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Ich finde die nasa hat der öffentlichkeit viel zu viel verschwiegen und man sollte Das Archiv der Nasa mal durchstöbern ich glaube man würde dort sehr viele geheime Informationen finden da ich der meinung bin das die Nasa den observer im all zerstören ließ und auch andere raumsonden dadurch zerstört wurden
... der Taschenrechner stellt bei komplexen Aufgaben zwar eine sinnvolle technische Unterstützung dar, wirkt sich jedoch negativ auf die Fertigkeit des Kopfrechnens und der damit verbundenen Leistung des Kurzzeitgedächtnisses aus. Ich denke das der Taschenrechner in der Schule nur in den höheren Klassen zur anwendung kommen sollte.
Die untersucht Gruppe von Männer ist eine sehr spezielle! Dass diese in erster Linie auf Frauen stoßen werden, die eine Schwäche für eine Uniform und dem damit verbundenen Imponiergehaben (bitte nicht negativ zu verstehen) zeigen, hielte ich für wahrscheinlich. Da ist dann Größe sicher auch ein Auswahlkriterium. Von ein par Offiziersgattinen auf alle Frauen zu schließen ist, so glaue ich nicht zulässig.
Etwas grob diese Futurescene, da noch reichlich vor Ablauf der angepeilten Zeit das Brennen der noch restlichen 70%Wasserstoffvoräte die Oberflächentemperatur und somit Solarkonstante so ansteigen wird, daß aus diesem einzigen Grunde schon biologisches Leben auf unserem Planeten verunmöglicht wird. Die spätere Expansion ist danach völlig belanglos!
So ein Mumpitz! Der Theoretiker der die Pflaster am grünen Tisch anwendet findet sie sicher gut aber nicht der Praktiker. Ich habe reichliche andere Erfahrung. Bin aber zur Diskussion bereit.
Die darwinistische Theorie ist eine Sackgasse. Wir wissen heute, daß die Menschheit auf eine große Vergangenheit, viele Jahrtausende blühender Zivilisationen und hundertausende von Jahren unverfälschter Weisheit zurückblicken kann. Wer antike Mumien und Skulpturen kennt, weiß, daß unsere Ahnen uns an Leben und Gesundheit weit voraus waren. Heute nutzen wir bekanntlich 10% unserer Gehirnkapazität, der Mensch ist demnach auf 100% konzipiert und hat sie wohl auch schon mal genutzt. Von Darwin's Theorie hatten unsere Vorfahren aber nichts gehört, sie wussten aber trotzdem von ihrem Ursprung, und das WELTWEIT gleich!! Was sind 100 Jahre Theorien von Bücherwürmern gegen die hunderttausend Jahre Weisheit? Und das in einer Zeit wo Theorien von gestern heute schon vergessen sind...
Würde sich das "Sein" der Wissenschaftler etwas weiter (wegen ihrer 2000 Jahre zurückreichenden humanistischen Bildung) zurückreichen, könnten sie sich mit dem Gilgamesch Epos auseinandersetzen. Und da gibt es "Ham", den schwarzen Urvater, "Utnapischtin" den vorchristlichen Noha, dessen Heimat in Afrika ist, "Enkidu" den Waldmenschen, der sterben mußte, als Neandertaler und "Gilgamesch", den Helden als modernen Menschen.
Zunächst müsste natürlich die Ursache des Sodbrennens geklärt werden. Nach 30 Jahren Sodbrennen und der Einnahme von tausenden säuresenkender Tabletten aller Generationen liess ich mich hier in Mexiko vor 3 Jahren laparoskopisch an einem Bruch des Zwerchfells (Hiata) operieren,mit 100%igem Erfolg,der Chirurg hat bis heute etwa 900 dieser Operationen erfolgreich durchgeführt.
