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Weil wirtschaftlichle Folgen (in der jetzigen Lage) negativ sein können, muss man die Technologie an sich ja nicht gleich dämonisieren und verbieten. Statt die grüne Gentechnik zu verbieten, und somit wissenschaftlichen Fortschritt zu verhindern, sollte man doch das Problem von einer anderen Seite angehen. Man kann auch neue Gesetze schaffen, die zB der vermeintlichen Ausbeutung von Landwirten vorbeugt. Man könnte auch kartellrechtlich gegen die Dominanz von Riesen wie Monsanto vorgehen. Stattdessen wählt die Bundesregierung den Weg des geringsten Widerstands.
Die grüne Gentechnik in Deutschland und der EU zu verbieten schwächt nur den Forschungsstandort und behindert die Erforschung von Technologie, die zB dafür sorgen könnten, dass Trans- oder Cisgene nicht über den Pollen der Pflanzen das Feld verlassen können.
Wenn man gewusst hätte, dass die Entwicklung des Motors und die damit verbundene Produktion von CO2 verheerende Folgen für die Umwelt hat, hätte man dann die Benutzung verboten? Wahrscheinlich nicht.
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Wirtschaftliche Kontrolle statt Verbot
14.01.2015, Nina B.Statt die grüne Gentechnik zu verbieten, und somit wissenschaftlichen Fortschritt zu verhindern, sollte man doch das Problem von einer anderen Seite angehen. Man kann auch neue Gesetze schaffen, die zB der vermeintlichen Ausbeutung von Landwirten vorbeugt. Man könnte auch kartellrechtlich gegen die Dominanz von Riesen wie Monsanto vorgehen. Stattdessen wählt die Bundesregierung den Weg des geringsten Widerstands.
Die grüne Gentechnik in Deutschland und der EU zu verbieten schwächt nur den Forschungsstandort und behindert die Erforschung von Technologie, die zB dafür sorgen könnten, dass Trans- oder Cisgene nicht über den Pollen der Pflanzen das Feld verlassen können.
Wenn man gewusst hätte, dass die Entwicklung des Motors und die damit verbundene Produktion von CO2 verheerende Folgen für die Umwelt hat, hätte man dann die Benutzung verboten? Wahrscheinlich nicht.