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Kommentare - - Seite 1

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Die Reserven werden noch sehr lange reichen

    06.06.2024, Johannes Stankowski
    Staaten wie Venezuela und der Iran haben unermeßliche Reserven, die zur Zeit ihre Reserven wegen Sanktionen nicht nutzen können.

    Etliche Gebiete wie die Arktis sind diesbzgl. noch nicht einmal erschlossen. Von Venezuela heißt, das Land hätte die größten Vorkommen überhaupt . Also darauf zu hoffen, daß die Reserven zur Neige gehen, ist ein Irrtum.

  • Keine Antwort auf die Frage

    05.06.2024, Markus Mayer
    Mal abgesehen vom Umweltaspekt, den außerhalb von Europa sowieso niemand so wirklich wichtig zu finden scheint, wird im Artikel die Eingangsfrage nicht beantwortet. Wie lange reichen die Ölreserven nach heutigem Kenntnisstand den noch?
  • Wie lange reicht das Öl noch!!

    05.06.2024, Christina Latoschinski
    Lesen Sie mal das Buch "Lügenmäuler" von Renato Stiefenhofer! Da beschreibt der Sheich von Sharjah genau die Situation aus erster Hand!!!
  • Ich bin etwas irritiert weil die initiale Frage gar nicht richtig beantwortet wurde.

    05.06.2024, Jörg Dähn
    Ich hätte mit etwas mehr Informationen gewünscht. Zum Beispiel: welche anderen Energiearten sind noch von dieser Dynamik betroffen. Reichen überhaupt alle verfügbaren fossilen, nuklearen und erneuerbaren Energien um eine weiter wachsende Weltbevölkerung zu versorgen? Unterliegen Ölsände und gefrackte Felder der gleichen Dynamik wie das normale Rohöl? Etc.

    Bitte wenn möglich vertiefen, das betrifft uns alle: Alle die noch Medikamente brauchen, alle die etwas zu essen auf dem Teller haben wollen (Diesel für den Traktor, für die Pflanzenschutzmittel Chemikalien, Erdgas->Stickstoffdünger), alle die Geräte mit Platinen und Gehäusen aus Kunststoff nützen, alle die Kleidung mit einem Anteil Polyester anziehen, etc.
  • Beschämend falsche Fragestellung

    02.06.2024, Ulrich Barthold
    Wie kann ein angesehenes Wissenschaftliches Magazin so eine Frage stellen und auch noch zu beantworten versuchen: "Wie lange reicht das Öl noch?"
    Die gesamte seriöse Klimawissenschaft ist sich einig, da unzweifelhaft nachgewiesen: das Klima erwärmt sich katastrophal und in nie dagewesenem Maß schnell - und hauptschuldig sind die Emissionen von fossilem Brennstoffen. Die verantworungsvoll gestellte Frage muss vor diesem Hintergrund doch lauten: Wie lange dürfen wir noch Öl verbrennen? Und die Antwort ist einfach: ab sofort nicht mehr, da die zurecht gefürchtete 1.5Grad-Erwärmung schon eingetreten ist, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Ich bitte um verantwortungsbewussten Journalismus und nicht um weitere Verharmlosung des Ölverbrauchs, so wie durch die angeblich wissenschaftliche Behandlung solcher falschen Fragestellungen hier geschehen.
  • dass

    02.06.2024, Friedrich Gebhardt
    Wenn Sie im letzten Absatz beim ersten "dass" ein "s" streichen (egal, welches :-) ), liest er sich flüssiger. - Mit freundlichen Grüßen Friedrich Gebhardt
  • Ich habe zwar keine Ahnung aber eine feste Überzeugung...

    02.06.2024, Robert Orso
    @Otto Markus: Danke für den Beweis, dass es auch unter den Menschen eine Steigerung von Irrationalität gibt.

    "Ich habe den Artikel zwar nicht gelesen aber..."

    Bravo! So geht Bildung heute. Willkommen im postfaktischen Zeitalter.
  • Der Beweis

    01.06.2024, Otto Markus
    Der Beweis der Pythagoreer könnte der folgende sein:
    Sie hatten angenommen, dass die Quadrat einer rationalen Zahl 2 ist.
    Also q^2=2
    q=(a+k)/a
    Quadraten:
    (a+k)^2=a^2 + 2ak + k^2 bzw.
    a^2. Es wird die Gleichung mit a^2 geteilt.
    Hieraus folgt es, dass es gelten muss:
    1=(k/a)(2 + (k/a))
    Die Gleichung wird auf 2 gelöst:
    2=(a^2 - k^2)/ka =
    (a+k)(a-k)/ka
    So:
    ((a+k)^2)/a^2 =(a+k)(a-k)/ka=2
    Die Gleichung kommt in Widerspruch.
    Linke Seite kann mit (a-k) nicht geteilt werden.
    Folglich: Es gibt keine rationale Zahl, derer Quadrat mit 2 gleich ist.
    Es hat die Folge, dass es Zahlen gibt, die nicht rationale sind.
  • Die 2

