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machten die Sowjets das seit 1950 (sind auch schon 2 ehemalige US-Botschafter in Moskau später daran gestorben, Thompson und Bohlen) um den diesbezüglichen technischen Fortschritt der USA festzustellen, ob die USA verstehen was passiert (bisher versteht sie nach wie vor gar nix).
Ansonsten wie immer "Skalartechnologie" (ab Seite 53, hier werden auch die Mechanismen der Übertragung, Erzeugung durch Skalarstrahlung -> daher läßt sich die Strahlung auch nicht abschirmen, Whittaker 1903+1904 etc beschrieben) oder viele andere Dokumente auf Beardens site. Einführung: http://www.cheniere.org/books/aids/ch4.htm
PS auch das hier ist kein Scherz (die Woodpecker waren ja ein "Geschenk" der Sowjets zum 200 Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung: http://www.chemtrail.de/?p=117 Schon die Deutschen haben im KRieg ja mit Skalarwaffen experementiert (siehe zB Joseph Farrell). Und auch einiges an Kollateralschaden einstecken müssen.
Natürlich wäre es vermessen anzunehmen, dass WIR die einzige Variante dessen sind, was wir als Leben bezeichnen. Wir sollten uns aber klar sein, dass alle Vorstellungen die wir vom Leben haben auf genau diese eine Variante gemünzt sind. Es wäre gut möglich, dass wir aneinander vorbei leben, wie wir Milben oder Würmer bestenfalls als Parasiten wahrnehmen, aber kaum als "Lebewesen" mit denen man kommunizieren möchte.
Selbst die exotischsten Lebewesen auf der Erde müssen nicht die geringste Ähnlichkeit mit dem haben, was anderswo im Universum passiert sein mag. Selbst die Entwicklung von Kultur und Technik ist auf genau unsere Spezies maßgeschneidert.
Wir können uns nicht einmal vorstellen, was anderes Leben auf anderen Planeten überhaupt "entwickeln" würde. Selbst die Forderung dass "sie" überhaupt etwas "entwickeln" ist doch nur eine Abbildung unserer eigenen Geschichte auf unbekanntes Terrain. Dennoch scheinen wir uns vorzustellen, dass "die Aliens" uns in irgend einer Art ähnlich wären oder ähnliche Technologie entwickeln würden.
Aber eins weiß ich bestimmt: Wenn die Aliens nur halb so intelligent sind wie wir vermuten - dann bleiben sie weg. Ganz bestimmt würden sie nicht in den USA landen wollen, wie es in den Blockbustern gerne vermittelt wird. Die kennen nur ein Ende: Eine Bombe. Eine gewaltige Explosion macht alles wieder gut...
Mich würde in dem Kontext interessieren, wie die positiven gesundheitlichen Aspekte von Kaffee mit dem üblichen Verbot von Kaffee für Kinder zusammen passt. Wenn Kaffee so gesund ist, wieso sollte das nur für Erwachsene gelten? Natürlich dürfte die sinnvolle Dosis eine ganz andere sein (und nicht etwa die 4 Tassen von denen häufig die Rede als Optimum ist). Ich habe gelesen, dass in Italien der Latte Machiato als Milch-reiche Kaffee-Variante für die "Erziehung" der Kinder zu ordentlichen Kaffeetrinkern erfunden wurde und mit der Milch der bittere Geschmack überdeckt werden soll. Es scheint also nicht überall diese strikte Ablehnung von Kaffee für Minderjährige seitens der Erwachsenen zu geben.
Ich habe bei einer Online-Recherche keine wirklich stimmigen Informationen dazu gefunden, nur Foren-Einträge wo Leute sich darüber wundern, dass man überhaupt diese Frage stellt. Wo doch jeder weiß, dass Kaffee ungesund für Kinder sei. Aber eine Quelle zu der Behauptung kann irgendwie niemand angeben.
