Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 20

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Die Zahl ist bestimmt durch benachbarten Ziffern.

    03.05.2023, Otto Markus
    Mit 8 + Zeichen (einstellige Zahlen) wäre das Ergebnis 45.
    Die dreistelligen Zahlen kommen nicht in die Frage, denn das Ergebnis wäre größer als 72.
    Es bleibt als Möglichkeit eine zweistellige Zahl mit 7 + Zeichen.
    Zweistellige Zahl ist zu bestimmen:
    72/2=36. Sie kommt nicht in die Frage. 3 und 6 sind keine benachbarten Zahlen. Man muss 34 prüfen, ob sie Lösung liefert:
    1+2+34+5+6+7+8+9=72
    Die Lösung ist 34.
  • Kleinst möglichste Zahl

    03.05.2023, Otto Markus
    4+9+36=49=7*7
    7 ist für 4,9,36 kein Teiler. Die gesuchte kleinste Zahl ist 1.
    Das Quadrat 36 wird mit 13 (4+9) an zwei seinen Seiten (je 6 an die Seiten und 1 dazwischen ans Ecke) erweitert. So bekommt man das gesuchte neue Quadrat.
  • Kann man schnell durcheinander kommen.

    02.05.2023, Otto Markus
    Ist 5. richtig, dann sind nur 5. und 6. richtig
    Ist 5. falsch, dann sind 1-4. richtig.
    Ist 6. richtig, dann nur 6. richtig.
    Ist 6. falsch, dann sind 1-5. richtig.
  • Hemmes Quadrat - weitere Lösung

    02.05.2023, Helga Seifert
    Ich habe eine weitere Lösung gefunden, bei der die Quadrate ebenfalls in 5 Teile zerschnitten werden:
    - das kleine Quadrat halbieren (wie in der Beispiellösung)
    - aus dem 3x3-Quadrat ein kleines 2x2-Quadrat herausschneiden, z.B. von rechts unten.
    - das neue kleine Quadrat ebenso halbieren wie das erste

    Entstehen soll ein Quadrat 7 x 7.
    Ich lege das L-förmige Stück aus dem 3x3-Quadrat Beim großen Quadrat an der linken oberen Ecke an und ergänze die Schenkel mit den 4 kleinen Stücken auf 7 Elemente.

    Freundliche Grüße
    Helga Seifert
  • Haben und mindestens vertauschen

    02.05.2023, Marcus Oswald
    Siehe oben, ist mir auch aufgefallen
  • Schräge Vergleiche

    30.04.2023, Wolfidummerle
    Nehmen wir mal die Gurtpflicht. Im Umfeld der Diskussion waren viele Fahrzeuge schon vorbereitet oder auf Wunsch mit Gurt lieferbar. Es gab genügende Gurte zum Nachrüsten und das Verhältnis Gurtpreis zu durchschnittlichem Einkommen war auch nicht sonderlich groß. Letztlich kam der Nutzen des Gurtes demjenigen der sich der Pflicht beugte im Bedarfsfall direkt zu Gute.
  • Es geht um Geld, nicht um's Klima

    30.04.2023, Uli Mildenberger
    Die genannte Verbote kosteten die Bürger so ziemlich nicht. Die jetzigen Heizungsverbote kosten jeden - auch die Mieter - ein kleineres bis größeres Vermögen. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen - damals ging es wirklich um die Sache, heute geht's massiv um sehe, sehr viel Geld, das irgend eine Minderheit einsacken wird.
  • Spektrum unwürdige Kolumne

