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1. Hanf zählt zu den ältesten Nutz- und Zierpflanzen der Welt und wird seit langem nicht nur als Genussmittel angebaut. Eine Gegenüberstellung mit anderen Nutzpflanzen wäre demnach hilfreich.
2. Der Konsum von Hanf bleibt unabhängig von der Legalisierung in etwa gleich. Also logische Konsequenz muss die Legalisierung folgen, damit der Anbau unter kontrollierten staatlichen und landwirtschaftlichen Bedingungen in besser geeigneten Gegenden stattfindet.
3. Der Artikel scheint dagegen in dieser Form eher eine repressive politische Position unterstreichen zu wollen.
In unserem städtischem Umfeld gibt es Parks und auch der Wald ist nicht weit. Wir sind unendlich dankbar für die Singvögel, Eichhörnchen und sonstigen Wildtiere. Die Gegend wird allerdings auch durchstreift von einem halben Dutzend Haus-Katzen, die natürlich nicht spazieren gehen, sondern nichts anderes tun als alles zu jagen dessen sie habhaft werden. Ich dachte mal so etwas hieße "wildern" und werde mit Abschuss quittiert? Aber nein, die Besitzer dieser Tiere, die mit ihnen kuscheln wenn sie von ihrem Beutezug gegen immer bedrohtere Arten zurückkehren, sind offenbar hochzufrieden mit diesen Zuständen. Die Alibi-Glöckchen, die quasi unhörbar sind, sind schon das Äußerste was sie konzidieren. Das Ausmaß dieses Skandals ist mir erst jüngst bewusst geworden. Hauskatzen sind keine schützenswerte Art, sondern nur Hobby von Leuten die sich vielleicht mehr um mehr menschliche Kontakte bemühen sollten. Das alles muss vom Gesetzgeber rigoros abgestellt werden! Wer Katzen keine artgerechte Haltung bieten kann, mit Schutzzäunen, sondern sie streunen lässt, muss die Gesetze zu spüren bekommen, bzw. darf diese Tiere erst gar nicht nicht halten!
Tja, das ist lange bekannt und wird schon lange von Katzenbesitzern sehr emotional geleugnet. Soweit nichts neues. Katzen dienen heute für Frauen ab 20 als Kinderersatz.
laut dem artikel braucht eine (!) pflanze am tag (!) im schnitt 22,7l Wasser?!
(in der zugehörigen quelle stand auch nichts weiter darüber wie die zahl zustande kommt
hat da irgendjemand "insiderinfos" das erscheint mir irgendwie recht viel
Stellungnahme der Redaktion
Das steht im Paper (PLoS One)
California’s Mediterranean climate provides negligible precipitation during the May—September growing season. In Northern California, 90–95% of precipitation falls between October and April [14]. Marijuana is a high water-use plant [2,15], consuming up to 22.7 liters of water per day. In comparison, the widely cultivated wine grape, also grown throughout much of Northwestern California, uses approximately 12.64 liters of water per day [16]. Given the lack of precipitation during the growing season, marijuana cultivation generally requires a substantial amount of irrigation water. Consequently, MCSs are often situated on land with reliable year-round surface water sources to provide for irrigation throughout the hot, dry summer growing season [7,8,12]. Diverting springs and headwater streams are some of the most common means for MCSs to acquire irrigation water, though the authors have also documented the use of groundwater wells and importing water by truck.
Ähm...nö! Kann ich nicht bestätigen. Welche Stromkosten sollen in Treibhäusern anfallen? Licht (incl. Photoperiode) und Wärme stellt die Sonne bereit. Und das aufgefangene Regenwasser pro Anbauflächeneinheit reicht völlig aus. Hanfpflanzen kommen komplett ohne Dünger, Herbizide, Insektizide und Fungizide aus wenn Grundlagen der Landwirtschaft beachtet werden (Fruchtfolge!).
In Kalifornien sollte vorerst keine Landwirtschaft mehr betrieben werden.
Aus meiner Sicht ein weiterer Artikel, der nicht der intellektuellen Redlichkeit entspricht und nur der "Hetze" oder Manipulation dient.
Hier mal die Frage an die Redaktion. Wievele Arten sind denn in den letzten 100 Jahren laut den Modellen ausgestorben und wieviele davon kennen wir?