Die sehr, sehr große Mehrheit der Menschen der "zivilisierten Gesellschaft" - einschließlich der Wissenschaftler, Philosophen und sonstigen "klugen Köpfe" sind sich nicht bewußt über die wahre Beschaffenheit des Seins / Universums und folglich auch nicht ihrer selbst. Diese Beschaffenheit können sie krankheitsbedingt nicht wahrnehmen / erkennen und ebenso können sie die betreffende Krankheit nicht erkennen.
Alle Mutmaßungen aus diesen Quellen sind also "für die Katz". Man streitet "um des Kaisers Bart" - und weiß NICHTS.
Wie schon die Heiligen Schriften uns nahelegen (möchten):
"... denn sie wissen nicht, was sie tun":
Um diesen Mangel zu beheben, ist etwas ganz grundsätzliches / grundlegendes zu tun:
"Trachte zuerst (!!) nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit ...".
Und dafür wiederum gibt es viele Hinweise, WIE das zu tun ist bzw. WAS im Einzelnen zu tun ist, um diese Bedingung - voll, richtig - zu erfüllen.
Die "Kirche" weiß davon nichts - oder spricht nicht darüber! Und über die "Wissenschaft" schrieben Adorno / Horkheimer in "Dialektik der Aufklärung", daß sie, die "Aufklärung" / "Wissenschaft" den "Fehler der Kirche übernommen" habe.
Die wahrscheinlich einzigen "bösen" Aliens weit und breit sind WIR. Das "sogenannte Böse" ist die schlimmste Krankheit überhaupt ("kollektive Neurose") und sie bricht äußerst selten aus. Deswegen vermutlich waren / sind diverse Vertreter außerirdischer Rassen auf unserem Planeten, um sich dieses seltene Ereignis mit eigenen Augen anzusehen. Wobei eingreifen / "helfen" selbstredend verboten ist. Das ist universelles Gesetz.
Die Frage ist also: Schaffen es die Befallenen aus eigener Kraft, sich - "am eigenen Schopf" - aus dem "Sumpf" (-> Münchhausen) herauszuziehen?
Sehr viel spricht für den Einsatz von Directed Energy Weapons / Mikrowellenwaffen. Der Höreindruck erfolgt nicht durch Schall, sondern durch elektromagnetische Wellen (Frey-effect), ebenso die Schädigung.
Ich halte es für wahrscheinlich, dass es der Mensch ohne ein gewisses Maß an Agressivität nicht soweit gebracht hätte (als friedliche Pfanzenfresser wären wir wohl heute auf demselben Stand wie Gorillas oder Orang-Utans). Raubtiere entwickeln mehr Intelligenz, insbesondere, wenn sie zusammen jagen und dazu planen müssen. Womit ich nicht unberücksichtigt lassen will, dass auch Pflanzenfresser gegen Ihre Fortpflanzungs-Rivalen aggressiv vorgehen und auch u.a. zur Abwehr von Raubtieren Intelligenz entwickeln könnten. So vermute ich, dass auch intelligente Aliens entsprechend agressiv sind.
Star Trek und andere haben uns zukünftige technische Entwicklungen prophezeit, die unserem Wissen über die Physik widersprechen (z.B. Überlichtgeschwindigkeit, künstliche Gravitation, Trägheits-Dämpfer, Energie-Schutzschilde, unsichtbar machen, beamen, Replikation) und damit reine Fiktion sind. Da auch Aliens über keine andere Physik verfügen, müssen auch sie sich an die uns bekannten Naturgesetze halten.
