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Kommentare - - Seite 119

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Wenn der Raum sich bewegt

    19.11.2019, Michel Benoit Dorm
    Kurz nach dem Urknall soll sich der Raum mit Überlichtgeschwindigkeit ausgedehnt haben. Da der Raum immer auch Information enthält, wäre hier eine Bewegung der Information im expandierenden Raum im Vergleich zur Mitte (Zentrum des Urknalls) mit Überlichtgeschwindkeit unterwegs. Was ist wenn der Raum ein Stück Raum verschiebt. Ist dann auch Überlichtgeschwindigkeit möglich, weil sich der Raum und nicht die Information im Raum im Verhältnis zum Raum bewegt. Das wäre vielleicht mit der speziellen Relativitätstheorie vereinbar. Also müsste man nur noch herausfinden, wie man Raum im Raum erschafft, der nicht an seinem natürlichen Platz ist und somit an seinem natürlichen Platz bewegt wird mit Naturkräften. So quasi wie die Dichte von Stoffen über Auftrieb oder Abtrieb entscheidet, wo wir Gravitation haben.
  • Schönheit ist nicht objektiv

    18.11.2019, Gerd Heitmann
    Das Schönheitsempfinden ist keine förderliche Eigenschaft für das menschliche Bestreben nach Erkenntnis; im Gegenteil, denn es verführt entweder zur Beharrlichkeit oder – da es oft flüchtig ist – zum Wunsch der Wiederholung. So käme denn auch Goethes Faust zur Ruhe, wenn er den Augenblick erlebt, von dem er sagen könnte, „Verweile doch! Du bist so schön!“

    Das Schönheitsempfinden ist eher ein Hemmschuh für die exakte Wissenschaft und für die Philosophie, weil die beiden suchend unterwegs sind. Wohl ist das Streben nach Schönheit ein Antrieb. Sucht aber dieses Streben nach einer Erkenntnis? Das ist eine Frage an Olaf Müller, der den Sitz auf einen philosophischen Lehrstuhl innehat. Denn es ist zu sagen: Die Schönheit ist nicht dinglich; sie blüht in der Empfindung eines schauenden Menschen. Damit unterliegt sie stets einer Wertschätzung. Oder anders ausgedrückt: Die Schönheit ist ein von einer subjektiven Empfindung abhängiges, aber kein dem Gegenstand eigentümliches Merkmal, auch dann nicht, wenn von dem Gegenstand eine erkennbare Wirkung ausgeht, die in einem Subjekt einen sinnlichen, einen gefühlten Eindruck auslöst, der daran anschließend oft zu einer Vorstellung mutiert.

    Schönheit ist nicht objektiv.
  • Differenziert

    18.11.2019, Christoph
    Ein akzentuierter Beitrag u.a. zum politisch-publizistischen Verstärkerkreislauf, der insbesondere bei der aufgezeigten Thematik auf Seiten des Opferschutzes emotional aufgeladener kaum sein könnte. Parteiprograme werben auf der Suche nach Zuspruch mithin durch übersteigerte Absichten, was den Zyklus unweigerlich forciert. Aber ausdrücklich an dieser Position gilt es hastigen Plädoyers Einhalt zu gebieten.
  • Würde nie in der Vergangenheit leben wollen

    18.11.2019, Michel Benoit Dorm
    Wenn jemand sagt, früher war es besser und interessanter als heute, dann stellen sich meine Haare zu berge, wie wenn ich in eine Steckdose gefasst hätte. Dann bleibt nur noch übrig, alles schlechte von früher aufzuzählen und mit heute zu vergleichen. Dabei hilft ein bisschen Einfühlungsvermögen und Wissen über die Vergangenheit, um den Vergleich nachzuvollziehen. Insgesamt scheint der Mensch sich vom rücksichtlosen Egomanen auch zu einem zu wandeln, der auf die schwächeren Rücksicht nimmt. Wobei wir heute immernoch für letzteres kämpfen müssen.
  • Massenträgheits Varierbarkeit

