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  • Waldsterben und Klimaerwärmung

    16.11.2011, Florian von Schilcher, Dietramszell
    Hans von Storch zieht das Bsp "Waldsterben" heran, um zu zeigen, wie ehedem in den 1980ern auch übertrieben wurde. Erstens wurde nicht übertrieben, sondern frei weg erfunden und gelogen (bis heute ist kein wissenschaftlich belastbarer Nachweis für ein "Waldsterben" außer durch Nahemissionen im Erzgebirge erbracht worden, selbst sog. "neuartige Waldschäden" wurden nicht nachgewiesen) und zweitens war die Kampagne trotzdem "erfolgreich", zumindest was die Finanzierung von Wissenschaftsprojekten angeht. Ein positives Resultat war die Reduktion der Schwefelemissionen. Die haben sicher unseren Baudenkmälern genutzt und vielleicht unserer Gesundheit. Nachgewiesen ist Letzteres aber auch nicht. Kleines Paradox zwischen den beiden Hysterien: Erhöhter Schwefelgehalt der Luft reduziert die Erwärmung.
    Die eigentliche Frage, die sich aus dem sozialpolitischen Chaos, das die Untergangspropaganda in beiden Fällen hinterließ, ist, ob es sich bei den beiden Forschungsgebieten überhaupt um Naturwissenschaften handelt und bei den Forschern um Naturwissenschaftler.
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