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Kommentare - - Seite 1

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  • Es ist ja nicht nur das ...

    15.12.2011, Gilbert Brands, Krummhörn
    Durch eine Professur - immerhin der höchste erreichbare akademische Grad - kauft man sich persönliche Freiheiten und bezahlt mit Gehaltseinbußen gegenüber Industriepositionen. Das Verhältnis stimmt hier aber längst nicht mehr. Gute Absolventen verlassen nicht selten die Hochschule mit Einstiegsgehältern (!), die pari mit dem ihres Profs sind. Nicht wenige Bewerber ziehen ihre Bewerbung zurück, wenn sie erfahren, was sie als Professor tatsächlich verdienen. Stellen müssen nicht selten mehrfach ausgeschrieben werden, weil sich gar keine Bewerber oder nur solche, die anscheinend nicht in der Lage sind, den Anforderungskatalog zu lesen, finden. Höchste Ansprüche der wissenschaftlichen Genialität gepaart mit - überspitzt formuliert - Hartz-IV-Lohnniveau, das passt zunehmend weniger.
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