    31.05.2024, Otto Markus
    Der Beweis könne anders abgelaufen gewesen sein.
    Pythagoreer hatten damals mit ganzen und rationalen Zahlen gerechnet. So konnten sie die Frage gestellt haben, ob es eine rationale Zahl gibt, derer Quadrat 2 ist:
    (1 + (a/b))^2 =2
    a Man kommt zur Gleichung:
    (b+a)^2=2(b^2)
    Wird die rechte Seite mit b geteilt, man erhält eine ganze Zahl.
    Auf der linken Seite erhält man keine ganze Zahl.
    Folglich, es gibt Zahlen, die keine rationale sind.
  • Satz des Pythagoras

    31.05.2024, Jörg-Volker Dugge
    Im Beitrag wird der Satz des Pythagoras erwähnt. Wer sagt eigentlich, daß der Satz für beliebige natürliche Zahlen gilt. Ich behaupte, er gilt nur für pythagoreische Tripel und damit ist ohnehin ein gleichschenkliges Dreieck mit rechtem Winkel ausgeschlossen.
  • Symetriezahlen für den Beweis der PZV

    30.05.2024, Otto Markus
    PZV=Primzahlenzwillingsvermutung
    A.) Mathematischer Basis:
    a.) Die Zahlenzwillinge (6n-1; 6n+1) ergeben sich bei der eindeutigen Zuordnung der ungeraden Zahlen in die drei arithmetischen Folgen: 3(2n-1); 6n-1; 6n+1
    b.) Bei welchen n-Werten die Zahlenzwillinge zusammengesetzt sind, es kann man mit drei Formeln in Bezug auf die Teilbarkeit exakt angeben: 6(6kj-k+j)-1; 6(6kj-k-j)+1; bzw 6(6kj+k+j)+1. k=1,2,3,.....,N; j=1,2,3,.....,N

    B.) Symetriezahlen.
    Ist k=j, dann ergeben es sich drei Arten der Werten: 6(k^2); 6(k^2)-2k; 6(k^2)+2k
    Die beiden letzten Zahlen mit ihrem zugehörigen k-Werten repräsentieren die Symetriezahlen in Bezug auf die 6(k^2)
    Die Symetriezahlen spielen eine entscheidende Rolle für den Beweis der PZV.
    Die Symetriezahlen sind kontinuierlich zusammengesetzt. Aber sie müssen in sich auch die Zwillingseigenschaft haben. Es kann zwangsläufig nur die Primzahlen-Zwillingseigenschaft sein, die sich in den Primfaktorzerlegungen der Symetriezahlen offenbart.
    Zum Beispiel:
    Sei k=2; zugehörige Symetriezahlen 20 ((6×2×2)-4; 28 ((6×2×2)+4)
    Primfaktoren bis auf 2:
    20=4×5; 28=4×7
    Die 5 und 7 sind Primzahlenzwillinge.

    Die Primzahlen garantieren die Zahlenzwillinge, die Teilbarkeit garantiert die Symetriezahlen und die Symetriezahlen mit ihren Werten garantieren die Primzahlenzwillinge.
    Dass es unendlich viele Primzahlenzwillinge gibt, es wird durch die arithmetischen Folgen 6n-1 und 6n+1 garantiert, denn:
    Hat eine arithmetische Folge eine Eigenschaft (hier: In den Folgen 6n-1 und 6n+1 sind unendlich viele zusammengesetzten Zahlenzwillinge), die unendlichen Charakter aufweist, dann weisen die anderen Eigenschaften auch einen unendlichen Charakter auf.

    C.) Verteilung der Primzahlen in den arithmetischen Folgen 6n-1 und 6n+1
    1.) Die Zahlenzwillinge können nicht ständig zusammengesetzt sein. Es widerspricht dem Satz, dass es unendlich viele Primzahlen gibt.
    2.) Die Zahlenzwillinge können nicht ständig Primzahlenzwillinge sein. Es widerspricht dem Satz der Teilbarkeit.
    3.) Die Zahlenzwillinge können nicht ständig mit einer Primzahl vorkommen. Es widerspricht den arithmetischen Eigenschaften, dass es vier Arten der Primzahlen Verteilung in den Zahlenzwillingen gibt.
    4.) Die Symetriewerten 6(k^2)-2k und 6(k^2)+2k in Bezug auf die 6(k^2) weisen auf die Primzahlverteilung hin.
    Zwischen den Zahl 6(k^2) und 6(k^2)-2k gibt es 2k-1 Zahlenwerte für n.
    Zwischen den Zahl 6(k^2)-2k und 6(k^2)+2k gibt es wiederum 2k-1 Zahlenwerte für n. Damit hat n die Anzahl der Werten 4k-2

    Nach dem Punkt 3.) gibt es vier Arten der Primzahlenverteilung in den 6n-1 und 6n+1