Laut diverser Modelle sind in den letzten 100 Jahren zwischen 0,5 -4 Millionen Arten ausgestorben. Tatsächlich wissen wir von deutlich wengier als 2.000. Wie kommt dieses massive Diskrepanz zu Stande?
Mir fehlt hier die kritische Betrachtung der verwendeten Modelle. Es gibt hier durchaus Veröffentlichungen angesehener Wissenscahftler die die Aussterberate für deutlich (160%) zu hoch halten. Dazu schwanken die diversen Modelle enorm (von 1.000 Arten bis 130.000 Arten pro Jahr).
Soweit ich weiss sind in der gesamten Erdgeschichte bisher 99% aller Lebensformen ausgestorben, es gehört also zur evolutionären Entwicklung. Auch der Mensch hat beste Ausichten auszusterben, im nächsten Evolutionsschub haben wohl nach Ansicht der Wissenschaft die Waschbären beste Aussichten auf die nächste Entwicklungsstufe... also, alles kalr es geht immer weiter, halt ohne die Menschen in Zukunft...
die Aussage zu Amazonien bezog sich auf Brasilien, wo u.a. das Soja-Moratorium die Abholzung auch nach Zahlen unabhängiger Beobachter stark reduziert hat - zumindest verglichen mit der Jahrtausendwende. Nun muss sich zeigen und Brasilien beweisen, dass es diesen Weg auch weitergehen kann und will.
Ein sehr ehrlicher Artikel. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, wie es so schön heißt. Gerne würde ich dem beipflichten, allein: mir fehlt der Glaube. Die erwähnten Beispiele für Artenschutz sind (als globales Modell) leider nicht überzeugend. Dem entgegen steht unter anderem, was Sie wenige Zeilen darüber selbst schreiben: "Die wachsende Weltbevölkerung und vor allem ihr wachsender Hunger auf Fleisch..." Die zerstörerischen Machenschaften der Fleischindustrie sind längst bekannt, doch außer der Modebewegung netter Veganer regt sich keinerlei Widerstand. Aussichtslos die Angelegenheit. Der Mensch wird seine Lebensgrundlagen zerstören. Ich sehe da kein Land.
Die Zeitabweichung beträgt laut Artikel pro Jahr durchschnittlich eine Tausendstel Sekunde. Wie kommt es dann, dass man zum Beispiel in diesem Jahrhundert bis zum 1. Juli, also innerhalb von 15 Jahren, die Uhr schon um volle vier Sekunden verstellt haben wird?
Stellungnahme der Redaktion
Lieber Herr Haman,
im Text geht es um die Rotation der Erde um die eigene Achse. Diese sorgt für eine Zeitverschiebung von einer tausendstel Sekunde pro Tag und nicht pro Jahr.
Ich vermute, hier liegt eine ungenaue Rechnung des Ergebnisses (sinngemäß: "in einigen hundert Jahren würde die Sonne dann Mittag aufgehen") zugrunde oder aber eine falsche Prämisse (sinngemäß: Tag ca. eine Tausendstel Sekunde länger als 24Stunden").
Gehen wir von der Prämisse aus, so beträgt die zeitliche Verschiebung des Sonnenunterganes also eine Tausendstel Sekunde am Tag. Folglich also circa eine Sekunde in drei Jahren. Eine zeiliche Verschiebung des Sonnenaufganges um ca. sechs Stunden (von morgens nach mittags) bedarf demnach ca. 6 mal 3600 mal 3 Jahre. Das sind knapp 65 Tausend Jahre. Also deutlich mehr als die -sinngemäß - "ein paar Jahrjunderte"
Stellungnahme der Redaktion
Vielen Dank für den Hinweis. Die Formulierung war unglücklich gewählt, wir haben sie bereits im Text korrigiert!
".... eine tausendstel Sekunde länger braucht, als die exakten 24 Stunden, die die Atomuhr misst. Das würde dazu führen, dass die Sonne in einigen hundert Jahren nach unserer Zeitrechnung irgendwann nicht mehr morgens sondern mittags aufginge. ". Bitte nachrechnen bevor sowas zu schreiben.
365 Tage x 0.001 Sekunden pro tag = 0.365 Sekunden pro Jahr. Eine Stunde hat 3600 Sekunden so wird es 9863 Jahre dauern dass die Sonne eine Stunde später augeht. Damit die Sonne um Mittag aufgeht müsste man 9863 x 6 = 59178 Jahre warten.