10.05.2001, Dr. Joachim Schüring, Wissenschaft Online
Sehr geehrte(r) D. Gauster,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
In der Studie wurden Kinder untersucht, deren Väter als Liquidatoren in Tschernobyl arbeiteten. 41 Kinder wurden nach und 22 Kinder vor dem Unfall gezeugt (interne Kontrollgruppe). Eine externe Kontrollgruppe umfasste 28 Kinder aus 14 Familien, die in unbelasteten Regionen leben.
Im Vergleich zu der normalen Mutationsrate des Erbmaterials - wie sie in den Kontrollgruppen zu finden war - liegt die Mutationsrate bei den nach dem Unfall gezeugten Kinder sieben mal höher.
Die Originalveröffentlichung
Weinberg, S.H. et al. (2001): Very high mutation rate in offspring of Chernobyl accident liquidators, Proc. R. Soc. Lond. B 268, 1001-1005.
Anfrage an den Referenten des obigen Artikels. Wäre es möglich ein par konkrete Zahlen zu diesem Abstract zu bekommen? a: wieviele belastete Geburten wurden erfasst und wie hoch in absoluten Zahlen waren die Erbschäden? b: Welches und wie groß war die Vergleichsgruppe?
Sehr geehrter Herr Spiess, ich bin ganz Ihrer Meinung, dass es für das Individuum ganz egal ist, von wo er seine "Bestrahlung" her hat. Gesetzgeber sind da alledings aus anderen Gründen nicht ganz dieser Meinung und da gilt eben einer als "belastet" wenn er den "Grenzwert" plus der natürlichen Dosis erhalten hat, unabhägig von der Höhe der natürlichen Dosis. Ich wollte eben darauf hinweisen, dass bei der großen natürlichen Schwankungsbreite perverse Situationen für einzelne entstehen können. Allerdings gilt das "Dosisprinzip von Paracelsus nicht für jonisierende Strahlen. Diesem wird selbst von den Gesetzgebern Rechnung getragen, auch in der Schweiz! Andererseits muss ich Sie insofern entteuschen, als dass diese Reparaturenzyme auch um Tschernobyl eben nicht ganz perfekt sind. In wieweit das mit zur Evolution beitragen wird? Letztlich geht es in meinem Kommentar um den zitierten Bericht und da stehen eben keine Horrorzahlen drinnen und auch ich habe keine behauptet. Weswegen dann Ihre Aufregung? Der Anstieg auf das siebenfache unter den doch schwerer Belasteten ist wirklich nicht hoch. Aleerdings müsste man da den Referenten denn doch um die Bekanngabe der genaueren Daten bitten.
Sehr geehrter Herr Gauster, Sie schreiben "Strahlenbelastung ist jene Strahlung die über die natürliche Umweltstrahlung an der Erdoberfläche hinausgeht" und " ... ein Mensch in einer sehr strahlenarmen Gegend nach einer Belastung bereits sehr gefährdet ist...".
Diese Aussagen sind nicht richtig, sogar falsch!
Die Variationsbreite der natürlichen Bestrahlung in Europa ist relativ gross, mindestens einen Faktor 100. Diese natürliche Bestrahlung (aus Weltraum, natürlich vorhandenen radioaktiven Stoffen in der Umwelt, Erdboden, Materialien) unterscheidet sich im Wesen nicht von der, von Ihnen als "Strahlenbelastung" bezeichneten Bestrahlung.
Also ist es gleichgültig, ob eine Bestrahlung aus natürlichen oder künstlichen Quellen (auch KKW) erfolgt. Es gilt auch hier die Aussage von PARACELSUS "jedes Ding ist Gift und kein Ding ist ohne Gift, es kommt nur auf die Dosis an".
Es ist ausserdem festzuhalten, dass sich das Leben auf der Erde entwickelt hat, trotz (oder wegen?) einer hohen natürlichen Bestrahlung (diese war damals vermutlich um einige Zehnerpotenzen höher als heute).
Unsere Zellen haben daher ein enzymathisches "Reparatursystem" (als geschlossenes System) entwickelt, welches in der Lage ist, Defekte in den Genen zu reparieren (auch solche die nicht durch Bestrahlung gesetzt sind)!