    29.04.2023, Prof. Dr.-Ing. Jochen Dörr
    Der Artikel enthält viel Ideologie aber wenig brauchbare Argumentation.
    Woher weiß der Autor das zum Erreichen der Klimaziele Verbote sein müssen und nicht Anreize reichen?
    Obwohl mir als promovierter Maschinenbauingenieur mit 10 Jahren Erfahrung in der Automobilforschung vollkommen klar ist, dass der Sicherheitsgurt der Lebensretter Nummer eins aller Sicherheitssysteme im Auto ist, halte ich die Gurtpflicht nach wie vor für einen unzulässigen Eingriff in meine Persönlichkeitsrechte!
    Aufgabe des Staates ist es mich vor Gefahren zu bewahren (also dafür zu sorgen, dass ich mich in Fahrzeugen anschnallen kann) nicht mich zu bevormunden (dass ich mich anschnallen muss)!
    Ich darf auch Alkohol trinken Zigaretten rauchen und mich auf Brettern einen Hang hinunterwerfen obwohl all das sehr gefährlich sein kann und häufig ist. Solange ich damit aber nicht unbeteilige gefährde liegt es aber in meiner Freiheit das zu tun. Wenn ich mich im Auto nicht anschnalle gefährde ich typischerweise keinen Anderen. Es ist dumm das nicht zu tun, aber übergriffig vom Staat es mir vorzuschreiben!
    Warum erwähne ich das so ausführlich?
    Weil ich überzeugt bin, dass der Autor dieser Kolumne keinerlei Gedanken in dieser Richtung hat, seine Welt scheint mir ein Obrigkeitsstaat der den dummen Untertanen sagt, was sie zu tun aber vor allem zu lassen haben.
    Ich möchte in der Welt die der Autor so erstrebenswert findet nicht leben!
    Das 80% der Menschen für mehr Klimaschutz sind aber ebenso 80% gegen die Pläne der Regierung in Sachen Wärmepumpe (als quasi einzige Heizoption für zu Hause) sehe ich gar nicht als Widerspruch, denn ich gehöre auch zu beiden Gruppen!
    Um einen Widerspruch würde es sich nämlich nur handeln, wenn die geplanten Maßnahmen der Regierung sinnvoll und die einzig möglichen wären, genau dies ist aber meiner, per technischen Berechnung, gestützten Meinung nach nicht der Fall!
    So undurchdachte rein ideologisch geprägte und nicht faktenbasierte Artikel wie dieser schädigen einfach nur nachhaltig mein in 40 Jahren Lesen gereiftes Bild von Spektrum (der Wissenschaft).
    Es mangelt in diesem Land nicht an Leuten die etwas wollen und auch nicht an solchen die etwas machen. Das Problem ist es mangelt an Leuten die tatsächlich etwas können und verstehen und daraus resultierend das Richtige entscheiden und tun!
    Aber Dank Google (und Eltern die ihren Kindern erzählen du bist der oder die Beste und Tollste) ist ja inzwischen jeder Experte für alles...
    Vielleicht sollte man manche Sachen einfach von Leuten planen lassen, die mit acht schon Spektrum der Wissenschaft gelesen haben aber nie ein Märchenbuch oder irgendwelche Belletristik, und Märchenbuchautoren und deren Gefolge bleiben lieber bei ihren Stärken...
  • Bitte mit gutem Beispiel vorangehen, liebe "Politiker* innen"!

