergo propter hoc (etwa: Danach, also deswegen).
    Wird zwar oft angeführt, stimmt aber so nicht, sondern nur mit spezifischer Ergänzung:
    "Wer heilt UND nachweisen kann, daß die Heilung auf GENAU spezifische Maßnahmen zurückzuführen ist, der hat recht."
    Deshalb sind RCTs (doppeltblinde Studien) das Goldmaß der med. Forschung.
  • Guter, informativer Artikel

    22.10.2018, Joachim Falken
    ... verständlich formuliert.
    Allerdings dachte ich, das Ozon würde nicht zuletzt durch die Stickoxide verursacht. Und welche davon? Macht der Verkehr dann nicht vielleicht doch mehr aus, auch über die Rückkopplung Diesel verursacht Stickoxid, dies verursacht Ozon, dies wandelt NO in NO2 um?

    Wie viel niedriger wären die städtischen NO2-Werte, wenn die Kohlekraftwerke sofort abgeschaltet würden?
  • Ozon zur Umwandlung von Stickstoffmonoxid in Dioxyd?

    22.10.2018, Wolfram Koch
    Ist mein Wissen schon veraltet? Ich habe gelernt daß sich das Monoxid schon mit "normalem" Sauerstoff der Luft sofort in Dioxid verwandelt nach
    2NO + O2 <->2NO2 + 114,2 kJ . Ozon braucht man dafür nicht, das kommt an anderer Stelle in den Atmosphärengleichungen vor.
    Gruss
    Wolfram Koch
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Koch,

    nein, so schnell veraltet ihr Fachwissen nicht: Natürlich oxidiert nicht nur Ozon, sondern auch der Sauerstoff der Luft das NO. Herr Rohrer weist allerdings auf den in den Messstationen immer recht auffälligen Zusammenhang zwischen steigenden Ozonwerten und höheren NO2-Werten hin. Die Ozonwerte spielen demnach eine (bisher, so Rohrer, eher unterschätze) Rolle.

    Das gilt natürlich vor allem im bodennahen Reaktionsraum - die gesamte Atmosphärenchemie ist komplex, wie sie ja selbst auch andeuten.

    Viele Grüße,
    Redaktion Spektrum.de

  • Warum immer "oder" bzw. "statt"?

    22.10.2018, Nurit G.
    Ich verstehe vermutlich einfach die Kernproblematik nicht wieso man eine Diskussion dieser Art führen muss. Ja, LKW, Busse, Containerschiffe und Kreuzfahrtschiffe sind schmutziger als herkömmliche KfZ, genauso wie Flugzeuge im Durchschnitt schmutziger sind als die Bahn, aber die Frage in 2018 kann doch nicht sein, ob wir a) oder b) oder c) wollen statt d), sondern wie wir möglichst schnell unsere Probleme lösen. Und die großen Probleme der Städte und ihrer Bevölkerung sind auch Stickoxide, CO2, neben fehlender Wohnqualität durch massives Verkehrsaufkommen.
    Es wäre lange an der Zeit Städte verkehrsunfreundlicher zu gestalten, Straßen rückzubauen, den ÖPNV und umweltfreundlichen Individualverkehr (Rad, Fußgänger, etc) zu verbessern, statt zu überlegen ob ein Euro5 Diesel dreckiger ist als der Klein-LKW vom Handwerker.
    Mit Städten, die mehr an die Bedürfnisse der Bewohner, also Sauberkeit, Wohnraum, Einkaufsmöglichkeiten, Unterhaltung und Jobs gerichtet sind, braucht man auch so gut wie keine Autos mehr. Dann erledigen sich Probleme wie Stickoxide und CO2 von selbst, denn dann fahren in Städten großteilig die KfZ, die für eine funktionierende Gesellschaft unerlässlich sind (Handwerk, Post, Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Altenpflege) - und die kann man auch deutlich effizienter durch "schadstoffarme Motoren" ersetzen.
  • Beaufortwirbel

    22.10.2018, katrin barth
    recherchieren bitte :)
    Stellungnahme der Redaktion

    Der Beaufortwirbel dreht sich auf der "anderen" Seite Alaskas - im Nordpolarmeer zwischen den Bundesstaat, Grönland und Kanada. Das hier ist die pazifische Seite ;-)

  • und Wein?

    21.10.2018, Dieter Schütt
    Es kann natürlich sein, dass durch den Klimawandel die Weinanbaugebiete größer werden und damit der Wein billiger.
    Doch ganz ehrlich: Das ist nicht die Welt, in der ich leben möchte.
  • Meist liegt die Wahrheit...