Bezüglich der biologischen Auswirkungen durch "Tschernobyl" empfehle ich Ihnen, den neutralen, wissenschaftlichen UNSCEAR-Bericht vom Herbst 2000 zu studieren. Sie werden überrascht sein wie realtiv gering die gesicherten Folgen dieser Auswirkungen sind. Was man so in den Medien hört, ist meist Phantasie (politisch begründet?) und keineswegs gesicherte Erkenntnis! Freundliche Grüsse
SKEPTISCH
14.05.2001, Karl Bednarikre:Pioneer10
14.05.2001, NadjaEs stimmt wohl...
14.05.2001, Prof. Dr. Klinkhauermehr Chancen bei allen Frauen?
14.05.2001, d. GausterVon ein par Offiziersgattinen auf alle Frauen zu schließen ist, so glaue ich nicht zulässig.
Glück im Unglück ???
13.05.2001, H.Koberger, Estacion Astronomica Vilaflor/Tenerifeangepeilten Zeit das Brennen der noch restlichen 70%Wasserstoffvoräte die
Oberflächentemperatur und somit Solarkonstante
so ansteigen wird, daß aus
diesem einzigen Grunde
schon biologisches Leben
auf unserem Planeten
verunmöglicht wird.
Die spätere Expansion
ist danach völlig belanglos!
Schmerzbekämpfung mit Pflastern wirkungsvoller als Medikamente
13.05.2001, Dr. Klaus BangertAkademische Scheuklappen!
12.05.2001, Dipl.-Ing. Rainer HasenpflugWir wissen heute, daß die Menschheit auf eine große Vergangenheit, viele Jahrtausende blühender Zivilisationen und hundertausende von Jahren unverfälschter Weisheit zurückblicken kann.
Wer antike Mumien und Skulpturen kennt, weiß, daß unsere Ahnen uns an Leben und Gesundheit weit voraus waren.
Heute nutzen wir bekanntlich 10% unserer Gehirnkapazität, der Mensch ist demnach auf 100% konzipiert und hat sie wohl auch schon mal genutzt.
Von Darwin's Theorie hatten unsere Vorfahren aber nichts gehört, sie wussten aber trotzdem von ihrem Ursprung, und das WELTWEIT gleich!!
Was sind 100 Jahre Theorien von Bücherwürmern gegen die hunderttausend Jahre Weisheit?
Und das in einer Zeit wo Theorien von gestern heute schon vergessen sind...
RE: gedanke
11.05.2001, Simongedanke
11.05.2001, SophiaSodbrennen
11.05.2001, Wolf WernerNach 30 Jahren Sodbrennen und der Einnahme von tausenden säuresenkender Tabletten aller Generationen liess ich mich hier in Mexiko vor 3 Jahren laparoskopisch an einem Bruch des Zwerchfells (Hiata) operieren,mit 100%igem Erfolg,der Chirurg hat bis heute etwa 900 dieser Operationen erfolgreich durchgeführt.
Find ich gut
10.05.2001, AllesgutfinderRE: Was steht jetzt wirklich im Artikel
10.05.2001, Dr. Joachim Schüring, Wissenschaft Onlinevielen Dank für Ihre Anfrage.
In der Studie wurden Kinder untersucht, deren Väter als Liquidatoren in Tschernobyl arbeiteten. 41 Kinder wurden nach und 22 Kinder vor dem Unfall gezeugt (interne Kontrollgruppe). Eine externe Kontrollgruppe umfasste 28 Kinder aus 14 Familien, die in unbelasteten Regionen leben.
Im Vergleich zu der normalen Mutationsrate des Erbmaterials - wie sie in den Kontrollgruppen zu finden war - liegt die Mutationsrate bei den nach dem Unfall gezeugten Kinder sieben mal höher.
Die Originalveröffentlichung
Weinberg, S.H. et al. (2001): Very high mutation rate in offspring of Chernobyl accident liquidators, Proc. R. Soc. Lond. B 268, 1001-1005.
ist hier erhältlich.