Unter den bisher gefundene Exoplaneten befindet sich bei genauer Betrachtung keine "Zweite Erde", was eventuell auch wegen ungünstiger Beobachtungsbedingungen, z.B. weil die Exoplaneten nicht vor ihrem Stern vorbeiziehen bzw. wir eher senkrecht auf seine Umlaufbahn sehen oder die entsprechenden Signale unter der Nachweisgrenze liegen. D.h., dass die Wahrscheinlichkeit für in der Nähe unseres Sonennsystems existierende technisch hochentwickelte Alien-Zivilisation schon mangels entsprechender Planeten gering ist. "Einfache" Funksignale dürften, selbst von dem ca. vier Lichtjahre entfernten nächsten Stern, unter der Nachweisbarkeitsgrenze liegen, was auch umgekehrt gilt. Denn selbst Sendestärken im Megawatt-Bereich reichen nicht aus, um sie in der Entfernung von einigen Lichtjahren noch zu empfangen. Nur durch einen geringen Abstrahlwinkel des Senders erreicht den Empänger noch genügend Energie für einen Nachweis (beide Seiten benötigen dazu sehr leistungsfähige Antennen - hohe Sendeleistung und starke Bündelung). Somit sind technisch leistungsfähige Zivilisationen nur dann erkennbar, wenn sie zufällig oder gewollt ihre Parabolantennen auf eine andere Zivilisation, die dann aber auch ihre Empfänger eingeschaltet und ausgerichtet haben muss, richten. Wobei eine gewollte Ausrichtung letztendlich auch nur zufällig ist, weil man ja nicht weiss, ob es in der gewählten Richtung überhaupt einen Empfänger gibt. Selbst wenn man zufällig die Signale auffangen und entschlüsseln kann - eine Kommunikation würde Jahrzehnte bis Jahrtausende benötigen. Was sollte man die Aliens fragen? Probleme kann man so nicht lösen, denn bis die Antwort eintrifft, hat man sie bereits selbst gefunden oder festgestellt, das es keine Lösung gibt. Gegen eine physischen Besuch spricht die riesige Entfernung. Man kann nicht einfach in ein Raumschiff steigen, den Warp-Antrieb einschalten und dann mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit durchs All sausen. So muss man mit riesigem Enegieaufwand und einem entsprechendem Ausstoß von Stützmasse durch die Triebwerke über eine entsprechend lange Zeit beschleunigen und dann mit einem, wegen des inzwischen leichteren Raumschiffs, geringeren Energie- und Masseeinsatz wieder abbremsen. Da erscheint es mir sehr unwahrscheinlich, dass den Aliens nichts besseres einfällt, als hierher zu kommen, um einen Krieg anzuzetteln. Die Rohstoffe der Erde wären es nicht wert (so würde sich selbst bei den seltensten Stoffen der Abbau z.B. bei den Asteroiden in unserem Sonnensystem nicht lohnen, ein Transport über Lichtjahre hinweg also erst recht nicht) und eine Versklavung zur Nutzung unserer Arbeitskraft wäre ebenfalls nicht sinnvoll, der Transportaufwand wäre zu hoch. Es bliebe nur die Invasion, die aber selbst bei technischer Überlegenheit der Aliens aufgrund der Unterzahl gegenüber den Streitkräften der Erde wohl scheitern müsste. Da hätten wir Heimvorteil.
Fazit: Ferne Alien-Zivilisationen sind so gut wie unerreichbar und ein Kontakt mit ihnen erscheint mir nicht sinnvoll, denn außer der Information, dass wir nicht die einzige technisch entwickelte Zivilisation sind, würden wir kaum Nutzen daraus ziehen können. Der Kontakt mit Aliens ist und bleibt wohl eher ein Thema für Filme.
Ich denke das man den Stern abdecken muss um die Akkretionsscheibe beobachten zu können. So ähnlich wie wie man die Korona der Sonne nur bei einer Sonnenfinsternis beobachten kann.
