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Kommentare - - Seite 395

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Erschreckendes Unverständnis zum Thema Wissenschaft

    10.08.2017, Robert Orso
    Gerade auch aus den bisherigen Kommentaren lese ich ein erschreckenden Unverständnis darüber was Wissenschaft tut oder wie nach wissenschaftlicher Methode Erkenntnis gewonnen wird, wie man also "Wissen schafft".

    Niemals wird irgend eine Form der Untersuchung "endgültige Warheit" über etwas gewinnen. Im besten Fall kann man hoffen, über eine Falsifizierung eine bestimmte Idee vollkommen auszuschließen. Auch das geht nur in wenigen Sparten halbwegs gut.

    Was Wissenschaft eben tut ist, aus der genauen Beobachtung der Welt eine Hypothese über die Abhängigkeit von Ursache und Wirkung aufzustellen. Es gilt also eine Vorstellung vom "Ist" Zustand zu entwickeln und wie aus dem "Ist" ein "wird" wird. Anschließend werden aus diesem ersten "Verständnis" Regeln abgeleitet, wie die Welt sich verhalten müsste, falls diese Hypothese zutrifft - im Gegensatz zu einem Verhalten, wenn diese Hypothese NICHT zutrifft. Wenn immer möglich werden Experimente durchgeführt, die das Eintreffen der Vorhersage entweder bestätigen oder widerlegen sollen.

    Aus dem Ausgang dieser Experimente kann man nun abschätzen, wie gut die ursprüngliche Hypothese mit der beobachteten Wirklichkeit übereinstimmt. Bei Diskrepanzen muss zwangsläufig irgendwo ein Irrtum vorliegen. Die Beobachtung kann falsch sein (mehrfach unabhängig wiederholen), das Experiment kann falsch sein (alternatives Experiment entwickeln), die Hypothese kann falsch sein --> neue Hypothese entwickeln. Wissen wird also genau dort gewonnen, wo das Ergebnis NICHT den Erwartungen entspricht, nämlich das Wissen, dass hier irgend etwas nicht stimmt.

    Eine Hypothese, die mehrfach erfolgreich durch so einen Zyklus gelaufen ist und IMMER noch gültige und keine(!) ungültigen Vorhersagen macht, kann man "Theorie" nennen und für eine Weile davon ausgehen, dass sie die Wirklichkeit (vorerst) im Rahmen der Beobachtung richtig beschreibt.

    Jede Theorie ist nur so lange wahr bis sie auch nur ein einziges mal durch ein korrektes Experiment widerlegt wird. In dem Fall muss man die Grundlage nachbessern (Randbedingungen/Wechselwirkungen übersehen?) oder durch eine ganz neue Theorie ersetzen - die aber mindestens alle bisherigen positiven Resultate ebenso korrekt abbilden muss wie die alte Theorie, ohne seinerseits falsche Ergebnisse zu liefern. Sie muss also in jeder Hinsicht BESSER sein.

    Insofern wird Wissenschaft natürlich nicht durch demokratisches Abstimmen wahr, so wie früher Behauptungen Kraft der Autorität der Obrigkeit "wahr" wurden. Irgendwann wird man aber für vielfach erfolgreiche Theorien aufhören eine erneute Bestätigung zu verlangen und sich erst wieder damit beschäftigen, wenn jemand eine Diskrepanz zu erkennen glaubt und das durch ebenso starke Experimente auch belegen kann. Zumindest muss ein Test konstruiert werden können um zu entscheiden, welche Theorie besser ist.

    Einsteins Allgemeine Relativitästheorie ist so ein Fall, ebenso die Quantenmechanik. Das funktioniert so gut, dass es auch unter den extremsten Bedingungen auch nicht die kleinste Diskrepanz zeigt. Das macht sie wohl zu sehr brauchbaren Werkzeugen zur Beschreibung der Realität, nicht zwangsläufig "wahr". Wer eine nachprüfbar "bessere" Theorie hat darf vortreten und einen Nobelpreis entgegen nehmen.