Stellungnahme der Redaktion
Vielen Dank für den Hinweis. Die Formulierung war unglücklich gewählt, wir haben sie bereits im Text korrigiert!
mal nachgerechnet?
26.06.2015, R. M.aber es gab schon schlimmere Schätzungen: http://www.luegen-mit-zahlen.de/blog/1000-voegel-pro-katze-eine-ueberschlagsrechnung
wie kommen Sie auf diese Zahl?
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Lingenhöhl
Gesamtkalkulation
26.06.2015, Sorokan2. Der Konsum von Hanf bleibt unabhängig von der Legalisierung in etwa gleich. Also logische Konsequenz muss die Legalisierung folgen, damit der Anbau unter kontrollierten staatlichen und landwirtschaftlichen Bedingungen in besser geeigneten Gegenden stattfindet.
3. Der Artikel scheint dagegen in dieser Form eher eine repressive politische Position unterstreichen zu wollen.
Raubtier
26.06.2015, Karl LudwigGesetzgeber
26.06.2015, Franz BaderIch dachte mal so etwas hieße "wildern" und werde mit Abschuss quittiert?
Aber nein, die Besitzer dieser Tiere, die mit ihnen kuscheln wenn sie von ihrem Beutezug gegen immer bedrohtere Arten zurückkehren, sind offenbar hochzufrieden mit diesen Zuständen.
Die Alibi-Glöckchen, die quasi unhörbar sind, sind schon das Äußerste was sie konzidieren.
Das Ausmaß dieses Skandals ist mir erst jüngst bewusst geworden. Hauskatzen sind keine schützenswerte Art, sondern nur Hobby von Leuten die sich vielleicht mehr um mehr menschliche Kontakte bemühen sollten. Das alles muss vom Gesetzgeber rigoros abgestellt werden! Wer Katzen keine artgerechte Haltung bieten kann, mit Schutzzäunen, sondern sie streunen lässt, muss die Gesetze zu spüren bekommen, bzw. darf diese Tiere erst gar nicht nicht halten!
Schädlinge
26.06.2015, Tomkomisch
26.06.2015, name(in der zugehörigen quelle stand auch nichts weiter darüber wie die zahl zustande kommt
hat da irgendjemand "insiderinfos" das erscheint mir irgendwie recht viel
Das steht im Paper (PLoS One)
California’s Mediterranean climate provides negligible precipitation during the May—September growing season. In Northern California, 90–95% of precipitation falls between October and April [14]. Marijuana is a high water-use plant [2,15], consuming up to 22.7 liters of water per day. In comparison, the widely cultivated wine grape, also grown throughout much of Northwestern California, uses approximately 12.64 liters of water per day [16]. Given the lack of precipitation during the growing season, marijuana cultivation generally requires a substantial amount of irrigation water. Consequently, MCSs are often situated on land with reliable year-round surface water sources to provide for irrigation throughout the hot, dry summer growing season [7,8,12]. Diverting springs and headwater streams are some of the most common means for MCSs to acquire irrigation water, though the authors have also documented the use of groundwater wells and importing water by truck.
Widerspruch!
26.06.2015, Isa SchrothKann ich nicht bestätigen.
Welche Stromkosten sollen in Treibhäusern anfallen? Licht (incl. Photoperiode) und Wärme stellt die Sonne bereit. Und das aufgefangene Regenwasser pro Anbauflächeneinheit reicht völlig aus. Hanfpflanzen kommen komplett ohne Dünger, Herbizide, Insektizide und Fungizide aus wenn Grundlagen der Landwirtschaft beachtet werden (Fruchtfolge!).
In Kalifornien sollte vorerst keine Landwirtschaft mehr betrieben werden.
Aus meiner Sicht ein weiterer Artikel, der nicht der intellektuellen Redlichkeit entspricht und nur der "Hetze" oder Manipulation dient.
Wenig konkretes
26.06.2015, tobmatLaut diverser Modelle sind in den letzten 100 Jahren zwischen 0,5 -4 Millionen Arten ausgestorben. Tatsächlich wissen wir von deutlich wengier als 2.000.
Wie kommt dieses massive Diskrepanz zu Stande?
