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Kommentare - - Seite 310

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Beschleunigte Expansion des Universums

    05.01.2018, Lutz Falkenberg
    In der Theorie der Schleifenquantengravitation erfahren kollabierende Schwarze Löcher bei kleinstmöglicher Größe einen Rückprall und explodieren, was aber aufgrund der durch die extreme Gravitation außerordentlich verlangsamten Zeit für außenstehende Beobachter Milliarden Jahre dauert. (Carlo Rovelli, Die Wirklichkeit, die nicht so ist, wie sie scheint, 2016, S. 252)
    "Sehr alte Schwarze Löcher wie die in der Frühzeit des Universums entstandenen könnten heute explodieren." (Carlo Rovelli, Die Wirklichkeit, die nicht so ist, wie sie scheint, 2016, S. 253)
    Gibt es bei explodierenden Schwarzen Löchern analog zum Urknall eine Phase schneller und gewaltiger Expansion und damit einer Art "Small Bang"? Werden explodierende Schwarze Löcher aus der Frühzeit des Universums (Primordial Black Holes) als Ursache für die seit einiger Zeit ablaufende beschleunigte Expansion des Universums in Betracht gezogen oder spricht generell etwas dagegen?
  • Warum nicht andere Sorten?

    04.01.2018, Dirk
    Ich bin nicht vom Fach, aber wenn bekanntermassen Monokulturen und diese eine Sorte Krankheitsprobleme haben - warum fördert man dann nicht Vielfalt und baut andere Sorten an? Es gibt haufenweise andere Sorten, die z.T. auch noch wesentlich besser schmecken als diese mehligen Supermarkt-Einheitsfrüchte.
    Die genetische Optimierung dieser einen Sorte nährt den Verdacht, dass es hauptsächlich wieder um Marktdominanz geht wie auch bei pestizidresistenten Getreiden.
  • Es schneit halt mal wieder im Winter

    04.01.2018, Mark Schäfer
    Sitze gerade im östlichen Ende von Long Island, NY, und soweit ich die übliche Hysterie amüsant finde, muss man das alles relativieren. Jedes Jahr gibt es hier 2-3 Winterstürme bei denen man am besten nicht das Haus verlässt, und es um die 20cm schneit. Dazu haben wir auch regelmäßig mind. 2-3 Windstürme die 40-60kmh überschreiten, die Kombination daraus kommt auch schon mal vor, Stromausfall etc. inclusive.
    Drum also alles halb so schlimm, Florida versinkt im Chaos egal was passiert und wir verbringen den Tag am Kamin, mit nem netten Roten aus Südafrika, ein paar Hauspeojeckten und werden uns morgen wieder herausbuddeln and vielleicht Langlaufen gehen (am Strand).
  • "Seeleute müssen auf dem Atlantik zudem mit extremem Wellengang rechnen."

    04.01.2018, Mustermannn
    Diesbezüglich würde mich mal interessieren ob der Schiffsbau so voran geschritten/ausgereift ist dass der Bauch eines Frachtschiff auf hoher See in einem solchen Moment sicherer wäre als der Landgang?
    Stellungnahme der Redaktion

    So genannte Monsterwellen können Schiffen immer noch schwer schaden, so diese (sicher unvollständige) Liste
    https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_rogue_waves#21st_century

  • Saubere Luft

    04.01.2018, Sunyata
    Ich möchte an das betagte Gedächtnis des Vorschreiberin apellieren. Das meinige berichtet von unerträglichen Abgaskonszentrationen vor der Einführung von Katalysatoren. Die heutigen Autos machen die Abgase so sauber, dass jedwede Verbesserungen nur noch Marginalien sind, und die gegenwärtige Hysterie darum den Eindruck einer Steuerung erwckt, um dem Standort Deutschland zu schaden.
  • Zahlen benötigt

    03.01.2018, A. Marshall
    Wie viele Tonnen Staub werden bei den ausgedehnten Waldbränden emittiert? Sicher mehr als die paar Böller. Achja, dabei wird auch tonnenweise Dioxin erzeugt, darüber redet aber niemand mehr.
    Wie viele dieser "Berechnungen" über Tote durch Staub/Gift/Pommes dienen dazu einen lukrativen Job zu erlangen?
  • The Day after Tomorrow?