Beste Grüße
Joachim Schüring, Wissenschaft Online
Was steht jetzt wirklich im Artikel "Tschernobyl"
10.05.2001, D. Gaustera: wieviele belastete Geburten wurden erfasst und wie hoch in absoluten Zahlen waren die Erbschäden?
b: Welches und wie groß war die Vergleichsgruppe?
RE: RE: RE: Fragwürdige Studie
10.05.2001, D. Gausterich bin ganz Ihrer Meinung, dass es für das Individuum ganz egal ist, von wo er seine "Bestrahlung" her hat. Gesetzgeber sind da alledings aus anderen Gründen nicht ganz dieser Meinung und da gilt eben einer als "belastet" wenn er den "Grenzwert" plus der natürlichen Dosis erhalten hat, unabhägig von der Höhe der natürlichen Dosis. Ich wollte eben darauf hinweisen, dass bei der großen natürlichen Schwankungsbreite perverse Situationen für einzelne entstehen können. Allerdings gilt das "Dosisprinzip von Paracelsus nicht für jonisierende Strahlen. Diesem wird selbst von den Gesetzgebern Rechnung getragen, auch in der Schweiz!
Andererseits muss ich Sie insofern entteuschen, als dass diese Reparaturenzyme auch um Tschernobyl eben nicht ganz perfekt sind. In wieweit das mit zur Evolution beitragen wird?
Letztlich geht es in meinem Kommentar um den zitierten Bericht und da stehen eben keine Horrorzahlen drinnen und auch ich habe keine behauptet. Weswegen dann Ihre Aufregung? Der Anstieg auf das siebenfache unter den doch schwerer Belasteten ist wirklich nicht hoch. Aleerdings müsste man da den Referenten denn doch um die Bekanngabe der genaueren Daten bitten.
RE: RE: Fragwürdige Studie
10.05.2001, Roman SpiessSie schreiben "Strahlenbelastung ist jene Strahlung die über die natürliche Umweltstrahlung an der Erdoberfläche hinausgeht" und " ... ein Mensch in einer sehr strahlenarmen Gegend nach einer Belastung bereits sehr gefährdet ist...".
Diese Aussagen sind nicht richtig, sogar falsch!
Die Variationsbreite der natürlichen Bestrahlung in Europa ist relativ gross, mindestens einen Faktor 100. Diese natürliche Bestrahlung (aus Weltraum, natürlich vorhandenen radioaktiven Stoffen in der Umwelt, Erdboden, Materialien) unterscheidet sich im Wesen nicht von der, von Ihnen als "Strahlenbelastung" bezeichneten Bestrahlung.
Also ist es gleichgültig, ob eine Bestrahlung aus natürlichen oder künstlichen Quellen (auch KKW) erfolgt. Es gilt auch hier die Aussage von PARACELSUS "jedes Ding ist Gift und kein Ding ist ohne Gift, es kommt nur auf die Dosis an".
Es ist ausserdem festzuhalten, dass sich das Leben auf der Erde entwickelt hat, trotz (oder wegen?) einer hohen natürlichen Bestrahlung (diese war damals vermutlich um einige Zehnerpotenzen höher als heute).
Unsere Zellen haben daher ein enzymathisches "Reparatursystem" (als geschlossenes System) entwickelt, welches in der Lage ist, Defekte in den Genen zu reparieren (auch solche die nicht durch Bestrahlung gesetzt sind)!
Bezüglich der biologischen Auswirkungen durch "Tschernobyl" empfehle ich Ihnen, den neutralen, wissenschaftlichen UNSCEAR-Bericht vom Herbst 2000 zu studieren. Sie werden überrascht sein wie realtiv gering die gesicherten Folgen dieser Auswirkungen sind. Was man so in den Medien hört, ist meist Phantasie (politisch begründet?) und keineswegs gesicherte Erkenntnis!
Freundliche Grüsse