Mir fehlt hier die kritische Betrachtung der verwendeten Modelle. Es gibt hier durchaus Veröffentlichungen angesehener Wissenscahftler die die Aussterberate für deutlich (160%) zu hoch halten.
Dazu schwanken die diversen Modelle enorm (von 1.000 Arten bis 130.000 Arten pro Jahr).
Aussterben...
26.06.2015, thomascaFehler im Artikel Die 10 wichtigsten Anwendungen der Wissenschaft
26.06.2015, Karl BednarikAbschnitt 6 Flüssigkristallbildschirme:
Zitat:
Zum einen nämlich können sich die Moleküle frei bewegen – und sich so bei Bedarf in einem Magnetfeld ausrichten.
Korrektur:
Flüssigkristallbildschirme verwenden elektrische oder sogar elektrostatische Felder, und keine Magnetfelder.
Abholzung im Amazonas geht zurück????
25.06.2015, MartinWie unterschiedlich die Meinungen und Aussagen über die Abholzung wirklich sind, zeigen die beiden Berichte aus den Jahren 2012 und 2013. Während Peru.com behauptet, dass die Rodung der Amazonaswälder um 28 % im Jahr 2013 gestiegen ist, http://peru.com/actualidad/internacionales/brasil-deforestacion-amazonia-crecio-28-ciento-advierten-noticia-209346.. ist bei Insight crime von 80 illegalem Holzschlag die Rede http://es.insightcrime.org/noticias-del-dia/brasil-crea-unidad-especializada-combatir-tala-ilegal und in der angesehenen Tageszeitung comercio Peru ist von den höchsten illegalen Abholzungszahlen in den vergangenen 13 Jahren überhaupt die Rede. http://elcomercio.pe/peru/pais/deforestacion-peru-niveles-maximos-13-anos-cop-20-noticia-1775741?ref=flujo_tags_13247&ft=nota_13&e=titulo
jetzt muss nur noch gezeigt werden, wo die Rodung Tiefststände erreicht,, Und dann glaube ich das immer noch nicht....
Sehr geehrter Martin,
die Aussage zu Amazonien bezog sich auf Brasilien, wo u.a. das Soja-Moratorium die Abholzung auch nach Zahlen unabhängiger Beobachter stark reduziert hat - zumindest verglichen mit der Jahrtausendwende. Nun muss sich zeigen und Brasilien beweisen, dass es diesen Weg auch weitergehen kann und will.
Mit besten Grüßen
Daniel Lingenhöhl
"Ist alles hoffnungslos?"
25.06.2015, Gregor GerlandTausendstel Sekunde
25.06.2015, Dr. Ulrich HamanLieber Herr Haman,
im Text geht es um die Rotation der Erde um die eigene Achse. Diese sorgt für eine Zeitverschiebung von einer tausendstel Sekunde pro Tag und nicht pro Jahr.
Herzliche Grüße
Daniela Zeibig
Ausmaß der zeitlichen Verschiebung des Sonnenaufganges überschätzt?
25.06.2015, Ralfus GermanicusGehen wir von der Prämisse aus, so beträgt die zeitliche Verschiebung des Sonnenunterganes also eine Tausendstel Sekunde am Tag. Folglich also circa eine Sekunde in drei Jahren. Eine zeiliche Verschiebung des Sonnenaufganges um ca. sechs Stunden (von morgens nach mittags) bedarf demnach ca. 6 mal 3600 mal 3 Jahre. Das sind knapp 65 Tausend Jahre. Also deutlich mehr als die -sinngemäß - "ein paar Jahrjunderte"
Vielen Dank für den Hinweis. Die Formulierung war unglücklich gewählt, wir haben sie bereits im Text korrigiert!
Herzliche Grüße
Daniela Zeibig
Sonnenaufgang
25.06.2015, ngassBitte nachrechnen bevor sowas zu schreiben.
365 Tage x 0.001 Sekunden pro tag = 0.365 Sekunden pro Jahr. Eine Stunde hat 3600 Sekunden so wird es 9863 Jahre dauern dass die Sonne eine Stunde später augeht. Damit die Sonne um Mittag aufgeht müsste man 9863 x 6 = 59178 Jahre warten.
Vielen Dank für den Hinweis. Die Formulierung war unglücklich gewählt, wir haben sie bereits im Text korrigiert!
Herzliche Grüße
Daniela Zeibig