    Dass es Studien und "Studien" gibt, ändert nichts daran. Komplexe Sachverhalte mit kleinen Stichproben und ohne exakte Festlegung der Randbedingungen und zu testenden Eigenschaften erklären zu wollen ist keine Wissenschaft, bestenfalls ein Kuriosum das eine gewisse Tendenz aufzeigen kann - nicht muss.

    Wer immer noch behauptet "Wissenschaft ist auch nur irgend eine Meinung", dem ist nicht zu helfen.
  • Motörhead eine Metal Band?

    10.08.2017, Sascha
    Musikexperten sind uneins ob Motörhead als Metalband einzustufen ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Motörhead#Stilistische_Einordnung

    Egal, Cheers auf Lemmy und Lemmysuchus!
    Stellungnahme der Redaktion

    Ja, ich bin mir auch nicht zu 100 Prozent sicher, aber Lemmy wird in der Metal-Gemeinde verehrt, also habe ich Motörhead dort einsortiert ;-)

  • Glauben inder Wissenschaft

    10.08.2017, Günter
    Ohne Wissenschaftliche Erkenntnisse bleibt uns der schiere Glauben. Und glauben heißt nichts wissen. Da bevorzuge ich den "Glauben" in der Wissenschaft, solange er nachprüfbar ist oder mir plausibel erscheint.
    "Glaube" in der Wissenschaft fußt auf statistischen Wahrscheinlichkeiten. "Glaube" außerhalb der Wissenschaften kommt aus uralten Überlieferungen (Koran, Scharia, Bibel etc.). Deshalb bevorzuge ich den "Glauben" in der Wissenschaft.
    Glaubensinhalte aus uralten Überlieferungen werden durch Interessengruppen wie Priesterkaste, Episkopat, Politiker, religiöse Oberhäupter etc. beeinflusst. Der "Glaube" in der Wissenschaft unterliegt auch Einflüssen von Interessensgruppen (z.B. Klimawandel). Wissenschaftliche Ergebnisse kann ich auch negieren, wenn ich sie unglaubwürdig finde ohne als "Ungläubiger geköpft" zu werden.
  • Kein Dilemma

    10.08.2017, Robert Orso
    Das Risiko hat der zu tragen, der seine eigene Entscheidung an eine Maschine delegegiert, keinesfalls ein anderer. Heißt: Die Insassen werden bei der Bewertung der Folgen gar nicht berücksichtigt und bei der Bewertung möglicher Personenschäden Dritter darf keiner zugunsten eines anderen auf die Abschussliste kommen. Das verbietet also Lenkbewegungen auf eine Person zu.

    Es haftet der Eigentümer in vollem Umfang, Fahrer gibt's ja keinen. Eine Ausrede "ich kann nix dafür, die Software, der Hersteller, der Programmierer,.." gilt nicht. Wer bestimmt, dass der Computer entscheiden soll trägt die vollen Konsequenzen wie wenn er persönlich so entschieden hätte. In dem Fall gibt's keine "höhere Gewalt", keinen Haftungsausschluss, keine Risiko Abtretung. Und damit Firmen sich mit Firmenfahrzeugen nicht rauswinden können, hält der oberste Entscheidungsträger persönlich den Kopf hin. Das sollte übrigens für alle Firmenentscheidungen gelten.

    Die Möglichkeiten der Manipulation sind jedenfalls endlos. Von amok fahrenden "Terror Autos" über "automatische Entführungen", flächendeckende Blockaden durch Viren in der Software, ... Am PC erwischt's nur die Daten. Im Auto sind Personen das Ziel. Schöne neue Welt.

    Es hatte gute Gründe, warum die Vorstellung der '70er, Fahrzeuge "im Jahr 2000" mit kleinen Atomreaktoren fahren zu lassen nie eine Chance auf Umsetzung hatte.
  • Nichts neues...

    10.08.2017, Harald Müller
    Und was soll jetzt das besondere an diesem Projekt sein?
    Agrarumweltmaßnahmen werden bereits seit Jahrzehnten auf Millionen Hektar landw. Nutzfläche in Deutschland durchgeführt, bei denen Landwirte zum Wohle der Umwelt Erschwernisse, Ertrags- und Qualitätseinbußen in Kauf nehmen. Diese werden seit jeher die über Zahlungen (als Teil der zweiten Säule der EU-Agrarpolitik) honoriert.