Man könnte aus diesem Bild theoretisch ein Überheliozentrales Weltbild basteln. Am Anfang war einfach nur eine einpolig magnetische Dunkelheit über der Realität unseres Universums, die eine Art Miniurknall erzeugt hat und Grundmaterie oder Protoplasma erzeugt hatte, das irgendwann zum Glühen gebracht wurde. Nicht ein Planet ist entstanden , sondern das Bild oben zeigt nach diesem Weltbild eine Sonnengeburt. Die Sonne repräsentiert ja eigentlich das Element Wasser ... vielleicht ist dass das Wasser was in der Genisis geschieden wurde ... und die Sonne kreist immer noch um ein magnetisches Zentrum bzw. um ein Minischwarzesloch was auch in unserem Planetensystem existiert, wir aber einfach noch nicht entdeckt haben. Jedes mal wenn Sonne und Schwarzes Loch sich wieder begegnen, werden Planeten wie die Monde aus der Sonne geschleudert. Vielleicht ist es ja auch möglich, dass so ein System mehrere Sonnen herauskatapultiert.
gibt es auch Informationen darüber, wie der Kaffee getrunken wurde? Schnell, schnell im To-Go-Becher, während der Bildschirmarbeit oder genüsslich im Cafe zusammen mit lieben Freunden oder einem guten Buch?
Selbst mit den Anbau von Marihuana kann der Umwelt geschadet werden. Und doch ist Hanf d i e geeignete Nutzpflanze, welche die Pfadabhängigkeit von Erdöl und Kohle zu überwinden hilft, wenig die Umwelt belastet und zudem kohlenstoffneutral wohlen Konsum zu generieren kann. Mehr Hanfnutzung, weniger Kriege um Erdöl, weniger Umweltzerstörung. Hanf laugt die Böden nicht aus wie gängige Nutzpflanzen. Er braucht weniger Wasser als die Baumwolle. Hanf kann Dürreperioden länger stand halten. Auch überlebt er eher Wetterextreme wie Orkane und Fluten mit seinen vier Metern Höhe und eineinhalb Meter langen Wurzeln. Dazu eignet er sich hervorragend als Pionierpflanze, um karge Böden für die Anpflanzung von Wäldern oder den Anbau von anderen Nutzpflanzen vorzubereiten. Auch das Erdöl im Plastik ist ersetzbar mit Hanf. Nahrung, Papier, Baustoffe, Treibstoffe, Brennstoffe, Textilien und Farben sind machbar mit Hanf. Und all das in ausreichenden Mengen, weil Hanf sehr ergiebig ist und man mit ihm neue Ackerflächen erschließen kann. Der Ertrag nutzbarer Rohmasse ist hoch und man kann ihn bis zu drei Mal im Jahr ernten. Er ist sowohl für Monokulturen als auch Fruchtfolgekulturen geeignet. Hanf ist auch Medizin und Rauschmittel.
Für Letzteres wird er bis heute gebrandmarkt. Und jetzt stirbt auch noch der Humboldt-Fichtenmarder aus. Der dritte Artikel, der sich damit beschäftigt, wie umweltschädlicher Hanfanbau geht. Aber es gab auch diesen Artikel hier:
Ich glaube der schwarze Punkt ist der Blindepunkt des Teleskops ... Der Bildsensor gegenüber dem Teleskopspiegel ... aber komischer Weise ist die Sonne dahinter dunkel ..
Danke Herr Müller, ich bin ebenfalls direkt über die Monokausalität gestolpert beim Lesen. Ihre Anmerkungen waren sehr interessant, ich würde mir wünschen, dass der Autor des Artikels darauf in einem weiteren Artikel einmal eingeht.
Ein weiterer, sehr beeindruckender Artikel der mit der darin enthaltenen Monokausalität immerhin einen gewissen Unterhaltungswert hat.
Die anhaltende Subsidenz der Norddeutschen Tiefebene vom London-Brabanter Massiv bis zum Ringköbing-Fünen-Hoch war wieder keiner Erwähnung wert. Auch bleibt die Problematik der Halokinese im Küstenbereich unerwähnt, der gesamte Raum lebt von geborgter Zeit geologisch betrachtet.
Ergänzung
04.07.2018, raphttp://www.cheniere.org/briefings/DoDPriore/slides/054.jpg
nach Tom Bearden
04.07.2018, rapZu Potential von "EM"-Strahlung Krankheiten zu erzeugen siehe hier (Stichwort Kaznacheyev): http://www.cheniere.org/books/aids/ch5.htm
Ansonsten wie immer "Skalartechnologie" (ab Seite 53, hier werden auch die Mechanismen der Übertragung, Erzeugung durch Skalarstrahlung -> daher läßt sich die Strahlung auch nicht abschirmen, Whittaker 1903+1904 etc beschrieben) oder viele andere Dokumente auf Beardens site.