    17.11.2019, Kurt Gminder
    Ohne diese Grundannahme keine Beschleunigung ohne Rückstoß möglich. Dann aber fällt das Dogma von wegen einer Bindung = Masse-Äquivalenz mit gigantischem Energie im Speicher. Eine kurzzeitige Trägelosigkeit anzunehmen bring mehr.
  • Widersprüchliches

    17.11.2019, L.Schaber
    Das Werk einer Autorin , die sich, wie Sie selbst schreiben, bezüglich ihres Hauptanliegens selbst ad absurdum führt, indem sie das kritische Rezeptieren offenbar nur auf ihre politischen Gegner anwenden will und sich selbst offenbar von ihren moralischen Anweisungen ausnimmt, halten Sie für "insgesamt positiv"?
    Stellungnahme der Redaktion

    Es gibt kaum Autor(inn)en, die völlig unbeeinflusst von jeglicher "sozialen Blase" sind, daher muss man dies auch nicht zur unbedingten Voraussetzung machen, um so ein Buch zu schreiben. Da die Autorin für ihre Antworten gut recherchiert hat und wissenschaftlich belegte Argumente bringt, ist eine positive Beurteilung gerechtfertigt: Vielen Lesern ist damit geholfen. Dass das Buch einzelne Fehler und Abweichungen von der eigenen Argumentation enthält, darauf habe ich als Rezensent hingewiesen; aber sie entwerten eben nicht das Buch im Ganzen.

    Mit freundlichen Grüßen, Josef König

  • Die Weichen werden schon in der Grundschule gestellt.

    15.11.2019, Mathias Magdowski
    Als Studienwerbungsgruppe innerhalb der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg engagieren wir uns seit Jahren dafür, Kinder und Jugendliche für ein Studium im MINT-Bereich, insbesondere natürlich der Elektro- und Medizintechnik zu begeistern. Dafür organisieren wir mit großer Begeisterung MINT-Mitmachaktionen und "Tage der offenen Labortür" (siehe https://twitter.com/hashtag/TagDerOffenenLabort%C3%BCr?src=hash) für Kinder und SchülerInnen aller Altersgruppen in der Experimentellen Fabrik in Magdeburg, die uns dafür freundlicherweise perfekte Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Mit solchen Aktionen möchten wir den Kindern und dabei auch insbesondere Mädchen die Berührungsängste vor den Anwendungen der MINT-Fächer nehmen, die in der Schule oft zu kurz kommen, nicht sehr mitreißend dargestellt werden und deshalb leider dann später leider nicht zu den beliebtesten Studienfächern zählen. Unser Ansatz ist, alle Altersgruppen vom Kinderkarten bis zur Oberstufe spielerisch, in kleinen Gruppen und unter studentischer Anleitung experimentieren, viele kleine Dinge selbst ausprobieren, basteln und programmieren zu lassen. Dafür nutzen wir z.B. Elektrobaukästen, bei denen die SchülerInnen auf einem Steckbrett einfache Schaltungen zusammenbauen können, die z.B. eine Melodie spielen oder einen kleinen Propeller fliegen lassen. Ein anderes Beispiel, sind kleine Roboter, die auf Linien entlang fahren und sich durch selbstgemalte Farbmuster steuern und "programmieren" lassen.
    Manche werden sich fragen, ob Kindergartenkinder nicht doch ein bisschen zu jung als Zielgruppe für Studienwerbeaktionen wie diese sind, doch sie sind es nicht. Im Kindergartenalter merkt man wirklich keinen Unterschied zwischen Mädchen und Junge, alle lassen sich gleich gut für MINT-Experimente begeistern. Irgendwo in der Grundschule entwickeln dann leider viele Mädchen eine gewisse Angst vor dem Umgang mit Technik, sei es durch Eltern, Großeltern, Freunde oder das Alltagsgeschehen. Spätestens in der Mittelstufe haben dann einige der Mädels eine Abneigung zur Physik, Chemie und Technik entwickelt und wir wundern uns dann, warum der Frauenanteil in den MINT-Studienfächern so gering ist. Dementsprechend gibt es sehr viele Initiativen wie z.B. der Girls' Day, die unserer Meinung aber viel zu spät ansetzen. In Kindergarten und Grundschule muss man auch den Mädchen zeigen, dass Technik interessant ist, Relevanz hat und Spaß machen kann. Dann ist es danach in der Oberstufe viel einfacher, Mädchen und auch Jungs für MINT-Themen zu begeistern.
    Leider sind solche Aktionen zeitlich und organisatorisch sehr aufwending und erfahren im Universitätsalltag leider oft eine zu geringe Wertschätzung und Anerkennung als besondere Form der Wissenschaftskommunikation.
  • zwei weitere Wege