    Geht der Wert k in der Anzahl 4k-2 in Unendlichkeit, dann geht die Verteilung für jede Möglichkeit der vier Arten zu 1/4. Die Zahl 4k-2 ist durch 4 nicht teilbar, so kann hier die Tendenz in Betracht gezogen werden.
    Zum Beispiel:
    k=3
    Symetriewerten sind 48 und 60, und der Bezugswert 54
    Zwischenwerte: n=
    49,50,51,52,53, bzw
    55,56,57,58,59
    Zahlenzwillinge:
    6×49-/+1: 1763, 1765 (beide zusammengesetzt)
    6×50-/+1: 1799, 1801 (beide prim)
    6×51-/+1: 1835, 1837 (beide zusammengesetzt)
    6×52-/+1: 1871, 1873 (beide prim)
    6×53-/+1: 1907, 1909 (prim, zusammengesetzt)
    6×55-/+1: 1979, 1981 (prim, zusammengesetzt)
    6×56-/+1: 2015, 2017 (zusammengesetzt, prim)
    6×57-/+: 2051, 2053 (zusammengesetzt, prim)
    6×58-/+1: 2087, 2089 (beide prim)
    6×59-/+1: 2123, 2125 (beide zusammengesetzt)

    Beide zusammengesetzt: 3 (Tendenz=3/10)
    Beide prim: 3 (Tendenz=3/10)
    Eine prim: 4 (Tendenz=4/10)

    Je größer ist k, dann Tendenz geht wechselhaft zu 1/2
    Man kann sagen: Die Primzahlen verteilen sich in den arithmetischen Folgen in Bezug auf die Tendenz mit der Wahrscheinlichkeit 1/2




  • Schnellere Lösung für Anna

    28.05.2024, Wolfram Klaus
    Zunächst ist die Information, dass Anna unter 100 Jahre alt ist, überflüssig, da die größtmögliche Quersumme das Jahr 1999 mit 28 hat, sie kann also maximal 28 sein (im Jahre 2021).
    Wäre Anna 1999 geboren, wäre sie 2021 22 Jahre alt geworden, die Differenz zur Quersumme ist 6. Gehen wir mit dem Geburtsjahr 3 Jahre zurück, sinkt die Quersumme um 3, ihr Alter steigt um 3 Jahre.
    In den Nuller-Jahre gibt et keine Lösung, die maximale Quersumme (2009) ist 11, das minimale Alter 12.
    2010: Quersumme 3, Alter 11, Differenz 8: Vier Jahre nach vorne.
  • Löcher zählen

    28.05.2024, Franz Ossing
    Prima Artikel. John, Paul, George und Ringo haben dazu bereits 1967 bahnbrechend geforscht: "4000 holes in Blackburn, Lancashire. And though the holes were rather small they had to count them all. Now they know how many holes it takes to fill the Albert Hall" womit das Problem vom zwei- in den dreidimensionalen Raum transferiert wurde.
  • Zahlenzwillinge

    28.05.2024, Otto Markus
    Ich fand den Artikel sehr unterhaltsam und belehrend.
    Der harte Nuß der Primzahlenzwillinge lässt sich weiterhin nicht knacken.

    Eine mögliche Herausforderung für die Fachwelt mag ich hier gerne schildern: die Zahlenzwillinge.
    Dass es Primzahlenzwillinge gibt, hängt mit dem Bestehen der Zahlenzwillinge in der natürlichen Zahlenfolge zusammen.
    Deutung der Aussage:
    Bis auf die 2 sind die Primzahlen ungerade.
    Die Folge der ungeraden lässt sich eindeutig in drei arithmetische Folgen verteilen:
    3(2n-1); 6n-1; 6n+1. Die letzten zwei sind die Zahlenzwillinge, in der die Primzahlen sind. Grob gesagt, die Primzahlen verteilen sich "arithmetisch" in der Menge natürlichen Zahlen.
    Die Zwillingsstruktur der ungeraden Zahlen ist die notwendige Bedingung zum Bestehen der Primzahlenzwillinge.

    Das Sieb des Eratosthenes siebt die zusammengesetzten Zahlen aus den Zahlenzwillingen aus. Es bleibt die Folge der Primzahlen übrig, in der sich auch Zwillinge befinden.

    Die ausgesiebten Zahlen kann man exakt in mathematischen Formeln zusammenfassen:
    6n-1 ist kein prim,
    wenn n=6kj-k+j

    6n+1 ist kein prim,
    wenn n=6kj+k+j und
    wenn n=6kj-k-j
    Die Formeln ergeben sich nach der Gleichung der Teilbarkeit:
    6n-/+1=(6k-/+1)(6j-/+1)

    Ich bin der Meinung, es wäre eine gute Herausforderung für die Fachwelt, mit der Hilfe der Formeln die Primzahlenzwillinge Vermutung zahlentheoretisch zu beweisen. Natürlich ohne Computerberechnungen.
  • Großer Dank

    26.05.2024, Heike Effertz
    Danke schön für Ihre vielen großartigen, bedachten, engagierten und motivierenden Beiträge. Ohne diese wäre die Welt viel ärmer....
    Herzliche Grüße, Heike Effertz
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