Einführung: http://www.cheniere.org/books/aids/ch4.htm
PS auch das hier ist kein Scherz (die Woodpecker waren ja ein "Geschenk" der Sowjets zum 200 Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung:
http://www.chemtrail.de/?p=117
Schon die Deutschen haben im KRieg ja mit Skalarwaffen experementiert (siehe zB Joseph Farrell). Und auch einiges an Kollateralschaden einstecken müssen.
Vorstellungen jenseits der Vorstellungskraft
04.07.2018, Robert OrsoSelbst die exotischsten Lebewesen auf der Erde müssen nicht die geringste Ähnlichkeit mit dem haben, was anderswo im Universum passiert sein mag. Selbst die Entwicklung von Kultur und Technik ist auf genau unsere Spezies maßgeschneidert.
Wir können uns nicht einmal vorstellen, was anderes Leben auf anderen Planeten überhaupt "entwickeln" würde. Selbst die Forderung dass "sie" überhaupt etwas "entwickeln" ist doch nur eine Abbildung unserer eigenen Geschichte auf unbekanntes Terrain. Dennoch scheinen wir uns vorzustellen, dass "die Aliens" uns in irgend einer Art ähnlich wären oder ähnliche Technologie entwickeln würden.
Aber eins weiß ich bestimmt: Wenn die Aliens nur halb so intelligent sind wie wir vermuten - dann bleiben sie weg. Ganz bestimmt würden sie nicht in den USA landen wollen, wie es in den Blockbustern gerne vermittelt wird. Die kennen nur ein Ende: Eine Bombe. Eine gewaltige Explosion macht alles wieder gut...
Kaffee und Kinder
04.07.2018, Manuel M.Ich habe gelesen, dass in Italien der Latte Machiato als Milch-reiche Kaffee-Variante für die "Erziehung" der Kinder zu ordentlichen Kaffeetrinkern erfunden wurde und mit der Milch der bittere Geschmack überdeckt werden soll. Es scheint also nicht überall diese strikte Ablehnung von Kaffee für Minderjährige seitens der Erwachsenen zu geben.
Ich habe bei einer Online-Recherche keine wirklich stimmigen Informationen dazu gefunden, nur Foren-Einträge wo Leute sich darüber wundern, dass man überhaupt diese Frage stellt. Wo doch jeder weiß, dass Kaffee ungesund für Kinder sei. Aber eine Quelle zu der Behauptung kann irgendwie niemand angeben.
Herr Autor, Wissen Sie da mehr?
Leider - oder gottseidank - ist alles ganz anders!
04.07.2018, Wolfgang HeuerAlle Mutmaßungen aus diesen Quellen sind also "für die Katz". Man streitet "um des Kaisers Bart" - und weiß NICHTS.
Wie schon die Heiligen Schriften uns nahelegen (möchten):
"... denn sie wissen nicht, was sie tun":
Um diesen Mangel zu beheben, ist etwas ganz grundsätzliches / grundlegendes zu tun:
"Trachte zuerst (!!) nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit ...".
Und dafür wiederum gibt es viele Hinweise, WIE das zu tun ist bzw. WAS im Einzelnen zu tun ist, um diese Bedingung - voll, richtig - zu erfüllen.
Die "Kirche" weiß davon nichts - oder spricht nicht darüber!
Und über die "Wissenschaft" schrieben Adorno / Horkheimer in "Dialektik der Aufklärung", daß sie, die "Aufklärung" / "Wissenschaft" den "Fehler der Kirche übernommen" habe.
Die wahrscheinlich einzigen "bösen" Aliens weit und breit sind WIR.