    15.11.2019, Heinrich Sauer
    der Bestäubung der Bedecktsamer habe ich mal gelernt: Selbstbestäubung und Windbestäubung. Beide spielen auch heute noch eine wichtige Rolle und könnten Vorläufer der Insektenbestäubung sein. Dies würde das Henne-Ei-Problem, das Sie postulieren, klären und sollte in Ihrem Artikel erwähnt werden.
  • Dornröschens Gedanken

    15.11.2019, Dr. Holm Simon
    Nachdem Dornröschen vollständige Kenntnis des Versuchsablaufs erhalten hatte, überlegte sie:
    »Wenn ich an dem Versuch teilnehme, werde ich zu keinem Zeitpunkt – solange der Versuch noch nicht abgeschlossen ist – andere Informationen haben als ich sie bereits jetzt habe. Also kann ich jede Frage, die mir während des Versuchs gestellt werden kann, auch jetzt schon beantworten. Meine rationale Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, dass die Münze „Kopf“ zeigt, kann sich also nicht ändern. Zu den Voraussetzungen des Versuchs gehört, dass die Münze fair ist – also die Wahrscheinlichkeit für „Kopf“ und „Zahl“ jeweils ein Halb ist. Fällt „Kopf“, werde ich nur einmal, nämlich am Montag, befragt. Fällt aber „Zahl“ werde ich zweimal, nämlich am Montag und Dienstag (das Gleiche) gefragt. Wegen meines (drogeninduzierten) Verlustes der Erinnerung (in der Nacht von Montag auf Dienstag) an die Geschehnisse des Montags und meiner Unkenntnis des Wochentages sind diese beiden Situationen (Montag und Dienstag) für mich jedoch ununterscheidbar – also identisch. Für mich persönlich gibt es denn auch im Falle, dass „Zahl“ fällt, nur ein Befragungsereignis – meine subjektive Wahrscheinlichkeit für „Kopf“ ist und bleibt deshalb ein Halb.
    Der Versuchsleiter wird aber ein Protokoll anfertigen, in dem Fragen, Antworten, Datum und Ergebnis des Münzwurfs verzeichnet sind. Die Wahrscheinlichkeit für „Zahl“ unter der Bedingung, dass die Befragung stattfindet und ein Protokoll geführt wird, ist aber doppelt so groß wie für „Kopf“, denn bei „Zahl“ gibt es für den Versuchsleiter zwei Befragungen und bei „Kopf“ nur eine. Würde der Versuch sehr oft wiederholt, so ist rational zu erwarten, dass eine statistische Auswertung aller Protokolle in ca. zwei Drittel der Fälle der Eintrag „Zahl“ vermerkt ist (und nur in einem Drittel „Kopf“). Die relative Häufigkeit von „Kopf“ wird mit steigender Zahl der Versuche gegen ein Drittel streben.
    Nehmen wir einmal an, dass die Münze von einem Meta-Versuchsleiter im Verborgenen geworfen wird. Wenn ich den Versuchsleiter in der Versuchssituation, nachdem er mich befragt hat, nach seiner Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Kopfwurfes fragen würde, so müsste seine rationale Antwort am Montag ein Halb, und am Dienstag Null lauten – ihm ist ja der Wochentag bekannt. Der gewichtete Durchschnitt der Wahrscheinlichkeiten beträgt zwar ein Drittel, aber es gibt keine Situation in der, für den Versuchsleiter oder mich, dieser Wert zutreffend wäre. Die rationale Antwort eines Unbeteiligten, der das Versuchsschema kennt und dem nur mitgeteilt wird, dass der Versuch stattgefunden hat oder stattfinden wird, muss offensichtlich ein Halb lauten. Es existiert also erstaunlicherweise kein Agent, für den ein Drittel eine rationale Antwort wäre, obwohl die objektive relative Häufigkeit, die sich protokollarisch manifestiert, gerade ein Drittel ist!«
  • Kritik der hiesigen Vernunft

    14.11.2019, Pertti Valkonen
    Lieber Herr Warkus.

