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Kommentare - - Seite 1

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  • Einseitige Betrachtung der Aussagen Vahrenholts

    09.02.2012, Denis Meyer
    Es ist zwar schön und gut, hier eine Stellungnahme zu lesen, jedoch würde ich es begrüßen, die Thesen von Herrn Vahrenholt nicht lediglich auf den Einfluss der Sonne zu reduzieren! In seinem Bericht spricht er neben diesem nämlich noch von "dekadischen ozeanischen Oszillationen", welche hier nicht einmal erwähnt wurden. Außerdem finde ich es unsachgemäß, solche Gegenmeinungen zur herrschenden Klimaideologie einfach abzuwerten, ohne deren nicht eventuell vorhandenen Einfluss eindeutig widerlegen zu können. Darüber hinaus verfolgt Herr Vahrenholt ja durchaus die gleichen lobenswerten Ziele, nämlich einen Wechsel auf erneuerbare Energien. Mit der Panikmache der herrschenden Meinung in Politik und Wissenschaft wird genauso Profit erwirtschaftet, wie die Öl- und Energiekonzerne gern mit dem Erhalt ihrer veralteten Methoden machen würden und weder das Eine, noch das Andere kommt einer Verbesserung der Umwelt oder einer Reduzierung des Klimawandel direkt zugute. Wer ist hierbei also Gut und wer ist Böse? Oder verfolgen am Ende doch beide Seiten die gleichen Ziele, nämlich Gewinnmaximierung um jeden Preis? Geht es hierbei wirklich um die Umwelt und um den Klimawandel oder lediglich um steigende Absätze? Sind nicht vielleicht die Forschungsarbeiten zu aktuellen Klimaentwicklungen und die daraus gewonnen Erkenntnisse von Politik und Teilen der Wirtschaft gesponsort und werden nicht gleichzeitig jegliche Gegenmeinungen im Keim erstickt? Warum werden dann Projekte wie "Desertec" nicht schnellstens in die Tat umgesetzt, wenn mit ihnen die Energie der gesamten Menschheit so einfach zu gewinnen wäre?
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