Das "sogenannte Böse" ist die schlimmste Krankheit überhaupt ("kollektive Neurose") und sie bricht äußerst selten aus. Deswegen vermutlich waren / sind diverse Vertreter außerirdischer Rassen auf unserem Planeten, um sich dieses seltene Ereignis mit eigenen Augen anzusehen. Wobei eingreifen / "helfen" selbstredend verboten ist. Das ist universelles Gesetz.
Die Frage ist also:
Schaffen es die Befallenen aus eigener Kraft, sich - "am eigenen Schopf" - aus dem "Sumpf" (-> Münchhausen) herauszuziehen?
sondern ein anderer Mechanismus, mit dem das Getränk mehr oder weniger zufällig statistisch verbandelt ist.
03.07.2018, nk..zu Klo und Kaffeemaschine vielleicht :)
Directed Energy Weapons
03.07.2018, Dr. Reinhard MunzertIch vermute mal
03.07.2018, tohuwabohuRaubtiere entwickeln mehr Intelligenz, insbesondere, wenn sie zusammen jagen und dazu planen müssen.
Womit ich nicht unberücksichtigt lassen will, dass auch Pflanzenfresser gegen Ihre Fortpflanzungs-Rivalen aggressiv vorgehen und auch u.a. zur Abwehr von Raubtieren Intelligenz entwickeln könnten.
So vermute ich, dass auch intelligente Aliens entsprechend agressiv sind.
Star Trek und andere haben uns zukünftige technische Entwicklungen prophezeit, die unserem Wissen über die Physik widersprechen (z.B. Überlichtgeschwindigkeit, künstliche Gravitation, Trägheits-Dämpfer, Energie-Schutzschilde, unsichtbar machen, beamen, Replikation) und damit reine Fiktion sind. Da auch Aliens über keine andere Physik verfügen, müssen auch sie sich an die uns bekannten Naturgesetze halten.
Unter den bisher gefundene Exoplaneten befindet sich bei genauer Betrachtung keine "Zweite Erde", was eventuell auch wegen ungünstiger Beobachtungsbedingungen, z.B. weil die Exoplaneten nicht vor ihrem Stern vorbeiziehen bzw. wir eher senkrecht auf seine Umlaufbahn sehen oder die entsprechenden Signale unter der Nachweisgrenze liegen. D.h., dass die Wahrscheinlichkeit für in der Nähe unseres Sonennsystems existierende technisch hochentwickelte Alien-Zivilisation schon mangels entsprechender Planeten gering ist.
"Einfache" Funksignale dürften, selbst von dem ca. vier Lichtjahre entfernten nächsten Stern, unter der Nachweisbarkeitsgrenze liegen, was auch umgekehrt gilt. Denn selbst Sendestärken im Megawatt-Bereich reichen nicht aus, um sie in der Entfernung von einigen Lichtjahren noch zu empfangen. Nur durch einen geringen Abstrahlwinkel des Senders erreicht den Empänger noch genügend Energie für einen Nachweis (beide Seiten benötigen dazu sehr leistungsfähige Antennen - hohe Sendeleistung und starke Bündelung). Somit sind technisch leistungsfähige Zivilisationen nur dann erkennbar, wenn sie zufällig oder gewollt ihre Parabolantennen auf eine andere Zivilisation, die dann aber auch ihre Empfänger eingeschaltet und ausgerichtet haben muss, richten. Wobei eine gewollte Ausrichtung letztendlich auch nur zufällig ist, weil man ja nicht weiss, ob es in der gewählten Richtung überhaupt einen Empfänger gibt. Selbst wenn man zufällig die Signale auffangen und entschlüsseln kann - eine Kommunikation würde Jahrzehnte bis Jahrtausende benötigen. Was sollte man die Aliens fragen? Probleme kann man so nicht lösen, denn bis die Antwort eintrifft, hat man sie bereits selbst gefunden oder festgestellt, das es keine Lösung gibt.