    Als ich das mit dem Berufswahlbeispiel las, wollte ich gleich was dazu schreiben - und las dann, daß Brunhild Krüger bereits auf diesen Irrtum hingewiesen hat. Bleibt mir also nur darauf zu verweisen, daß Ihr Freund zumindest in Ihrem persönlichen Fall doch recht gehabt hat: Daß das Philosophiestudium mehr einbringt als die laienhafte Anwendung der Goldenen Regel, läßt sich in Ihrem Artikel jedenfalls nicht erkennen.

    Auf der anderen Seite hat Josef König, ungewollt zwar, aber recht deutlich, den Sinn philosophischen Studierens, das Mehr des Kategorischen Imperativs gegenüber der Goldenen Regel, hervorgehoben. Denn während die Goldene Regel in der Tat nach dem "was habe ich davon" fragt, geht es im Kategorischen Imperativ nicht darum, sondern um ein "was hat die Gesellschaft davon". Mit Kant können auch Aktionen erklärt werden, die keinem einzelnen Individuum einer Gemeinschaft zum Vorteil gereichen und daher keinen Egoismus bedienen, wohl aber der Gesellschaft nützen. Deswegen ist für Kant der Knackpunkt seiner Forderung nicht Freudscher Lustgewinn, sondern die Pflicht. Ja Kant sieht sogar von den individuellen Besonderheiten ab. Wenn ein Misanthrop lieber von allen in Ruhe gelassen werden will, so kann er dies dennoch nicht für eine praktikable gesellschaftliche Maxime halten und steht somit selbst in der Pflicht, sich nicht misanthropisch zu verhalten. Was laut König Schopenhauers Alternative zum Kategorischen Imperativ sein soll, ist in Wahrheit direkte Folge aus Kants Forderung. Und auch dies, ungewollt, aber passend: dafür mußte sogar ein Schopenhauer über seinen eigenen Schatten springen - ganz im Sinne von Kants Pflicht.
  • Kleines Riechfeld im Jacobson-Organ

    14.11.2019, Anke Hoffmann
    Sehr geehrte Redaktion,
    ich habe eine Anmerkung zum Artikel »Manche Linkshänderinnen können auf unerklärliche Weise riechen«. Es gibt noch ein kleines Riechfeld im Jacobson-Organ (Organum vomeronasale). Dies ist zwar bei phylogenetisch älteren Spezies ausgeprägter und funktionsfähiger als beim hochentwickelten Homo sapiens, jedoch haben auch wir dieses (eigentlich rudimentäre) Organ mit einer Riechschleimhaut. Über das Jacobson-Organ werden bei Tieren beispielsweise Pheromone für die Sexualfunktion aufgenommen. Die Rezeptorzellen des Vomeronasalorgans leiten ihre Signale bei den meisten Säugetieren zum Bulbus olfactorius accessorius. Von dort bestehen Verbindungen zur Amygdala und zu weiteren Kerngebieten des limbischen Systems sowie zum Hypothalamus.
    Beim Menschen soll das Organ zwar im fetalen Stadium entstehen, sich aber noch vor der Geburt zurückbilden. Ein Vomeronasalnerv ist in histologischen Untersuchungen bis zum achten Embryonalmonat nachweisbar, danach nicht mehr.