    20.10.2018, Elisa
    ihrgendwo dazwischen. Nur, weil jemand den Nutzen eines Medikaments kritisch betrachtet, bedingt das noch keine Nähe zu verschwörungstheoretischen Tendenzen, wie sie mit ihrem Titel nahe legen.

    Niemand will uns vergiften - aber Geld verdienen, das möchten schon einige.

    Es ist richtig, dass Medikamente vor der Zulassung ausgiebig geprüft werden müssen. Nicht immer sind diese Studien uneingeschränkt aussagekräftig - aber dennoch natürlich sehr wichtig.

    Ich persönlich würde die Ergebnisse medizinischer Studien nicht uneingeschränkt als Fakten bezeichnen.

    Es gibt durchaus viele Gründe, warum Studienergebnisse kritischer geprüft werden sollten. Eine davon sind sicher finanzielle Interessen, aber es gelten natürlich auch die gleichen Fehlerquellen und Interpretationsspielräume wie für andere wissenschaftliche Arbeiten.

    Ein Ergebnis einer Studie an sich ist keine "sichere Wahrheit".

    Leider wird das bei den Artikeln über neue Forschungsergebnisse zu selten erklärt: jede Studie ist nur unter bestimmten Vorraussetzungen, und mit einer gewissen Fehlerquote "zutreffend".

    Es ist aber sicher die beste objektive Wissens- und Entscheidungsgrundlage, die uns Menschen im allgemeinen, und Patien*innen und Ärzt*innen im speziellen zur Verfügung steht, da stimme ich ihnen zu.

    Klinische Studien können etwas darüber aussagen, wie hilfreich ein Medikament statistisch gesehen ist, auch im Verhältnis zu den Nebenwirkungen. Im Einzelfall lässt sich aber daraus keine sichere Aussage herleiten: Wenn ein Medikament bei 90 % der Patienten hilft (was sicher eine ungewöhnlich gute Quote ist und ein guter Grund, es einzunehmen), machen doch 10 % der Patient*innen die Erfahrung, dass es ihnen nicht hilft. Wen es dabei im Einzelfall trifft, darüber sagt eine Studie selten etwa aus.

    Dennoch sind diese Patient*innen vor Nebenwirkungen nicht gefeit. Hat ein Patient keine positive Wirkung und leidet trotzdem unter gravierenden Nebenwirkungen, so ist das eine persönliche Erfahrung und seine Realität - und hat nichts mit Glaube zu tun.

    Es gibt zum Beispiel durchaus auch genetische und krankheitsbedingte Gründe, warum manche Patient*innen Medikamente besonders schlecht vertragen: Etwa eine genetische Variante der CYP 450-Enzyme oder eine Mastzellenerkrankung.

    Daraus abzuleiten, alle Medikamente seien für alle Menschen grundsätzlich (überwiegend) schädlich und würden nicht wirken, ist natürlich auch nicht hilfreich und zulässig.

    Insofern bin ich ganz ihrer Meinung: Die moderne medizinische Forschung wegen ihrer Schwächen als ganzes zu verteufeln, macht keine Sinn.

    Trotzdem ist es wichtig, auch die Erfahrung von Patienten mit schweren Nebenwirkungen und mangelnder Wirksamkeit ernst zu nehmen und diese Probleme nicht mit Hinweis auf die laut Studien gute Wirksamkeit und Verträglichkeit abzutun.

    Es hat sich schon gezeigt, dass manche Nebenwirkungen eben erst mit der Zeit erkannt werden.

    Ein Beispiel sind die Statine, die gerade in den USA sehr gern verschrieben werden: Hier ist es sehr fraglich, ab wann der Nutzen die zum Teil starken Nebenwirkungen überwiegt.

    Ein anderes Beispiel: Fluorchinolone. Sie werden immer noch häufig als Standardmedikation bei unkomplizierten Infekten verschrieben, obwohl es inzwischen eine Warnung wegen möglicher schwerer Komplikationen gibt - und eine Empfehlung, wenn möglich zunächst auf andere Mittel auszuweichen.

    Viele ihrer Kolleg*innen sind auch insgesamt schnell dabei, ein Antibiotikum zu verschreiben. Die Effektivität und Nützlichkeit der Medikamente an sich steht hier für mich außer Frage: Aber wenn sie nicht sinnvoll, sondern vorschnell verschrieben werden, werden Nebenwirkungen und Folgeprobleme wie die Auswirkungen auf die Darmflora und mögliche Resistenzbildung unnötig in Kauf genommen.