    Auch ganz ohne Beteiligung des WWF oder anderer NGOs. Und ohne nichtssagende Buzzwörter wie "Entschleunigung".
  • @Karl Müller (Beitrag 16)

    10.08.2017, Dr. Wolfgang Klein
    Ihr Beitrag entspricht der Tendenz der Religiösen alles, was nicht zu ihrem Weltbild passt, als nicht glaubenskonform oder nicht religiös zu klassifizieren. Natürlich liegt der Atheismus im Rahmen des Marxismus als Philosophie näher bei den Religionen als beim Agnostizsmus. Er basiert nämlich auf dem geglaubten metaphysischen Prinzip der Dialektik. Marxisten glauben also nicht an Gott sondern an ein Weltprinzip, ebenso wie die Buddhisten übrigens. Auch Sie machen, wie die meisten Ihrer Mitmenschen, den kategorischen Fehler, nicht zwischen Atheisten und Agnostikern zu unterscheiden. Sie abstrahieren auch die die allfälligen psychopathischen Persönlichkeiten von den Weltphilosophien, die sie sich zunutze machen. Dabei ist es vollkommen irrelevant, ob ein Psychopath eine Religion oder ein anderes metaphysisches Weltsystem missbraucht. Die Trennung in Religion und Politik ist absolut künstlich. Wie die Geschichte zeigt, sind Religion und Politik untrennbar verschränkt. Es reicht als Beispiel, wenn Sie dazu das Neue Testament lesen (welches nebenbei eigentlich kein Geschichtsbuch ist).
  • Nur Dummköpfe würden selbstfahrende Autos kaufen

    10.08.2017, Starkenburg
    Man muss ziemlich naiv ( dumm) sein ein selbstfahrende Fahrzeug zu kaufen oder zu benutzen. Weil: die Regierung sich in das Fahrzeugprogramm mit Trojanern einnistet und die politische Kontrolle übernimmt. Als Beispiel, wenn es heute bereits üblich wäre solche Fahrzeuge zu nutzen und jemand als Fahrziel die Geschäftstelle der AfD eingibt, es wird oder kann der Bordcomputer anzeigen : Gewähltes Fahrziel nicht möglich! Oder der Fahrzeugbesitzer hat seine KFZ-Steuer nicht bezahlt, Anzeige der Bordcomputers: Fahrt blockiert wegen Steuerschulden. Noch lustiger: Fahrt blockiert GEZ-Gebühr nicht bezahlt.Ha,ha!!
  • Anmerkung zu Nr.10 - rap

    10.08.2017, Karl Müller
    ich werde den Inhalt nicht weiter kommentieren. Das kann jeder selbst interpretieren, wie er will.
    Ich will nur ein paar der "alternativen Fakten", die rap hier verwendet hat zum eigenen Nachdenken geben.
    Marxismus und/oder Stalinismus ist keine Religion und auch keine Glaubensüberzeugung, es ist eine politische Richtung. Mir ist nicht klar, wo die logische Verknüpfung zum Atheismus herkommt. Aber das nur am Rande.
    Wie klar die nach dem Kommentar Nr.10 "größten Massenmörder des letzten Jahrhunderts" Atheisten waren, mag jeder selbst entscheiden, der folgende Dinge berücksichtigt.
    Stalin genoß eine georgisch-orthodoxe und auch privat war er sehr christlich orientiert. Später politisch einer kommunistischen Partei angehörend, hat er seine religiöse Ansichten, jedoch nur mehr auf sein Privatleben beschränkt. Stalin war also politisch ein Kommunist, religiös jedoch ein ???
    Mao wurde in einer nicht unbedingt armen Familie konfuzianistisch erzogen. Allerdings prägte sich bei ihm später eine große Bewunderung für Hong aus. Dazu muß man wissen, Hong sah sich selbst als Messias für China und den jüngeren Bruder von Jesus. Welcher Religion er fröhnte, wird wohl jeder selbst erraten können. Also wird wohl auch bei Mao aus der Verknüpfung von Politik und Religion wohl eher kein Sargnagel für den Atheismus.
    Alle anderen Massenmörder der Geschichte wurden leider in dem Kommentar Nr.10 komplett ausgeblendet. Dabei war keiner der mir bekannten ohne irgendeine Religion.
    Leider blieb auch auch der größte aller Dieser, ein gewisser Adolf H., gebürtiger Österreicher bei der Betrachtung außen vor.
    Als stark katholisch geprägter Mensch, verehrte er doch später sehr die Lehren Luthers (Religion bekannt?). Außerdem fröhnte er dem okkulten und war auch dem Thulekult durchaus nicht abgewandt. Mann könnte also sagen, ein durch und durch, auf's übernatürliche geprägter Mensch. Warum dabei noch irgendwer annehmen will, dies war ein Atheist, ist mir nicht begreiflich.
  • laserdrucker?!