    03.01.2018, Ronnie König
    Erinnert mich an diesen Film. Nun, es wird solcherlei sicher schon früher gegeben haben. Aber auffällig ist, dass wir die letzten Jahre heftige Stürme hatten, die Schadensummen steigen, was wiederum die Versicherungen zu Reaktionen veranlassen wird. Meint steigende Prämien, bis nur noch wenige sie sich leisten können. Dann wird es spannend. Verarmt durch Naturgewalt die USA? Oder lernen die endlich besser zu bauen? Was man auch bedenken muss, bei just-in-Time Geschäften, da wird wohl ein mancher wichtiger Transport liegen bleiben. Irgendwie scheint mir die einstige Entwicklung nun an einen Punkt zu kommen, da sehen wir, dass die natur noch damit fertig wird, aber unser empfindliches Leben sonst in der Menschenwelt stösst auf vielen Gebieten immer mehr an seine Grenzen.
  • Dieser Begriff ist eine Chance

    03.01.2018, Isabell R.
    Ich dachte immer, ist doch völlig egal, wie wir das... ZÄN nennen. Aber Literaturwissenschafterin Eva Horn öffnete mir die Augen: https://blog.wernerlampert.com/2017/12/willkommen-im-anthropozaen/
  • Stürme und Überschwemmungen

    03.01.2018, Dirk
    Es ist absolut sinvoll, wissenschaftlicher mit dem Klimawandel umzugehen, denn wenn man nachvollziehbar Stuss redet, macht man sich angreifbar für Skeptiker, denen man dadurch Munition liefert.
    Andererseits sind die Zusammenhänge so komplex, dass auch die Wissenschaftselite keine verlässlichen quantitativen Aussagen machen kann - wie soll das ein Durchschnittsgebildeter verstehen, wenn man alles in immer neuen Kontexten verstehen muss?
    Ausser acht gelassen hat Hr. Kachelmann aber einen wichtigen Faktor: durch die Erwärmung steigen die Meeresspiegel und damit die Folgen bei Stürmen an der Küste und in flachen Inselgruppen. Auch Rückstauungen in Flussläufen und steigende Grundwasserlevel im Küstenbereich sind eine Folge.
    Ebenso hat die Bevölkerungsdichte stark zugenommen, was die Folgen in flachen Küstengebieten dramatisch verschlimmert.
    Man kann also vielleicht noch sagen: es stürmt nicht mehr als früher - aber gravierendere Folgen hat es trotzdem, und das zunehmend.
    Ebenso könnte es vielleicht auch nicht mehr regnen, aber dank Flussbegradigungen, geänderten Anbaumethoden (Pestizide statt umpflügen), grösserer Felder und lokal optimierter Entwässerung sind die Folgen zunehmende Überschwemmungen.
  • Presse

    03.01.2018, Charly
    Was sagte Scholl Latour vor seinem Tod:

    Die Massenverblödung in Deutschland durch die Medien nimmt dramatisch zu. Ja da hatte der Mann wohl Recht, ob er auch schon gewusst hat, wie schnell sich diese Seuche ausbreitet?
  • Strom aus Erneuerbaren - weder billig noch zuverlässig

    03.01.2018, Dr. J. Götz
    In den Kommentaren wird von verschiedenen Autoren behauptet, dass Strom aus Solar und Wind immer günstiger werde und durch fortschreitenden Zubau von Kapazitäten die Bedarfsdeckung übernehmen könne. Das stimmt so nicht. Am 1. Januar 2018 war in ZDF heute unter Bezug auf dpa zu lesen "Rekordkosten für Noteingriffe - Deutsches Stromnetz unter Druck" Im Weiteren wurde ausgeführt, dass "im Norden Stromüberfluss, im Süden Mangel" herrsche bzw. geherrscht habe und allein der Netzbetreiber Tennet 2017 fast eine Milliarde Euro für Noteingriffe ins Netz habe zahlen müssen. Heißt: für ganz Deutschland ist der Betrag noch viel höher. Schon 2016 wurde von WELT N24 am 17.01. gemeldet "Eine Milliarde Euro verhindert den Blackout". In der Nachricht wurde ausgeführt, dass diese Beträge von jeweils hunderten Millionen von Euro für das Hoch-und Runterfahren von Kraftwerken, für den Abruf von Netzreserven und das Notabschalten von Windkraftanlagen eingesetzt werden mussten. SpiegelOnline vermeldete am 17.01.2016 "Blackout-Abwehr kostete 2015 eine Milliarde Euro".
    All diese Zusatzkosten auf den "so billigen" Strom aus Erneuerbaren sind den fluktuierenden Stromquellen Wind und Solar und den Vergütungsregelungen im Erneuerbare-Energien-Einspeisegesetz (EEG) geschuldet. Eine Änderung ist nicht in Sicht, weil es keine Stromspeicher der Größenordnung 10 TWh gibt und in vorhersehbarer Zeit nicht geben wird. Erinnert sei an die "Dunkelflaute" im Januar 2017: Hochdruckwetterlage über Deutschland, trübe, wenig bzw. kein Wind. In den Medien wurde darüber berichtet. Es mussten letzte Reserven mobilisiert und aus dem Ausland zugekauft werden. Dabei mussten im Dezember 2016 wegen Starkwind und Überangebot im Netz große Strommengen ins Ausland verschleudert werden und die Annahme des Stromgeschenks den Abnehmern noch mit zig Millionen zu Lasten der deutschen Stromkunden vergütet werden! Was für ein Schwachsinn!
    Deutschland leistet sich ein teures Doppelsystem: 100%(des Bedarfs) in Form konventioneller und ein zweites (schon mehr als 100% des Maximalbedarfs an installierter Kapazität) deckendes System aus Solar- und Windkraftanlagen. Die Krux ist aber die Volatilität von Wind und Sonne: die konventionellen einschließlich Kernkraftwerken müssen je nach Angebot hoch oder runterfahren und manchmal reicht es eben nicht mehr.
    Das Statistische Bundesamt teilte Oktober 2014 mit, dass sich der Strompreis für private Stromkunden seit 2000 fast (192 %) verdoppelt hat. Preistreiber waren vor allem höhere Steuern und Umlagen zur Finanzierung der erneuerbaren Energien. Da 2016 eine Erhöhung stattgefunden hat, kann man inzwischen davon Ausgehen, dass die Verdopplung stattgefunden hat. Herr Trittin hat im Zusammenhang mit dem EEG behauptet, dass das bisschen EEG-Umlage einer Kugel Eis pro Monat entspräche. Inzwischen - 2017-kostet die EEG-Umlage die deutschen Stromkunden rund 24 Mrd. Euro - das sind einige hundert Euro pro Haushalt im Jahr!
    Ich persönlich erwarte, dass es durch den fortgesetzten Zubau Erneuerbarer in Form von Solar- und Windkraftanlagen, die Abschaltung der letzten das Netz stabilisierenden Kernkraftwerke und in Zukunft Ausstieg aus der Kohle zu einem flächendeckenden Blackout in Deutschland kommen wird.