    29.04.2023, Dr. Armin Quentmeier
    Die von Herrn Stork genannten Verbote wie z.B. das Rauchverbot in Kneipen und Restaurants, Tempo 50 oder Gurtpflicht sind für alle Beteiligten sozusagen kostenlos und mit einem Gewinn an Sicherheit bzw. Komfort verbunden. Das ist bei dem Verbot, ab 2024 neue Öl- oder Gasheizungen einzubauen, nicht der Fall. Die Kosten für eine Wärmepumpe dürften schnell in den fünfstelligen Bereich gehen - und dann kommt noch eine entsprechende aufwendige Wärmedämmung des Hauses hinzu. Bei einem Bestand von vielen Millionen Häusern aus den 50er bis in die 80er Jahren, die für die Nutzung von Wärmepumpen mit hohem Kostenaufwand gedämmt werden mussten, dürfte für viele Eigentümer finanziell das Ende der Fahnenstange erreicht sein. Viele Hausbesitzer haben ihr Haus über Jahrzehnte mühsam abgezahlt und freuen sich, im Rentenalter halbwegs günstig und mietfrei dort wohnen zu können. Wenn in solchen Häusern neben dem teuren Wärmepumpen-Einnbau eine entsprechende Sanierung, verbunden mit aufwändiger Wärmedämmung, erfolgen soll, wobei Kosten von bis zu 1000 € pro Quadratmeter Wohnfläche anfallen können, wäre für zahlreiche Hausbesitzer eine erneute Kreditaufnahme bis über 100.000 Euro erforderlich. Spätestens hier dürfte es für viele Hausbesitzer kritisch werden, eine solche Sanierung wird finanziell nicht mehr leistbar sein und im schlimmsten Fall zum Verlust durch Notverkauf des Hauses führen, selbst wenn der Staat einen kräftigen Zuschuss dazu geben würde. Übrigens, wo kommen diese Zuschüsse denn her? Das sind doch auch wieder Steuergelder - und hier sollten wir nicht vergessen, dass die Steuerlast in Deutschland zu den höchsten Steuerlasten der Welt gehört. Jeder Euro, der so großzügig durch entsprechende Förderung ausgeschüttet wird, muss zuerst dem arbeitenden, wertschöpfenden Teil der Bevölkerung aus der Tasche gezogen werden. Noch eine Überlegung, die mich stutzig macht: wenn die Wärmepumpe so eine gute Idee ist, mit der man auch noch ordentlich Geld sparen soll - warum gehen Regierung und Verwaltung nicht mit gutem Beispiel voran? Hier gibt es doch einen riesigen Gebäudebestand allein bei Bundesregierung und Bundesbehörden. Auch Schulen und Universitäten und viele andere öffentliche Gebäude könnten doch ganz prima in Zukunft mit Wärmepumpen geheizt werden, dazu noch Solarmodule aufs Dach und Batteriespeicher in den Keller. Eine gleiche Vorbildfunktion hätte die Bundesregierung übrigens schon längst mit dem Umstieg auf Batterie-elektrische Autos liefern müssen. Ich erwarte von unseren Politikern, dass sie in punkto Energiewende mit gutem Beispiel vorangehen; das wäre auf jeden Fall wesentlich ehrlicher und aufrichtiger, als jetzt Millionen Hausbesitzer, Millionen Menschen, die sich mühsam ihr Haus über Jahrzehnte arbeitet haben, jetzt mit solchen irrwitzigen Sanierungskosten zu belasten. Vorleben, Vorbild sein: auf geht's, liebe Politiker*innen! Und auch die grüne Bourgeoisie, von der Gehaltsklasse der Graichen- Familie angefangen, sollte sich dieser Vorbildfunktion anschließen.
    PS. Der Einbau von Millionen Wärmepumpen erfordert eine sichere und grundlastfähige Stromversorgung. Aber diese wird gerade durch eine weltweit einmalig irrsinnige Politik zerstört: erst der Ausstieg aus der weitgehend CO2-freien Kernenergie und spätestens bis 2038 auch noch aus der Kohleverstromung - wie soll das funktionieren? Mit Flackerstrom aus Windrädern und Solarmodulen garantiert nicht.
  • Nebelkerzen

    29.04.2023, Thomas Damrau
    Die Zuneigung zum guten alten Gasbrenner hängt natürlich auch damit zusammen, dass von interessierter Stelle der Eindruck erweckt wird, man müsse nur den Brenner modifizieren und die lokalen Stadtwerke zwingen, statt Methan Wasserstoff in die Gasleitungen zu pumpen ... und dann könne sich der Hausbesitzer größere Umbaumaßnahmen ersparen.

    Ebenso hat manch AutobesitzerIn die Prospekte über e-Autos entsorgt, weil wir angeblich in den nächsten Jahren die Produktion von eFuels massiv hochfahren werden und es bis 2035 eFuels für alle geben wird. (So wird das natürlich nicht explizit gesagt - aber gerne so verstanden.)
  • Wie lautet die kleinste...

    29.04.2023, Ingmar Belz
    In Herrn Eders Rätsel wird die Frage gestellt, wie viele der Teilnehmer einer Klausur mit vier Aufgaben höchstens vier Aufgaben richtig machen.
    Die Antwort ist selbstverständlich: alle.
  • Anmerkung zu Rätselfrage

    29.04.2023, Fanny Titz
    Rätsel, auf das ich mich beziehe, siehe Link unten. Ich gehe davon aus, dass gelöst für richtig gelöst steht. Und so wie die 2. Frage formuliert ist, fragt man, gab es denn noch mehr als 4 Aufgaben. Korrekt wollte der Autor wohl fragen:" Wieviele Personen mindestens haben alle vier Aufgaben gelöst. (So wie es da steht, ist es kein sinnvoller Satz. Hat man oft bei Textaufgaben, dass die Autoren sprachlich nicht so firm sind.)
    Frage 1 easy. 2. Frage auch, neun.
    Hier der Link https://www.spektrum.de/raetsel/wie-lautet-die-kleinstmoegliche-und-die-groesstmoegliche-zahl/2121279
  • Zeitalter der Quanten-Computer?