    09.08.2017, a. b.
    gemeint sind tintenstrahldrucker, oder?
    Stellungnahme der Redaktion

    Stimmt natürlich - gemeint sind Tintenstrahldrucker!

    Danke und Grüße,
    Die Redaktion

  • Es ist absolut klar, wer Selbsmordattentäter sind

    09.08.2017, Lallajunge
    das sind arme Menschen, die sich umbrigen im Auftrag von reichen Menschen, die für sie viel Geld für die nachbleibende Familie spendieren. Das hat mit Glauben gar nichts zu tun.
  • was gibt es denn

    09.08.2017, rap
    zB in der Wissenschaft dass sich nicht schon morgen! wieder ändern könnte?
    Les ich doch ständig.
    Was sie wieder entdeckt haben dass es nach derzeitigem Gusto gar nicht geben kann.
    Was ist denn nun zB die Gravitation?

    Die Fragen werden auch aktuell immer mehr (und auch "esoterischer") als weniger.
    Fazit: wir sind noch weit von 50% Wissen entfernt. Also von dem Punkt an dem (leider ja auch primär materielles Wissen, und die Chirurgen haben ja noch keine "Seele" gefunden, ist also auch unmenschlich) Wissen überhaupt erst relevant und zuverlässig würde.

    Dass es keinen Gott (und Satan, den Feind des Lebens) gibt ist auch nur Glaube da bisher nicht bewiesen (aus der Bibel, nicht Kirche oder "Theologie", heraus kann man dagegen beweisen dass es ihn gibt, zB durch klar erfüllte Prophetien ohne die Chance von "vaticinium ex eventu", Beispiel Daniel 9, ok, zugegeben, die üblichen Auslegungen sind nicht wirklich hilfreich, auch die Juden lästern quasi korrekterweise zumindest darüber).

    Aus der Bibel heraus kann man (wenn man sie mindestens ein paarmal gelesen hat und nicht Bücher über! sie) dagegen das gesamte Weltgeschehen verstehen (übrigens kommt Deutschland in Daniel 7 vor, das erste der "3 Hörner" die rausgerissen wurden...). Incl der Zukunft.
    Ist zB reine Logik. Und die Bibel ein riesiges Infopuzzle.

    Es gibt zB das völlig bibelkonforme Grab (sind gesamt 6 Gräber) Abrahams in Hebron ("die Höhle von Machpela") wie auch ein künstlichen Tempelbergplateau in Jerusalem (mehrere Ausbaustufen incl. Teilen des letzten Tempels) und extrem viele (Tendenz steigend) historische Korrektheiten.
    Auch zum heute stärker unbiblischen (geistlich wie "biologisch", es definiert sich selber! ja nach der Halacha primär über die Nachkommenschaft) Judentum gibt's viele Infos.

    Übrigens ist JHWH zB barmherzig, gnädig und langsam zum Zorn (2. Mose 34,6).
    Der Rest des AT ist für die rosarot auf die Menschheit blickenden Humanisten wohl nicht verständlich (eine Art Matrix läßt grüßen).