    Gute Nacht Deutschland!

  • Klimawandel-Schwierigkeiten

    03.01.2018, susann
    Noch vor ein paar Jahren erklärte man mir die vorweihnachtliche Erwärmung als normales meteorologisches Phänomen.Ich bin nicht mehr die Jüngste und erinnere mich kaum an weisse Weihnacht-außer vielleicht in den 70iger Jahren.Lange her.
    Wenn denn 75% der Insekten gestorben sind frage ich mich,wo die vielen Insektenfresser herkommen,die dann doch auch aussterben müssten!
    Oder hab ich in Ökologie gefehlt?Nichts ist schwachsinniger,als das Insektensterben an den beschichteten Frontscheiben moderner Autos fest zumachen.Und einen verendenden einzelnen Eisbären in der fischreichen Baffin-Bay zum Symbol des grausamen Klimawandels zuhypen?Nach Aussage einiger Wissenschaftler hatte der arme Junge schlicht einen Virus.Das grenzt für mich an Massenhysterie.Als man 1980 den Wald für tot erklärte war das ähnlich und doch ganz anders:Demos,Lieder,Kalkstreuungen,Begehungen,echte Trauer...Heute macht das grüne(!) Ba-Wü sich ins Hemd,weil sie endlich die giftigen Diesel stehenlassen sollen.Überall ist stinkender,lauter Stau,die Autobahnen kommen gegen die stinkigen,giftigen,lauten Blechkisten mit einer Nase drin garnicht mehr an.Man kann im Sommer nicht mehr atmen.Aber kritisiere mal die Autofahrer......nein,da verbieten wir lieber das Bleigießen und machen 20Mio separierte Raucher für den zunehmenden Lungenkrebs unter 60Mio Nichtrauchern verantwortlich.Ja,nee,is klar....Jedenfalls hagelt es Maulkörbe und Buh-Rufe für die Unmöglichen,die der Globalpanik eine unerfreuliche Realität entgegenhalten und es wagen,ein paar leise kritische Fragen zustellen-einfach, weil sie Augen im Kopf haben.Vielleicht ist es dem Kapitalismus eigen,ständig von Armageddon zufaseln,aber geplante Obsoleszenz für unumgänglich zuhalten?Ich finds unerträglich,wie das läuft.Und inzwischen auch nicht mehr glaubwürdig,ehrlich gesagt.
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrte Susann,

    bezüglich der Insektenfresser gebe ich gerne eine Antwort: Zu den stark im Bestand zurückgegangenen Vogelarten gehören vielfach jene, die sich rein von Fluginsekten ernähren (z.B. Schwalben, Mauersegler) oder auf reichlich Insekten zur Jungenaufsicht angewiesen sind (u.a. Rebhuhn). Natürlich spielen hier auch andere Faktoren eine Rolle, aber Nahrungsmangel ist ein sehr gewichtiger.