    29.04.2023, Thomas Damrau
    Danke für den Beitrag: Endlich eine Beschreibung, die erahnen lässt, was der mögliche Nutzen von Quanten-Computern ist.
    Allerdings empfinde ich das Beispiel als eher ernüchternd - von der global-galaktischen Revolution des Rechnens scheinen wir doch noch weit entfernt zu sein:
    - Was es im Augenblick als Quanten-Computer gibt, scheint mir eher mit der Enigma als mit der Zuse Z3 vergleichbar zu sein.
    - Die Quanten-Technologie deckt einen sicher wichtigen, aber sehr sehr sehr speziellen Teilschritt der Primfaktorenzerlegung ab.
    - Als ich "Fourier-Transformation" las, reagierte mein Unterbewusstsein mit der Frage "Ist das der Wiedereinzug des Analogen in die Rechentechnik?". Das ist sicher technisch unangemessen - aber so ganz möchte sich der Gedanke nicht löschen lassen.
    - Wenn zur Lösung eines Problems, dass ich auch auf meinem Notebook (wenn auch in quasi unendlicher Zeit) lösen kann, schon eine so aufwendige Hardware benötigt wird, frage ich mich, was die in https://de.wikipedia.org/wiki/Quantencomputer versprochenen Revolution der "Suche in extrem großen Datenbanken" erfordert. (Der Weg vom Grover-Algorithmus zur komplexen Abfrage in einer TerraByte-Datenbank scheint mir sehr weit zu sein.)
  • Sicher, dass Sprachmodelle die Erstellung der Formeln übernehmen?

    29.04.2023, Dennis Heine
    Eigentlich sollte ein Sprachmodell nur die Schnittstelle zu einer anderen Art KI sein, welche dann die Formeln erstellt.
    Das Problem ist doch immer gewesen, dass die Dinger nur "nachplappern". Für mathematische Formeln benötigt man afaik eine symbolische KI, oder habe ich das jetzt falsch verstanden?
  • Ich finde auch 1/2 und auch 2/3 korrekt.

    29.04.2023, Otto Markus
    Drei Türe. Beim Wählen habe ich 2/3 "schlechte Chance" eine Ziege zu wählen. Wählt der Moderator eine Tür mit Ziege, dann die schlechte Chance reduziert sich auf 1/2. Da muss mich wohl entscheiden, ob ich bei der gewählte Tür bleibe oder nicht. Der Treffer fürs Auto beträgt 50 Prozent.
    Die Frage ist für mich, ob es andere Strategie (meine erste Wahl zu ändern) gäbe oder nicht, und die andere besser wäre.
    Das Auto zu wählen bei der ersten Wahl habe ich 1/3 Chance. Es gibt drei Türe mit der Wahrscheinlichkeit 3/3. So verschlechtert sich meine Chance aufs Auto nicht. Um Ziege zu wählen habe ich 2/3 schlechte Chance. Hierfür habe ich wiederum 3 Türe. Damit verbessert sich meine Chance aufs Auto nicht. Aber:
    Ändere meine Wahl nicht, da habe ich 3 Möglichkeiten fürs Auto und 6 Möglichkeiten für die Ziege. Diese mathematische Tatsache spricht für die Strategie der Umändern der ersten Wahl. Die Chance verdoppelt (6/3) sich hier. Es scheint diese Strategie besser zu sein ( ausschließlich nur mathematisch). Ob man mit welcher Strategie spielt, muss der Spieler selber entscheiden. Weißt der Moderator, was hinter den Türen stehen, dann spielt er auf mein Verlieren. Weißt der Moderator nicht, was hinter den Türen stehen, dann spielt er vor, als er es wüsste.
    Unter dem Spiel ist es sehr schwierig zu entscheiden, ob man welche Strategie am besten spielen könnte. Da braucht man schon ein bisschen Glück.
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.