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Wer behauptet, dass herkömmliche Solarzellen einen Wirkungsgrad von über 30 % haben kann keine grossse Ahnung von der Materie haben. Laborzellen auf kleinstem Masstsab haben zwar diese Grenze überschritten, wenn man aber davon ausgeht, dass herkömmliche Solarzellen die sind, die beim Nachbarn auf dem Dach sein könnten, so liegen diese bei Wirkunsgraden zwischen 12 und 15 %.
Eine hochinteressante Meldung, da durch diese Altersbestimmung die schon immer verwunderliche These widerlegt wird, dass in der "Neuen Welt" die Stadtkultur so viel später begonnen hat als in der "Alten". Man darf gespannt sein auf weitere Funde und Datierungen. Ich fände es sehr erfreulich, wenn Sie die Erforscher der Stadt zu einem ausführlichen Bericht in gewohnt kompetenter und anschaulicher Form in Ihrer Zeitschrift gewinnen könnten.
Der genannte Weltrekord ist nicht der Weltrekord für Dünnschichtsolarzellen, sondern er bezieht sich speziell auf die CdTe Dünnfilm-Solarzellen. Die Kupfer-Indium-Selenid (CIS)-Solarzellen haben noch deutlich höhere Wirkungsgrade. Der Rekord liegt derzeit über 19% und wird ebenfalls von NREL gehalten. Wichtig ist auch, die Rekorde für Solarmodule anzugeben (verschaltete Zellen). Dieser liegt bei CIS über 16% (Angstrom Solar Center der Universität Uppsala). Die "herkömmlichen" Solarmodule mit mono- oder polykristallinem Silizium liegen im gleichen Bereich.
Hologramme sind in bezug auf hilfe um Umgebung darzustellen sehr nützlich aber wenn diese Technick zu realistisch wird sollte sie unser Leben nicht ersetzen !!!
Als Medizinstudent in Wien erscheint mir diese Meldung sehr erstaunlich, da 160 mmHg sys. nach allen Maßstäben (WHO, NYHA) bereits als behandlungsbedürftiger Bluthochdruck beschrieben wird.
Meines Wissens wird oder wurde(?) an der Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau in Zürich-Reckenholz bereits seit etwa 1993 mit dem Beauveria-Pilz bzw. seinen Sporen als biologischem Bekämpfungsmittel gegen Maikäfer gearbeitet. Auch wurden dort Untersuchungen zur Ausbringung der Sporen angestellt. Mir ist allerdings nicht bekannt, ob es sich dabei um die gleiche Beauveria-Art handelte.
Nur weil die Mässig-Trinker in der Studie nicht alle das gleiche Getränk zu sich nahmen, heisst das noch lange nicht, dass der Ethanol für den positiven Effekt verantwortlich sein muss. Schliesslich könnte ein anderer (unbekannter) Wirkstoff, der in allen Getränken vorhanden ist, für den beobachteten Effekt verantwortlich sein. (siehe auch: "Der Hund, der Eier legt. Erkennen von Fehlinformation durch Querdenken." von Hans-Peter Beck-Bornholdt, Hans-Hermann Dubben) ist.
Die Hormone welche dafür sorgen, daß eine fruchtbare Frau auf Männer attraktiv wirkt, hat gleichzeitig noch eine andere, für die Evolution wichtige Wirkung. Frauen werden dann besonders wählerisch bezüglich ihres Partners. Das erklärt warum Frauen während dieses Zeitraumes so ausgesprochen ´nervig´sind... :-)
Einer der Forscher, der an der Entdeckung der Konstellation eines Doppelplaneten beteiligt war, ist Christian Veillet vom Canada-France-Hawaii Telescope in Hawaii. Er hat die Einzelheiten auf einer Webseite mit dem Titel 1998 WW31 is a double TNO!... zusammengestellt.
Wieso muß denn alles an Krankheiten aus Afrika stammen??? Wieso können die Europäer nicht endlich ihren Fehler einsehen??? Es heiß immer nur "aus Afrika"!!! Aids soll angeblich auch aus Afrika kommen...!!!!!!!
Klein, grün und irgendwie lebendig sind die Meteoriden (leider) nicht. Sie sind vielmehr kosmische Körper, die in die Erdatmosphäre eindringen. Erst wenn so ein Brocken nicht vollständig verglüht und irgendwo auf die Erde knallt, wird daraus der bekannte Meteorit. Ein Meteor ist schließlich die Bezeichnung für die Leuchterscheinung, die Sternschnuppe also.