    Ich denke, vieles steht und fällt auch mit dem verantwortlichen, kritischen und achtsamen Umgang des/der behandelnden Ärzt*in.

    Mein Fazit: Sie sprechen in ihrem Beitrag viele wichtige Punkte an. Nicht hilfreich finde ich ihre Grundthese, kritische Patient*innen würden generell davon ausgehen, dass man sie vergiften wolle.

    Damit wecken sie zwar meine Aufmerksamkeit als Leser*in, verhindern aber wiederum, dass Patient*innen und Ärzt*innen auf Augenhöhe zusammenarbeiten, wenn es darum geht, Medikamente kritisch und objektiv zu beurteilen - und gemeinsam die individuell beste Behandlung zu finden.


  • Vistula ?

    19.10.2018, S. Dobrick
    Weichsel, wenn schon :-)
    Stellungnahme der Redaktion

    danke - geändert ;-)

  • Kaffeesahne

    17.10.2018, Kathrin Siebert
    hatte vielleicht auch einen ähnlichen Zweck - schließlich ist Sahne die Basis von Butter.
  • Klischee

    17.10.2018, Mike
    Der Artikel wirft eine Problematik auf, die den meisten Menschen gar nicht bewusst ist. Wahrscheinlich ist die Mehrheit der (aufgeklärteren) Menschen für eine Legalisierung von Marihuana - auch ich zähle dazu - ohne an diese "Nebeneffekte" zu denken.

    Aber 1.: warum denken die meisten Menschen bei diesem Thema nur ans Kiffen? Neben anderen Substanzen sind THC (Tetrahydrocannabinol) sowie CBD (Cannabidiol) die wirksamsten. Diese muss man aber nicht unbedingt inhalieren, sondern kann sie auch oral in Planzenform oder konzentriert als essentielles Öl einnehmen. Dabei geht es vielen Menschen (wie auch mir) nicht um die halluzinogene Wirkung (die bei oraler Aufnahme eigentlich sogar vernachlässigbar sein soll), sondern eher um Schmerzlinderung und Krebsvorbeugung/-heilung.

    2. Als Heilpflanze wird Cannabis seit tausenden von Jahren genutzt, aber da es so einfach von Jedermann anzubauen ist, kann Big Pharma daraus keinen Gewinn schlagen. Also wird ordentlich Lobbyarbeit geleistet, Milliarden Euro/Dollar in Krebsforschung investiert - um den Menschen die Illusion zu geben, es werde etwas gegen die momentan schlimmste Geißel der Menschheit getan - Forscher verplempern Zeit mit Forschung, die schleppend langsam vorankommt und eigentlich keine greifbaren Ergebnisse erzielt; und in den Gesundheitskommissionen sitzen - man höre und staune - natürlich Vertreter der großen Pharmakonzerne (z.B. Monsanto, Bayer, Hoechst, Pfizer)... Und wer sind wohl die größten Geldgeber für die Forschung und Studien, wovon ganze Universitätsfakultäten leben? Die Antwort kann ich mir wohl sparen. Wer ist für die Ausbildung und die Studieninhalte von Medizinern verantwortlich? Warum hören angehende Onkologen/Neurologen nichts von holistischen Herangehensweisen zur Krebs-Früherkennung sowie -heilung?

    Solange Regierungen, Universitäten und Krankenhäuser von solchen Konzernen finanziell unterstützt werden und von Lobbyisten durchsetzt sind, wird es keine einheitliche Legalisierung geben. Es ist eben immer eine Frage, wie und wohin das Geld fließt. Die Einnahmen durch Chemotherapien u. ä. übersteigen bei weitem die Augenwischerei-Ausgaben für die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen von Myriaden von Wissenschaftlern in der Krebsforschung und den verwandten Forschungsgebieten.

    Ich war selbst so naiv, dieses Thema bei meinem Neurologen anzusprechen. Er meinte, das wäre alles Unfug und sowieso illegal. Man kann es diesen ach so klugen und gebildeten (armen) Leuten ja auch nicht übel nehmen. Sie sind auch nur die Instrumente, und die Patienten sind die Opfer.

