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Kommentare - - Seite 1

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  • Im Gefängnis der Wissenschaft

    02.08.2011, Willi Kolk, Gröbenzell
    Mal von den fachlichen Mängeln der Analyse abgesehen - siehe Leserbriefe - ist wieder mal festzustellen, dass zumindest diese Wissenschaftler nicht begreifen worum es geht: Ein Flugzeug kann abstürzen, Eisenbahnen zusammenstoßen, Schiffe untergehen usw. Im Unterschied zu einer Atomkatastrophe sind anschließend nicht ganze Landstriche verseucht und unbewohnbar, ziehen nicht radioaktive Wolken rund um die Welt, steigt nicht die Radioaktivität...

    Der Unterschied liegt also in den Folgen einer möglichen Katastrophe.

    Und nur Wissenschaftler glauben, dass es nach Tschernobyl und Fukushima keine weiteren Katastrophen geben wird und dass Deutschland durch seine "sichersten" AKW der Welt vor diesen Katastrophen geschützt ist. Kernkraft galt mal als das Wundermittel der Energiegewinnung - die Realität frisst sich in diese ideologische Wunderwelt, langsam aber sicher.
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