Sehr geehrter Herr Heiss, sehr geehrter Herr Münch, vielen Dank für Ihre Hinweise. Leider hat sich bei uns der Fehlerteufel ausgebreitet. Der Begriff "Paradentose" ist inzwischen veraltet, wir haben ihn durch "Parodontitis" ersetzt. Beim Typ der Diabetes beziehen wir uns auf den Vortragsabstract, indem ausdrücklich von Typ II die Rede ist. Wahrscheinlich reagieren die Insulinrezeptoren durch Parodontitis auch nicht mehr richtig auf Insulin. Dies entspräche dem Diabetes Typ II.
30 %
27.04.2001, Hauservon über 30 % haben kann keine grossse Ahnung von der Materie haben.
Laborzellen auf kleinstem Masstsab haben zwar diese Grenze überschritten,
wenn man aber davon ausgeht, dass herkömmliche Solarzellen die sind,
die beim Nachbarn auf dem Dach sein könnten, so liegen diese bei Wirkunsgraden
zwischen 12 und 15 %.
RE: RE: RE: Relativistische Verschwender
27.04.2001, eskimo_joewas GUT????
RE: Noch bessere Dünnschichtsolarzellen
27.04.2001, Joachim Schüring, Wissenschaft Onlinevielen Dank für Ihren freundlichen Hinweis!
Joachim Schüring, Wissenschaft Online
Älteste Stadt der Neuen Welt
27.04.2001, Günter HörcherIch fände es sehr erfreulich, wenn Sie die Erforscher der Stadt zu einem ausführlichen Bericht in gewohnt kompetenter und anschaulicher Form in Ihrer Zeitschrift gewinnen könnten.
mit freundlichen Grüßen
Günter Hörcher
Noch bessere Dünnschichtsolarzellen
27.04.2001, Dr. Johann SpringerWichtig ist auch, die Rekorde für Solarmodule anzugeben (verschaltete Zellen). Dieser liegt bei CIS über 16% (Angstrom Solar Center der Universität Uppsala). Die "herkömmlichen" Solarmodule mit mono- oder polykristallinem Silizium liegen im gleichen Bereich.
hologramme fluch oder segen ?
26.04.2001, Prof. Dr. HaniballCO2 und Ozon
26.04.2001, J. Maashttp://www.co2betrug.de/index.htm
Kommentar zu syst. Blutdruck
25.04.2001, ReibBekämpfung des Maikäfers mit Beauveria-Sporen in der Schweiz
25.04.2001, Dr. Th. Schmitt-SteinforthTypischer Fehlschluss einer statistischen Untersuchung?
24.04.2001, Georgios Anthitsisdas gleiche Getränk zu sich nahmen, heisst das
noch lange nicht, dass der Ethanol für den
positiven Effekt verantwortlich sein muss.
Schliesslich könnte ein anderer (unbekannter)
Wirkstoff, der in allen Getränken vorhanden
ist, für den beobachteten Effekt verantwortlich
sein. (siehe auch: "Der Hund, der Eier legt.
Erkennen von Fehlinformation durch Querdenken."
von Hans-Peter Beck-Bornholdt,
Hans-Hermann Dubben)
ist.
Noch eine andere Wirkung
23.04.2001, FuhrmannRE: Doppelplanet
23.04.2001, Joachim Schüring, Wissenschaft OnlineEiner der Forscher, der an der Entdeckung der Konstellation eines Doppelplaneten beteiligt war, ist Christian Veillet vom Canada-France-Hawaii Telescope in Hawaii. Er hat die Einzelheiten auf einer Webseite mit dem Titel 1998 WW31 is a double TNO!... zusammengestellt.
Joachim Schüring, Wissenschaft Online
BSE aus Afrika??
23.04.2001, RianaEs heiß immer nur "aus Afrika"!!!
Aids soll angeblich auch aus Afrika kommen...!!!!!!!
Afrikanerin
RE: Kosmobiologie?
23.04.2001, Joachim Schüring, Wissenschaft OnlineKlein, grün und irgendwie lebendig sind die Meteoriden (leider) nicht. Sie sind vielmehr kosmische Körper, die in die Erdatmosphäre eindringen. Erst wenn so ein Brocken nicht vollständig verglüht und irgendwo auf die Erde knallt, wird daraus der bekannte Meteorit. Ein Meteor ist schließlich die Bezeichnung für die Leuchterscheinung, die Sternschnuppe also.
Joachim Schüring, Wissenschaft Online
RE: Recherche?
23.04.2001, Andreas Jahnvielen Dank für Ihre Hinweise. Leider hat sich bei uns der Fehlerteufel ausgebreitet. Der Begriff "Paradentose" ist inzwischen veraltet, wir haben ihn durch "Parodontitis" ersetzt.
Beim Typ der Diabetes beziehen wir uns auf den Vortragsabstract, indem ausdrücklich von Typ II die Rede ist. Wahrscheinlich reagieren die Insulinrezeptoren durch Parodontitis auch nicht mehr richtig auf Insulin. Dies entspräche dem Diabetes Typ II.