    Wer etwas mehr über die Hintergründe und die gesamte Misere wissen möchte, dem sei die Dokumentation "The truth about Cancer" (TTAC) von Ty Bollinger sowie die Arbeit von John Malanca "The thruth about the sacred plant" wärmstens empfohlen...
  • Nur Gesetze oder Kosten wirken

    17.10.2018, Volker C
    Was bringt uns all die Erkenntnis? Wie bei allen anderen unvernünftigen (selbst)schädigenden Faktoren, bleibt der Mensch als Erzeuger dieser Prpblematiken gleichsam auch der Leidtragende. Allerdings oftmals in der zweiten oder noch späteren Generation: "Nach mir die Sintflut"!
    Blöde Bilder auf Zigarettenpackungen halten Niemanden davon ab, dieser dämlichen Sucht zu frönen (ich habe selbst 20 Jahre geraucht und nur durch vernünftiges Handeln (setzt Denken voraus) und Überzeugung aufgehört). Wenn stattdessen die Umweltproblematik auf den Packungen thematisiert würde, brächte dies auch nichts...und der Preis hat in diesem Suchtfall wohl auch keine vernunfteinwirkende Verhaltensänderung zur Folge. Folglich gehört der Dreck schlicht verboten! Wie der Ausstieg aus der Atomenergie: es funktioniert letztendlich nur über die Legislative!
  • Nicht an einem Namen aufhängen

    17.10.2018, Dipl.-Kfm. James H. Klein
    Streitgespräche wie dieses führen leider nicht zu Erkenntnisgewinnen, wenn die Ansichten der Beteiligten nicht hinterfragt werden. Schon die erste Frage "Gibt es Gott" führt dabei in die Irre. Die richtige Grundfrage ist dagegen:"Wie gehen Menschen mit Unwissenheit um"? Genau hier treffen sich nämlich Gläubige wie Ungläubige: Irgendetwas muss existieren, das wir nicht verstehen. Nur der Umgang mit dieser Frage schafft die unterschiedlichen Stand-
    punkte: Die einen schaffen ein Gottesbild (und stellen sich "Gott" als ein wie auch immer geartetes Wesen vor, das sowohl für unsere Existenz als auch für unser Leben und unsere Moral zuständig ist) mit der Akzeptanz einer vorgegebenen, "diktierten Wahrheit". Die anderen haben keinen Namen dafür und keine Vorstellung davon, was es sein könnte und begeben sich (im Rahmen ihrer Möglichkeiten) auf die (wissenschaftliche) "Suche nach Wahrheit" und wollen es nicht "Gott" nennen, sondern allerhöchstens "Gesetze der Physik" oder "Natur". Der Glaube der Physiker an einen radikalen Atomismus, also an die Existenz einer endgültigen und absoluten Theorie der Elementarteilchen, beinhaltet aber mindestens ebensosehr ein religiöses wie wissenschaftliches Streben (Vgl. L Smolin "Warum gibt es die Welt").
    Wenn wir die Vorstellung eines Wesens fallen lassen und das, was alle suchen, - nämlich die Macht oder die Kraft, die aus Nichts Etwas und uns entstehen lässt - völlig neutral "Gott" nennen, dann gibt es auch keinen "Gotteswahn"(Dawkins) mehr, sondern nur noch die Suche nach Gott. Die einen meinen, ihn
    schon gefunden zu haben, die anderen sind noch auf der Suche danach.
    Wenn es aber unmöglich ist, neutral und emotionslos von "Gott" zu reden, dann sollten wir diesen Begriff jedoch fallen lassen. Die Geheimnisse der Natur hängen nicht an einem Namen. Sie sind immer vorhanden, ob wir ihren Ursprung nun Gott nennen oder nicht. "Gott" behindert uns nur beim Erkennen der universellen Geheimnisse und Rätsel, weil ihm Eigenschaften zugesprochen werden, die die Natur sicher nicht hat. Insofern wäre es interessant gewesen, die Antworten der beiden Gesprächsteilnehmer zu analysieren und nicht nur als unveränderliche Standpunkte einfach hinzunehmen (zumal ausgerechnet die Physikerin den Standpunkt der "diktierten Wahrheit" vertritt und nicht die "Suche nach Wahrheit"!
    Eine vertane Chance oder eine Aufforderung zur Fortsetzung ?!
  • Gibt es einen allmächtigen Gott?

    16.10.2018, Gerhard Taake
    Meine These. Es kann kein Fehler sein, nicht an die Existenz eines allmächtigen Gottes zu glauben.
    Begründung. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder existiert ein allmächtiger Gott oder er existiert nicht. Wenn er nicht existiert, ist es vernünftig, nicht an seine Existenz zu glauben.
    Wenn es einen allmächtigen Gott gibt, dann geschieht nichts auf dieser Welt gegen seinen Willen. Dann will er es so.
  • "einige Pflanzenfresserarten dagegen lebten wohl am Tag"

    16.10.2018, Konrad Lehmann
    Und was taten sie nachts? Tot rumliegen?
    ;-)
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