Gegen eine physischen Besuch spricht die riesige Entfernung. Man kann nicht einfach in ein Raumschiff steigen, den Warp-Antrieb einschalten und dann mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit durchs All sausen. So muss man mit riesigem Enegieaufwand und einem entsprechendem Ausstoß von Stützmasse durch die Triebwerke über eine entsprechend lange Zeit beschleunigen und dann mit einem, wegen des inzwischen leichteren Raumschiffs, geringeren Energie- und Masseeinsatz wieder abbremsen. Da erscheint es mir sehr unwahrscheinlich, dass den Aliens nichts besseres einfällt, als hierher zu kommen, um einen Krieg anzuzetteln. Die Rohstoffe der Erde wären es nicht wert (so würde sich selbst bei den seltensten Stoffen der Abbau z.B. bei den Asteroiden in unserem Sonnensystem nicht lohnen, ein Transport über Lichtjahre hinweg also erst recht nicht) und eine Versklavung zur Nutzung unserer Arbeitskraft wäre ebenfalls nicht sinnvoll, der Transportaufwand wäre zu hoch. Es bliebe nur die Invasion, die aber selbst bei technischer Überlegenheit der Aliens aufgrund der Unterzahl gegenüber den Streitkräften der Erde wohl scheitern müsste. Da hätten wir Heimvorteil.
Fazit: Ferne Alien-Zivilisationen sind so gut wie unerreichbar und ein Kontakt mit ihnen erscheint mir nicht sinnvoll, denn außer der Information, dass wir nicht die einzige technisch entwickelte Zivilisation sind, würden wir kaum Nutzen daraus ziehen können. Der Kontakt mit Aliens ist und bleibt wohl eher ein Thema für Filme.
Der Stern muss abgedeckt werden
03.07.2018, PixelkindTeil_3
03.07.2018, carstenAm Anfang war einfach nur eine einpolig magnetische Dunkelheit über der Realität unseres Universums, die eine Art Miniurknall erzeugt hat und Grundmaterie oder Protoplasma erzeugt hatte, das irgendwann zum Glühen gebracht wurde. Nicht ein Planet ist entstanden , sondern das Bild oben zeigt nach diesem Weltbild eine Sonnengeburt. Die Sonne repräsentiert ja eigentlich das Element Wasser ... vielleicht ist dass das Wasser was in der Genisis geschieden wurde ... und die Sonne kreist immer noch um ein magnetisches Zentrum bzw. um ein Minischwarzesloch was auch in unserem Planetensystem existiert, wir aber einfach noch nicht entdeckt haben. Jedes mal wenn Sonne und Schwarzes Loch sich wieder begegnen, werden Planeten wie die Monde aus der Sonne geschleudert. Vielleicht ist es ja auch möglich, dass so ein System mehrere Sonnen herauskatapultiert.
Kaffee trinken
03.07.2018, Miriamgibt es auch Informationen darüber, wie der Kaffee getrunken wurde?
Schnell, schnell im To-Go-Becher, während der Bildschirmarbeit oder genüsslich im Cafe zusammen mit lieben Freunden oder einem guten Buch?
Hanf nicht vergessen in der Umweltkrise der Zivilisation
03.07.2018, Wolf NieseFür Letzteres wird er bis heute gebrandmarkt. Und jetzt stirbt auch noch der Humboldt-Fichtenmarder aus. Der dritte Artikel, der sich damit beschäftigt, wie umweltschädlicher Hanfanbau geht. Aber es gab auch diesen Artikel hier:
https://www.spektrum.de/wissen/hanf-mehr-als-nur-eine-droge/1397756
Teil_2
03.07.2018, carstenDanke!
03.07.2018, Peter StützerTektoniktrottel überall?
03.07.2018, Karl MüllerDie anhaltende Subsidenz der Norddeutschen Tiefebene vom London-Brabanter Massiv bis zum Ringköbing-Fünen-Hoch war wieder keiner Erwähnung wert. Auch bleibt die Problematik der Halokinese im Küstenbereich unerwähnt, der gesamte Raum lebt von geborgter Zeit geologisch betrachtet.