    PS in der Bibel geht's primär um Leben, nicht um "Religion".
    Haben leider auch die meisten Kirchen noch nicht mitbekommen.
    Wie auch dass die heute völlig unverständliche bis abstoßende "Opfertheologie" auch nach der Bibel unkorrekt ist (man soll dagegen zB "den Atheisten ein Atheist sein").
    Aktuell befindet sich die Menschheit im 5., dem sogenannten neuen, Bund.
    Wird schon im AT/Tanach angekündigt (zB Jeremia 31,31ff).
    Mit allen Details.

    PS2 falls hier jemand ein Problem mit zB einer bestimmten Bibelstelle oder Aussage hat: nur her damit (könnte einige auch unkirchliche Überraschungen geben...).
    Auch nach der Bibel ist Denken wichtig!
    Es muß eben nur zB konsequent sein...
  • Saarland

    09.08.2017, Jan
    Die größe dieser Fläche sprengt die Vorstellungkraft. Lassen Sie doch bitte diese sinnlosen Vergleiche mit dem Saarland. Was soll man sich unter der 8,9 Fachen Fläche denn bitte vorstellen?
  • Wirkungsgradvorteile beim Elektroauto???

    09.08.2017, Hermann Kempter
    Wenn man die Wirkungsgrade der gesamten Energiekette von der Stromerzeugung bis zur Nutzung multipliziert, so liegt der Geamtwirkungsgrad eines E-Autos unter dem eines aktuellen,guten Dieselautos.Das Akkugewicht zu transportieren, funktioniert auch nicht umsonst! Deshalb bleib ich seit fast 40 Jahren bei meinem Diesel und fahre ihn schonend im Teillastbereich, wo auch niedrige Stickoxyd-Emissionen möglich und der CO2-Ausstoß unschlagbar niedrig ist!(1987 wurde mein BMW-524TD wegen der niedrigen Emissionswerte sogar 1 Jahr Steuer-befreit! Über Zeitungs-Kommentare des Preisboxers und Porsche-Betriebsratsschwätzers Hück kann ich nur müde lächeln- daß er als Lackierer von Motoren keine Ahnung hat, ist verzeihlich- aber überheblich über die bösen Audi Motorenexperten und Lieferanten zu lästern ist einfach "dumm"!
  • Eigenartiges Ergebnis,

    09.08.2017, Björn Schmidt
    dabei sind es doch gerade die Religiösen, die reihenweise Massenmord betreiben. Ob das nun Pharaonen waren, die Römer gegen die Christen, die Inquisitatoren im dunklen Mittelalter, oder ganz allgemein, die kirchliche Verfolgung von Minderheiten bis in heutige Zeiten oder der islamistische Terrorismus... Eigentlich müsste man doch gerade der Religion tiefstes Misstrauen entgegen bringen. Dahinein fliesst auch die geheime Beichte, die man ablegt, egal was man Fürchterliches getan hat und dann trotzdem in den "Himmel" kommt. Mir fallen so viele Beispiele für unsäglich Unmoralisches in Sachen Religion ein (Blut weinende Madonnafiguren mit Schlauch und Pumpe, Ablasshandel der katholischen Kirche, Kindesmissbrauch in der Kirche usw usw usw.), dass es mich wirklich erstaunt, dass man Religiösen mehr Vertrauen entgegen bringt.
    Ich kann aber von mir behaupten, dass ich religiösen Leuten viel weniger vertraue als Atheisten. Imo neigen Religiöse vermehrt zu stereotypen Denken und damit einhergehender Doppelmoral, schon wegen der stark widersprüchlichen "heiligen" Literatur.
    Wenn ich Gott wäre, würde ich Religion mal gleich abschaffen ;) *fingerschnipp* [Mist] ;)
  • ... schleifkontakt ...

    09.08.2017, manfred
    ... auf der kirmes fahren die scooter ohne batterie ... evtl. kann die stromschiene in der leitplanke versteckt werden ... hilft auch dem rechtsfahrgebot ...
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