    Bei den von Ihnen beschriebenen Fällen könnte diese sekundäre Riechbahn Jacobson-Organ / Bulbus olfactorius accessorius aufgrund einer Nichtanlage oder Reduktion der primären Riechbahn stärker ausgebildet sein und möglicherweise diesen Ausfall kompensieren.
  • Ein guter Übersichtsbeitrag

    13.11.2019, Dr. rer.nat. Wolfgang Epple
    Dem Dank an den Autor kann man sich anschließen. Der Beitrag hinterlegt, wie komplexe, selbsterregte Entwicklungen des Menschheitskollektives sozusagen im "Supervisionsmodus" angegangen werden können. Und er ist beileibe nicht nur negativ getönt. Kreislaufwirtschaft und Sharing Economy sind nicht nur theoretisch positiv besetzt, sondern wären in der Realität sehr konkrete Handlungsansätze. Würde zur in der Kolumne angedachten Gerechtigkeit unter den Menschen noch die Erweiterung der Moralgemeinschaft über den anthropozentrischen Tellerrand hinaus ins Auge gefasst, wären wir insgesamt in gehöriges Stück weiter in der Formulierung und Umsetzung eines neu und viel umfassender verstandenen Gemeinwohls. Damit kämen wir einem globalen Gesellschaftsvertrag näher, der endlich die "Dienstleistungen" der Natur angemessen honoriert und die gerechte Verteilung der Güter unter Menschen und das ebenso gerechte Teilen des Menschen mit der Natur umfassend würdigt. Gerade die aktuelle "Klimabewegung" aber ist eines der Beispiele derzeitiger Eindimensionalität, die das Ganze aus den Augen verliert, weil die Überlebensfrage auf ein einziges Ziel reduziert wird. Ein pluralistischer Holismus ist gefragt, der erprobten Strategien des in seinen Grundzügen gut erkannten Evolutionsgeschehens für das Überleben nicht nur der Menschheit zur Anwendung verhilft. Dies in allen angesprochenen Feldern - einschließlich Digitalisierung und KI. Was also wäre eine "menschliche Kultur für die Zukunft"?
    Es reicht jedenfalls nicht die aus Hybris und Machbarkeitswahn gespeiste und nun über Jahrtausende gepflegte Frontstellung zur Natur. Pluralistischer Holismus mündet in wieder gefundener Erkenntnis der Einbettung in das uns Ernährende, Erfreuende und Erhaltende. Diese ganzheitlich begründete Wiederentdeckung des Eingebunden-Seins würde Ausleben von Partikular- oder Eigeninteressen und Alleinvertretungsansprüche in letzter Konsequenz ausschließen. Der "Climate City Cup" ist insofern als ausgesuchter Vorbild-Hinweis vor dem Hintergrund des in der Kolumne anklingenden fundierten Übersichtswissens ein nicht so gelungenes Beispiel. Es geht um (viel viel) mehr als Emission-Calculating...
  • Mehr zu Google

    13.11.2019, Manfred Polak
    Hier die Hilfe von Google zu Suchoperatoren:

    https://support.google.com/websearch/answer/2466433

    OR existiert also tatsächlich (und es muss genau so geschrieben sein), und das Minuszeichen (und nicht etwa der Bindestrich im engeren Sinn, wie hier etwas missverständlich behauptet wird) dient zur Negation. Was hier fehlt: Auch das als "Pipe" bekannte Zeichen "|" kann statt des OR verwendet werden, und man kann Klammern zur Strukturierung verwenden. Beispiel für einen gültigen Suchausdruck:

    ("milky way" -schokoriegel) | (andromeda -mythologie)

    Etwas ausführlicher diese Übersicht:

    https://moz.com/learn/seo/search-operators

    Es ist aber zu beachten, dass solche Anleitungen, die nicht von Google selbst stammen, veralten und in einigen Punkten ungültig werden können.
  • Was ist ein Professortitel wert?

    12.11.2019, Jochen
    Warum wird in diesem Beitrag so negativ geschrieben? Warum kommen hier keine genauen Beispiele vor? Warum werden hier seit Jahren bekannte Themen aufgewärmt? Warum hat dieser Beitrag keine Handlungsansätze? Warum dreht sich der Beitrag im Kreis? Schade!
  • Wie Microtargeting bei Wahlmanipulationen technisch funktioniert

    12.11.2019, Prof. Dr. Holger K. von Jouanne-Diedrich
    Sehr interessant, vielen Dank. Ich habe kürzlich einen Beitrag veröffentlicht, wie das so genannte Microtargeting technisch funktioniert:
    https://blog.ephorie.de/cambridge-analytica-microtargeting-or-how-to-catch-voters-with-the-lasso

    Ist ja vielleicht für den einen oder anderen Leser interessant...
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