    Mit freundlichen Grüßen
    Daniel Lingenhöhl
    Redaktion Spektrum.de

  • Energie als Glaubensfrage ?

    02.01.2018, Wolfgang
    Energiewende ist wie Rucksack oder Kindergarten ein internationales Idiom geworden - allerings wird es individuell unterschiedlich interpretiert.
    Grundlage aller Veränderungen ist die Ablösung fossiler Energiequellen durch bessere Alternativen. Ab hier scheiden sich die Geister - Deutschland ist inzwischen isoliert durch seine fast religiöse Anbetung von Wind und Solar.

    Wenn andere Länder eine andere Interpretation der Energiewende gehen, weil z.B. die Sonne nur wenig Energie liefert oder aus klimaischen Bedingungen Windgeneratoren einfrieren, dann wird dies kritisch beäugt.
    Was maßen wir uns denn an?
    Bis jetzt konnten wir nicht zeigen, dass unsere Konzeption der Energiewende erfolgreich ist oder in absehbarer Zukunft sein wird.
    Zr Info: jenseits des Rheins kostet die kWh nur 30%, sodass dort umweltfreundliche Stromheizungen möglich sind (kein Feinstaub!). Das funktioniert bei unsere Preisen nicht - obwohl Solarstrom doch so billig ist? Dummerweise muss auch nachts geheizt werden!
    Wie dem auch sei - die gebetsmühlenartige Begründung "Energiewende mit Sonne und Wind" ist inzwischen als Windei entlarvt - und wir als Verbraucher dürfen sie teuer bezahlen.

    Zur Technologieentwicklung: es stimmt mich traurig, wenn jemand sagt, dass 15 Jahre Technologieentwicklung verschlafen wurde - was bezeichnet man da als Fortschritt? Die Anhängigkeit vom Wetter ist nicht überwunden - keine besser Alternative in Sicht, nur mehr - größer - höher.

    Und zur Kerntechnik: - die Augen verschliessen vor der weltweiten Entwicklung ist gefährlich - es wird nicht ungeschehen wenn man die Augen schliesst - und Deutschland hat hier seinen Anschluss und seine Kompetenz verloren. Wenn man etwas ändern will, muss man überzeugen können und das hat man in Deutschland grundlos aufgegeben.
  • Mein Beitrag zum Zeitgeist im Journalismus hierzu...

    02.01.2018, Markus Kraffczyk
    ... ist bisher "untergegangen". Ich sehe es aber exakt so wie Viktor Meyer und werde mich dementsprechend verhalten.
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Kraffczyk,

    ich habe extra nochmal nachgesehen - bis auf einen sehr beleidigenden und einen esoterischen Kommentar haben wir alle Leserzuschriften freigeschaltet. Keiner der beiden nicht publizierten Beiträge wurde mit Ihrem Namen abgegeben. Sicher, dass Sie ihn wirklich abgesendet haben?

    Mit freundlichen Grüßen
    Daniel Lingenhöhl
    Redaktion Spektrum.de

  • Viel zu euphorisch

    02.01.2018, Friedhelm Becker
    Der Beitrag ist allzu euphorisch und spekulativ geraten:
    1. Das dargestellte Szenario ist nur dann realistisch, wenn alle Verkehrsteilnehmer – nicht nur die Fahrzeuge – an den beschriebenen technischen Einrichtungen teilhaben. Das ist aber unrealistisch, weil es nach wie vor Fußgänger, Radfahrer und Oldtimer (das heißt nicht vernetzte Fahrzeuge) geben wird, ganz abgesehen von ausländischen Verkehrsteilnehmern, deren Fahrzeuge oder Fahrzeugführer „anders ticken“. Eine Unterstützung dieser Verkehrsteilnehmer mit einem entsprechenden Navigationsgerät ist nicht zielführend, weil keine Garantie dafür besteht, dass dessen Anweisungen auch befolgt werden. Eine Person mit schwarzem Humor könnte konstatieren: „Dieses Problem erledigt sich von selbst!“
    2. Die technische Reife der erforderlichen Infrastruktur ist bei weitem noch nicht erreicht. Die Mindestforderung ist die nach einer Hardware-Architektur, die nicht im Stande ist, Schad-Software auszuführen. Das Hacken von Fahrzeug- und Verkehrseinrichtungen muss definitiv ausgeschlossen werden können. Mit Software-Maßnahmen ist das bei den herkömmlichen Geräten nachgewiesenermaßen nicht möglich. Entsprechende Architekturen sind zwar patentiert, aber bisher noch nicht am Markt verfügbar – weil die resultierenden Produkte ein paar Cent teurer sind als das, was den Markt überschwemmt.
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